Heute morgen hatte ich, als langjähriger Heilerspieler, einige verwirrende Gedanken - wann mute ich einem Patienten mehr zu als er OT will?
Wann mute ich als Heiler einem anderen Heiler ein Thema zu, dass er abstoßend findet?
Ich habe festgestellt, das bei bestimmten medizinischen Themen manche Leute Blockaden haben, oder beziehungsweise, dass man selbst OT mit bestimmten Themen offener und unbedachter umgeht.
Im guten Heilerspiel zwingt der Heiler dem Patienten nichts auf, wie jedes gute Spiel beruht es auf der Interaktivität.
Nur befinded sich der Patient im Spiel IT in einer unterlegenen Situation, viele Dinge tut ein Heiler "zum Besten" des Patienten und auch gegen die IT Gegenwehr.
Technisch gesehen begehen einge Ärtze ja auch Körperverletzung (Spritzen geben, chirugische Eingriffe, etc), wo jedoch eine explizite oder implizite Einwilligung des Patienten gegeben ist.
Wie und wo muss ein Patient OT zurückmelden dass er etwas nicht will.
Wie viel Ekel kann man einem Mitspieler zumuten?
Thema: Blutegel, Maden zur Wundenreinigung, Amputation (je nach Spielumfeld und Eingriff in die Charaktergeschichte: das ist der OT Zweck der "Wiederkehr!!!) Darm&Magenoperationen, Blutmenge, Einlauf, Urinschau, Abzesse, Eiter, Geschlechtskrankheiten.
Denn entschuldigung: Schlachtfeld-Verbanddrauf-Unfallchirugie ist ein Heilerspiel, über dass man sich im Laufe der Jahre hinausentwickelt
Ich habe nämlich festgestellt, das einige OT bei diesem Thema aggressiv abweisend werden, es IT jedoch zum Teil mit Spaß aufnehmen und auch sehr interaktiv mitspielen.
Wo würdet ihr die Grenze ziehen, was würdet ihr im Heilerspiel NICHT tun?
Und wie würdet ihr euch die Rückmeldung der Patienten zu diesen Themen wünschen?