Angis kam herbei gerannt, er Blickte auf Talris dann auf Ancalima, das Wasser und auf die Pferde. Er schrie laut "Verschwinde Geist, er will deinen Reichtum nicht, er will deinen Zorn nicht und er will nicht Werkzeug deines Willen sein."
Angis wandte sich an Ancalima "Ihr habt gut getan ihn nieder zu schlagen, sehr gut sogar, ihr habt euren Freund soeben das Leben, sowie seinen Geist gerettet:"
Angis ging zu seinem Pferd, dann holte er einen kleinen Krug schritt zum Wasser, füllte den Krug und schüttete ihn Talris über den Kopf so das dieser wieder zu sich kam.
Talris wachte auf, er blickte mit leichtem Zorn im Blick auf Ancalima und auf Angis, er erzählte hastig von dem gesehenen und davon das der GEIST DES SEES ihm gut gesonnen sei und er ihm mehr erzählen wollte, dann rappelte er sich auf und wollte wieder zum See, Angis zog ihm die Beine weg so das er Bauchlings am Ufer lag. Dann sprach er zu Talris, "wenn ihr mehr wissen wollt, dann bleibt hier und seht was geschieht."
Angis ging zum Ufer und setzte einen Fuss ins Wasser. In der Mitte des Sees sah man ein kleines Kräuseln auf der Wasseroberfläsche. Dann wurde das Kräuseln größer und ein Strudel enstand. Kurze Zeit darauf erhob sich das Wasser, es formte sich zu einer Gestalt, dutzende Fuss hoch, eine Diamantene Krone auf seinem Haupt, ein Schwert aus Diamant, gar sein ganzer Körperschmuk soweit er nicht aus Wasserfasseten war, bestand aus Diamanten und diese Gestalt näherte sich Ancalima, Talris und Angis.
Die Pferde wurden unruhig, Scrum eilte aus dem Wald herbei und wusselte in den Taschen die an seiner Seite hingen. Doch bei dem Anblick von dem was er sah blieb er stehen.
Ancalima und Talris standen am Ufer mit weit geöffneten Augen und Mündern, dann erhob die Gestalt sein Schwert und ließ es Fallen. Es sauste auf die Reisenden nieder, doch Kurz bevor es sie erschlug, griff sich Angis an den Hals und Zog eine Kette hervor, an ihr Hin ein Kleiner Diamant. Er hielt die Kette hoch über seinen Kopf.
Das Schwert brauste bis auf wenige Ellen auf sie Hinab dann hörte man einen Lauten Knall, ein Lautes schreien und die Gestalt wurde zurück zur Mitte des Sees geworfen.
Angis rief ihr entgegen: "Der Schatz Montralurs, ihr wisst das ihr nicht gegen ihn kämpfen könnt, ihr wisst das jene, die es vermochten ihn zu holen nicht von euch bekämpft werden können." Ein lautes Grollen war zu hören, und sie Sprach:" Ihr wicht, alle wollt ihr ihn, alle wollt ihr ihn mir nehmen bis nichts mehr davon da ist, verflucht seit ihr und tot möge über euch alle kommen." Angis rief ihm entgegen: " So wie er über euch gekommen ist als ihr der Gier anheim gefallen wart? Ihr redet mit keinem Neuling in diesem Land, ich kenne alle Alten Geschichten und weis um das Land. Bewacht euren Schatz wenn ihr es vermögt, aber versucht nicht mit euren dunklen und vergramten Gedanken Unruhe zu Stiften. Ihr zahlt für euere Gier, bis das der Tage kommt wo ihr von den Göttern vergebung findet."
Die Gestalt Erhob erneut das Schwert und Preschte über das Wasser. Angis trat aus dem Wasser, zog sein Schwert, nahm die Kette und Band die Kette um das Schwert, wieder ging das Mächtige Schwert nieder, Angis beobachtete das Diamantene Schwert und kurz bevor es sie Erschlug, hielt er sein Kleines Schwert der Großen Waffe entgegen.
Das Diamantschwert zerbrach, Angis ging in die Knie und ließ sein Schwert fallen. Der Geist schrie auf, seine mächtige Krone viel ihm von Kopf und fiel in den See. Dann zerbarst die Gestalt, es Regnete Diamanten und Wasser, Angis hasste nach seinen Schwert und Packte es, das Wasser ergoss sich über alle und spühlte eine großen Teil der Diamanten wieder zurück in den See.
Das Ufer auf dem sich Scrum, Ancalima, Talris und Angis befanden war nass, ebenso wie die Reisenden, die Pferde und das Gepäck was dort Lag. Am Boden war ein vereinzeltes Blinken zu sehen.
Angis erhob sich Torkelte einige Schritte zurück und rief: " Scrum, ich würde nun gerne euer Angebot von Magischer Hilfe zurückgreifen, Seit ihr in der Heilkunst gebildet und könntet nach meinem Arm sehen, ich Glaube er ist gebrochen." Dann lies er sich ins Gras fallen und schnaufte mehrmals Teif ein und aus.