Die Blutige Zeichnung (Die Geschichte)

  • Talris bemerkte scrum hineinkommen und beendete seinen Satz
    "Mir wurde von euch das Amt auferlegt und den Eid den ich euch gab und den ich vor allem Montralur gab werde ich erfüllen, ob mit der Hilfe von Angis oder nicht!"
    Sagte er, als ob er wieder neuen Mut schöpfte.
    "Sollte irgendwer meine Postition anzweifeln, da ich seiner Meinung nach nicht zum Wohle Montralurs handeln würde, so soll er vor mir treten und dies beweisen. Bis dahin werde ich meine Dienste erfüllen und denen Mein Ohr leihen die es verdienen es zu erhalten."


    er sah scrum an.


    "Tretet ein Scrum, habt ihr Angis gefunden und was sagt er?"


    scrum berichtete Talris was Angis ihm auftragte. Talris wirkte nachdenklich.


    "Doch woher kann ich es ahnen was er von mir will? Ich bin nicht von meiner Art so das ich nicht hinterfrage, ich gehe davon aus wenn man mir etwas erzählt, so erzählt man mir die wahren Gründe. so wie auch ich alles erzähle.
    Ein Elb das bin ich, entscheidungen treff ich ohne Rücksicht auf herkunft zu bemängeln, jedoch wurde mir die Gabe der Hellseherei nicht in die Wiege gelegt.
    Nun ich bin nicht nachtragend zu keinem Geschöpf und auch Angis werde ich verzeihen, jedoch wie er es sagte werde ich auch weiterhin "Rassenlos" handeln und meine Entscheidungen treffen.


    Auch wenn er der Meinung ist ich sei zu Elbisch. Schliesslich kann ich meine Wurzeln nicht verleumden.
    Hinterfragen Führwahr das werde ich tun, sofern mir die Informationen zu Mangel sind. Und auch das sollte kein Hindernis sein.
    Vieles ist passiert und zu viel wurde nun geredet. Genug der ganzen Worte, die Zeit wird uns zeigen was geschieht.


    Habt dank scrum."


    Er stand auf und vergewisserte sich das es Ancalima gut gehe. "Trübt eure Ohre nicht mit all den Worten. Vieles wird euch seltsam erscheinen doch sind all die Ereignisse von den Göttern bestimmt. Ich hoffe es fehlt euch an nichts."


    Dann ging er erneut zum Herzog
    "Führwahr werter Freund, euer Rat war und ist mir teuer, ich werde euch nun nicht mehr wie der Schüler seinen Lehrer bitte, sondern wie ein Freund einen anderen um Hilfe bittet in Zeiten der Not und der Freude.
    Doch scrum ihr sollt mir Rat geben wie Angis es tun will, doch ihr in den Bereichen die euch am besten liegen."


    Er wartete noch ab bis alle fertig waren und würde meditieren gehen. Seine Seele war zu aufgewühlt um in Ruhe da zu sitzen.


    In seiner Meditation wurde er ruhig..... Er dachte an die Ruhe und die Schöhnheit die ihm einst zu Teil wurde. und an die Welt wie sie sein könnte. Alles Böse und jeden Streit ließ er beiseite.

  • Ancalima hörte den Erzählungen Scrums genau zu und dachte aufgewühlt über die Worte Angis nach..sie konnte ihre Gedanken nicht für sich behalten..wollte Talris aber nicht mit weiteren Worten belasten...sie mußte mit Angis reden...um Talris Willen...sie wußte das er zu gutmütig war um sich mit ihm zu überwerfen...aber es gab grundlegende Dinge die Angis scheinbar nicht verstehen wollte...und sie glaubte das dies noch andere Gründe haben konnte...sie mußte es herausfinden...vielleicht hatte nicht nur der Geist des Sees 2 Seelen....sie schlich sich unbemerkt aus dem Zelt, nachdem sie von Scrum gehört hatte in welche Richtung Angis ritt...sie ging zu ihrem Pferd,schwang sich ohne Sattel auf den warmen Pferderücken, sie drückte ihm sanft in die Flanken und flüsterte " No-rant lim, mae mellon..." das Pferd schnaubte und preschte los in die Richtung in die Angis geritten war...nach einiger Zeit holte sie ihn ein, der Weg seinen Pferdes war im Waldboden nicht schwer zu übersehen...er bemerkte sie und zügelte sein Pferd...sie brachte ihr Pferd neben ihm zum stehen und blickte ihn mimiklos an, dann sagte sie ohne jegliche Gefühlsregung: "Wehrter Angis ich bin froh euch noch zu erreichen, denn es gibt Dinge die ich euch mitteilen möchte, bewertet sie für euch oder lasst es aber ich denke ihr verkennt Talris. Scrum erzählte von eurem Gespräch im Wald und von Talris hörte ich was am See und im Zelt zwischen euch geschah, ich war leider nicht in der Lage dem Gespäch beizuwohnen sonst hätte ich euch dort schon darauf angesprochen. Ich möchte euch ein Paar Fragen stellen die ihr wenn ihr es wünscht beantworten könnt oder es bleiben lasst und dennoch hoffe ich das sie euch zu denken geben..."Sie versuchte ihren Zorn im Zaum zu halten und ließ sich keine Gemütsregung anmerken. Angis schien bereit ihr zuzuhören.
    "Ich vernahm aus den Gesprächen das ihr der Auffassung seid das Talris nicht in der Lage ist eine Sache objektiv und für alle mitteilend zu beurteilen, und das sein Handeln naiv sei und dem Lande schaden würde und das er kein Kind Montralurs sei, nach meiner Meinung ist er dies mehr als ihr denn er bedenkt jeden seiner Schritte, sonst hätte er uns schon früher in den Wald und in das Verderben das dort auf uns wartete geführt, ich war es die uns an den See brachte, weil ich nicht damit rechnete das ein Land soviel Haß gegenüber seinen Lebewesen hegt. Ich trat ans Wasser und ich folgte dem Geist, Talris war es der mich rettete und der dem Geist standhielt und bedenkt, letztendlich auch beruhigte, und ihr habt ihn in eurem menschlichen Leichtsinn nur noch rasender gemacht. Ihr beschwert euch das er sich nicht nach dem Inneren Montralurs bei euch erkundigt..aber woher wisst ihr denn das er es nicht vielleicht schon in sich trägt..ihr beschuldigt und beleidigt ihn mit euren Worten über die für euch scheinbar so verhasste elbische Art und mich im gleichen Zuge ebenfalls und verlangt das er diese ablegt für Montralur..ich muß euch wirklich fragen ob ihr noch ganz bei Trost seid, ein Elb kann seine Art nicht ablegen, genauso wie ihr sie nicht annehmen könntet, oder ihr eure menschliche Art abzulegen vermögt, selbst wenn es von euch verlangt würde. Wir können unsere offenen Augen und Ohren ..unsere Sinne und Empfindungen nicht ablegen weil es das ist was uns am Leben hält. Und bedenkt vielleicht ist der elbische Einfluß genau das wonach Montralur verlangt...versucht doch einmal eure Vorstellung von Euren Prioritäten abzulegen und hört selbst auf die Stimme Montralurs...ich denke das ich seinen Ruf richtig verstanden habe obwohl ich KEIN Kind Montralurs bin.Alles was ich in euren Regungen sehe ist das Streben nach alleiniger Macht und Herrschaft, wenn ihr um Rat gefragt werdet, vertröstet ihr allmächtig auf spätere Zeitpunkte und beschwert euch dann das Talris nach nichts fragt...was er aber auch nicht braucht, denn glaubt mir, die Sinne und Empfindungen eines Elben sind weit besser ausgestattet als die euren,aber wir wenden sie dann an wenn sie sinnvoll sind, denn wir haben die Zeit alles vorher genügend zu bewerten und zu ordnen bevor wir reagieren weil vieles euch noch nicht bekannt ist obwohl wir schon wissen was die Lösung ist. Ich bitte euch nur darum ihm zu vertrauen und euch nicht zurückgesetzt fühlt wenn er nicht so handelt wie ihr es tun würdet denn er handelt elbisch und glaubt mir nur selten handeln Elben falsch und besonders nicht wenn sie ein Land in ihren Händen tragen. Und verlangt nicht weiter von ihm sein elbisches Wesen abzulegen denn das wäre sein Todesurteil...oder ist es etwa das wonach ihr strebt? "
    Sie blickte ihn ernst an

  • Während dessen bemerkte Talris das verschwinden Ancalimas.
    "Verzeiht, wisst ihr wo Ancalima ist?" er suchte sie im Lager doch niemand hat sie gesehen. Plötzlich als er draussen stand bemerkte er wieder etwas seltsames.


    Er bemerkte eine Art .... Magie näher kommen. Diesmal war ihm dieses Gefühl aber bekannt... Irgendwo hat er schonmal gespürrt, doch er wusste nicht mehr genau wo.


    An der Magie war auch nichts böses. Er ging ins Zelt und meldete es den anderen. "Ich will euch nicht erneut beunruhigen, aber ich spüre etwas näher kommen. Eine Art Magie.... Jedoch nicht von bösem Werk. Irgendwo habe ich dieses Gefühl schonmal verspürt doch ich erinner mich nur wage. scrum könnt ihr es vieleicht auch fühlen?"


    scrum würde auch nur eine magische Kraft spüren, die anscheinend ungefährlich war, jedoch unwohl war es ihnen beim Gedanken nicht zu wissen was es war. Sie warteten ab was kommen würde.

  • Angis blieb stehen als Ancalima an seine Seite ritt er hörte ohne ein Zeichen von Mimik was Ancalima zu sagen hatte und Sprach dann.


    "Zuerst lasst euch eines sagen, ich hege keinen Greul gegen das Elbische Volk, Ein Elb ist mir genau so Lieb wie ein jedes andere Wesen auf Montralur, wenn ich anders geredet habe, so lag es an meinem Zorn das sich das Elbische Volk gerne damit herausredet das man es nicht verstehen könnte weil man keiner wäre, wenn ihr diese Meinung habt, so mögt ihr sie behalten aber ob diese Richtig ist nie erfahren."


    Er schwang sein Bein über den Kopf seines Pferdes und so das beide nun auf einer Seite baumelten.


    "Nun zu dem was ihr spracht, Ich sagte das er Naiv sei, er geht davon aus das, das leben hier genau so wäre wie in den anderen Ländern die er zuvor bereist hat und wenn er nicht davon ausgeht dann verhält er sich zumindenst oftmals so. Er hat oft genug gesagt bekommen das hier, kaum etwas so ist wie draußen in den Ländern, so erwarte ich von ihm hier Erfurscht vor dem Land, bis er es kennengelernt und gezeigt bekommen hat. Das er kein Kind von Montralur sei meinte ich damit, da er kein Wissen über dieses Land hat wie die die hier schon seit Lebensbeginn wohnen, auch wenn er sich seit 30 Jahren hier niederlassen musste, war er bisher abgeschottet. Talris hat im Wald etwas gesehen, oder etwas gefühlt, ich sagte ihm was er fühlt, das er dies Flasch auffasste liegt wohl an seiner Elbischen Abstammung und das ich ihn nicht gleich verbesserte wohl an der Tatsache das ich kein Lehrmeister bin, obwohl ich diesen Posten übertragen bekommen habe. Das ihr meint das er mehr Montralurer wäre als ich, lasse ich unbeantwortet, habt verständnis dafür aber ich habe mich nicht aus dem einen Zorn Beruhigt um in den anderen hinein zu fallen."


    er Schnazlte mit der Zunge, sein Pferd schritt eine Fuss seitwärts bis es an einem Baum stand an den sich Angis mit dem Rücken anlehnte.


    "Er trägt nun ein Teil Montralur in sich, aber nicht mehr oder weniger als ich dies tue, er sieht Dinge die ihm das Land erzählt, aber diese erzählt es mir auch und all jenen die mit dem Amt das er bekleidet näher vertraut sind, seine Kräfte werden noch Stärker aber das wird noch einige Zeit dauern. Das Land wovon ihr spracht, trägt keinen hass in sich, Manche im Land teile davon ja aber nicht das ganze und das sie so hervortraten war für mich nicht neu, aber für euch, das er ihn beruhigte sagt ihr, aber das er nicht mehr aus seinem Nass hervor konnte sage ich, mit seiner Stimme fürwahr, aber nicht mit seiner Gestalt. Und um das ganze abzuschließen möchte ich noch follgendes sagen, ich strebe hier nicht nach macht, würde ich dies tun, würde ich nicht lange genug leben um diese zu erlangen. Ich verlange nicht das er kein Elb mehr ist, aber ich verlange das er in der Zeit wo ich ihn versuche zu unterrichten sich nicht jeden Elbischen gefühl hingibt, seiner Art abzusagen auch für nur einen kurzen zeitraum ist nicht leicht, aber es ist machbar, das haben bereits andere Elben vor ihm hier bewiesen. Das ich Talris nicht alles sage, liegt daran das er Angst hat, Angst das Land falsch zu führen, so gebe ich ihm auch noch keine möglichkeit einen Fehler zu machen solange er noch nicht bereit dazu ist und solange es nicht zwingend Notwendig sein wird. Das ich ihn nicht immer in der Art gegenüber trete wie er meint es verdient zu haben, liegt daran das ich mit sein Lehrer bin und er sich den Respekt erst verdienen muss, zum anderen sind wir hier in Montralur und er ist Landesführer und kein König anderswo, wenn er dies damals so gewohnt war und es von den Fremden so bekommt, heißt dies nicht das ich dies so tun werde oder ein anderer einheimischer von Montralur, dies ist etwas das er zuerst zu lernen hat. Er hat keine Lakein im Land unter sich sondern ist der Lakei des Landes. Wenn ihr sagt, das Elben oftmals die Dinge schon wissen bevor sie sie sagen, und die Lösung nicht gleich preisgeben, dann frage ich mich warum ihr mich so anklagt. Dann doch nur weil ihr in mir einen Menschen seht den ihr meint zu kennen. Nun Lady es sei euch gesagt ich bin kein Mensch und ihr kennt weder mich, noch meine Gefühle, meine Verlangen, oder meine Gedanken die ich in mir Trage. Wenn ihr mich für Machtgierig haltet dann überlegt eurere Kenntnis über andere. Das einzige was ich nicht bin, ist ein Guter Lehrmeister, nicht weil mir das Wissen fehlt, sondern weil mir das Geschick des Lehren fehlt und diese Position habe ich nicht weil Talris sie mir Anbat, nicht weil ich sie haben wollte, sondern weil sie beschlossen worden ist und bei diesem Beschluss sassen auch Elben bei."


    Angis setzte sich wieder richtig auf sein Pferd, dann sprach er


    "Nun Lady Ancalima, Scrum hat euch Sicher gesagt welchen Weg ihr einschlagen müsst, ich werde später auf euch treffen, zuerst jedoch werde ich noch einen anderen weg einschlagen. Ich treffe Später wieder auf euch, lasst keinen weiteren mehr in diesem Wald nach mir suchen, denn ich werde nicht mehr hier sein."


    Mit diesen Worten verneigte sich Angis vor Ancalima im Sattel, und ritt dann Geschwind fort.

    Talschrok Montralurs
    Mitglied des Rats der Talscharok
    Berater des Fürsten Talris in Montralurischen Angelegenheiten

  • Sie blickte ihm ungläubig hinterher...


    *glaubt er immer vor einem Gespräch so davon laufen zu können..er vertritt seine Stammpunkte und belässt es dabei, er belehrt ohne belehrt werden zu wollen...oh nein Angis, ihr müsst für wahr noch lernen ein guter Lehrmeister zu werden, da ihr scheinbar noch nicht einmal in der Lage seid die Anmerkungen anderer für euch umzusetzten und darüber erst nachzudenken bevor ihr den Mund öffnet, und er wird irgendwann lernen müssen das an dem Tag an dem ein Elb "Naiv" handelt die Sterne vom Himmel fallen werden*


    Einige Dinge schien sie akzeptieren zu können von denen er sprach, doch das meiste entsprach nicht dem Sinn ihres Verständnisses, vor allem dachte sie, sollte er lernen endlich den Mund mit dem zu füllen was anderen und vor allem Talris von Nutzen sein könnte um ihm als Truchseß die geforderte Unterstützung zu bieten...
    *Welch seltsames Land dieses Montralur doch ist...und welch seltsame Gesinnungen diese Wesen hier zu haben scheinen, mich wundert es nicht das Talris so verunsichert mit seinen Aufgaben hier umgeht...*
    sie grübelte noch einen Augenblick, dann trieb sie ihr Pferd mit einem lauten "Ha" an und preschte durch den Wald zurück zu dem Zelt des Herzogs...

  • Talris unterband sein Gespür für die anscheinend aufgetauchte Magie und hörte ein PFerd sich dem Lager nähern. Er ging raus um nachzuschauen und bemerkte wie Ancalima das Lager betrat. Er begrüßte sie freundlich und fragte sie ernst werdend. "Ancalima... Wo wart ihr nur? Ich habe euch überall gesucht. Gefährlich ist es hier alleine durch den Wald zu reiten. Seit ihr des Wahnsinns? Wo wart ihr nur?"


    Dann beruhigte er sich und half ihr ab.


    Sie gingen in das Zelt und setzten sich auf die Höcker. Sie redeten eine Weile miteinander.

  • Während Talris sich mit Ancalima unterhält, sträuben sich immer wieder seine Nackenhaare...


    Die Magie der Person die sich im Astralraum direkt hinter ihm befindet ist nicht zu übersehen....


    Nervig betrachtet die Situation und beobachtet die beiden Elfen...
    Die letzten Stunden war sie durch den Astralraum imer mal wieder in Ihre Nähe gekommen um zu sehen was vor sich geht...


    Gefahren waren nicht die Dinge die Nervig schätzte, da hielt sie sich lieber raus.
    Nun schien nicht unbedingt Gefahr im verzug zu sein und so verzog sie sich in eine dunkle Ecke des Zeltes und trat aus dem Astralraum heraus und blieb still stehen.

  • Talris war es seltsam ums Herz. Er drehte sich um und schaute durch das Zelt. *Kann es sein das ich den Verstand verliere?* fragte er sich.
    Doch da bemerkte er was in der Ecke. Er ging näher darauf zu und fand schliesslich wonach er suchte.....


    "Ihr? Hier? Wie seit ihr denn hier hingekommen?" fragte er verwundert und doch freundlich.
    "Mae govannen, Nervig. Bist du uns nun doch gefolgt und hast schliesslich den Weg nach MOntralur gefunden wie ich sehe." Es schien als würde er sich freuen Nervig zu sehen.

  • Ancalima erzählte Talris was im Wald vor sich ging und warum sie mit Angis sprechen wollte.
    Talris erhob sich und bemerkte Nervig als ob er gewußt hätte das sie in der Ecke stand und wartete...sie hatte Nervig nur zu gut in ihrer positiven Erinnerung und fragte sich bereits des öfteren wo sie gewesen war, da sie ja dem Truchseß so eindringlich versprach ihn zu begleiten, damit er ihr noch mehr der Dinge über Elben mitteilen konnte...es freute sie die aufheiternde Gestalt in diesen doch so aufwühlenden Tagen hier anzutreffen. Sie blickte sie freundlich an und sprach:
    "Seid mir gegrüßt Nervig, es freut mich euch zu sehen"

  • Talris war schier erfreut.
    "Ancalima, seht wer uns da besucht. Ich vergaß, ihr kennt sie ja auch. scrum - Herzog, darf ich euch vorstellen das ist nervig. Ich traf sie in der Taverne zum brennenden Tisch in Amonlonde."

  • huhu Herzog... *Sie winkt ihm freudig*


    Dann hüpft sie auf Talris und Ancalima zu und reicht beiden die Hand die sie dann wild schüttelt...


    Ich freu mich auch her gefunden zu haben... kann es sein dass ihr richtig Probleme habt im moment?
    Ich hab wirklich hart überlegt ob ich wirklich auftauchen soll, ich bin ja schließlich völlig schutzlos und wenn jemand angreift, dann bin ich womöglich bald ganz weg und ob ich dann noch den Weg zu meinem Meister finde... das ist ja wahrlich fraghaft.
    Noch dazu... was legt ihr Euch mit magie im Wasser an... Wasser ist in dieser Jahreszeit doch echt was kalt oder meint ihr nicht? Aber egal... ich bin jetzt erst mal hier...
    Also mal an alle ein freundliches Huuuuuuhuuuuu


    Sie grinst in die Runde, Ihr Gesicht gleicht einem Meer von freundlichkeit...

  • Wie mir scheint, wird unsere illustre Gruppe immer größer.


    Seit mir gegrüßt liebe Nervig. Von wo kommt Ihr und was führt Euch hier her?
    Doch scheint mir, dass wir derzeit ein wenig Ausgelassenheit gebrauchen können. Bei den vielen Mißstimmigkeiten hier können wir gut etwas Abwechslung gebrauchen.


    Scrum geht zu Connar und raunt diesem ins Ohr:
    Ich glaube, wir sollten noch ein wenig abwarten, wie sich die Sache entwickelt. Wenn Talris und Angis übereinkommen, brauchen wir nicht eingreifen. Angis wäre nicht der erste, der an Elfen dieNerven verliert, obwohl ich das nicht glaube.

  • Connar raunt Scrum ins Ohr:
    Ich glaube auch, dass wir uns da erst einmal raushalten. Talris hat nun eine verantwortungsvolle Aufgabe, an der er wachsen soll. Ich denke, dass er und Angis sich noch gegenseitig die Hörner abstoßen müssen. Bei der Persönlichkeit von Angis glaube ich aber auch, dass wir gut aufpassen sollten, damit die ganze Situation nicht eskaliert.


    Er wendet sich von Scrum ab und geht hinüber zu Nervig und Talris.


    Nun Talris, wen haben wir denn da? Mir scheint, als ob die Überraschungen kein Ende nehmen wollen, seitdem ich dieses Land betreten habe.


    Zu Nervig gewandt mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen:


    Ich heiße Dich herzlich willkommen in unserer Runde. Doch was bist Du für ein Wesen? Ich verbinde überschwengliche Freude meistens mit Kendern. Ich hoffe, dass ich jetzt nicht alle meine Habseligkeiten an mir festbinden muss.

  • WEndet sich wieder dem Herzog zu mit etwas beleidigter Miene...


    Kender???? Ihgittt... neee, sowas bin ich nicht...
    Ihr braucht auch Eure Habe nicht anbinden... ich halte nix von sonem Zeuch.
    Wenn ich mal Gold oder sowas habe... dann geb ich das dem Gromph... der kann damit was anfangen... aber ich nicht... das Zeug ist nur hinderlich...
    Wenn man erst mal anfängt was mit sich zu schleppen, dann wird es immer mehr... und irgendwann braucht man dann nen Karren... ne ne ne... da mach ich nicht mit...


    Aber gute Laune hab ich reichlich...


    Sie grinst breit und setzt sich breitbeinig auf den Boden...

  • Schmunzelnd setzt sich Connar zu Nervig.


    Dann kann ich unbesorgt ja sein. Doch wollt Ihr mir nicht den Grund Eures Besuchs verraten?


    Im Übrigen könnt Ihr ganz beruhigt sein. Ich habe einen starken Arm, den ich für jeden einsetze, der in Not ist. Das kann manchmal ganz schön anstrengend sein. Aber ehrenvoll ist es allemal.

  • Klar könnt ihr unbesorgt sein...


    Eigentlich brauch ich niemnden der auf mich aufpasst... aber trotzdem danke....


    Warum ich hier bin.... hmmmmm, na ja.... eigentlich wollte mir Talris erklären was er so in Montralur macht.... aber er wollte mir auch noch genauer den Unterschied zwischen Mann und Frau erklären und alles was da sonst noch zugehört...


    Hab ich damit Eure Frage beantwortet...?

  • Auf jeden Fall. Dann will ich Euch auch gar nicht weiter stören. Talris sollte ja heute noch genug Zeit haben, Dir alles zu erklären, bevor wir morgen früh weiterziehen.


    Ich glaube zum Thema Mann und Frau höre ich auch einmal zu. Vielleicht kann auch ich da noch etwas lernen.


    Wendet sich zu Talris mit einem Augenzwinkern:


    Nun Talris, wie ist das denn mit Mann und Frau aus oder sollte ich eher sagen Elf und Elfe. Ich bin da genauso neugierig wie Nervig.

  • Das grinsen in Nervigs Gesicht droht den oberen Teil ihres Kopfes auf den Boden fallen zu lassen... wie gut das die Ohren das Grinsen stoppen können. :N


    Sie wendet sich ebenfalls zu Talris....


    Oh ja Talris... jetzt hast du zwei aufmerksame Zuhörer... udn vielleicht hat die Lady Ancalima auch noch Klärungsbedarf.....

  • Scrum kommt hinzu und setzt sich mit erwartungsvollem Gesicht hinzu:


    Ich glaube Talris, dass auch ich sehr interessiert an solchen Dingen bin. Da ich ja die meiste Zeit in irgendwelchen Studierstuben verbracht habe, sind meine Kontakte zum anderen Geschlecht ja quasi kaum vorhanden. Vielleicht sollte ich die günstige Gelegenheit wahrnehmen und mich jetzt fortbilden.

  • Ihre Ohren beganen ein wenig zu klingen bei den vielen Worten die aus Nervigs Mund hervorsprudelten, doch sie war froh über die aufheiternde Atmosphäre die dieses kleine Wesen in windeseile zu bereiten vermochte. Als sie die Worte über die Frage nach dem Verhalten von Elb und Elbe hörte schlug sie ihre Hand grinsend und kopfschüttelnd über die Augen, nur zu gut erinnerte sie sich daran wie peinlich es Talris war als sie die selbige Frage bereits in einer überfüllten Taverne stellte und alle Augen und Ohren plötzlich aufmerksam auf ihn gerichtet waren... Doch als der Herzog sprach und sie als Elfe bezeichnete wurde sie ernst:
    "Wehrter Herzog, ich habe zwar mittlerweile gelernt das es für viele üblich ist uns Elben als "Elfen"*sie würgte fast als sie das Wort aussprach* zu bezeichnen, doch möcht ich euch bitten mich nicht so zu nennen, in meinem Land sind Elfen quirlige,lästige und vorlaute kleine Flatterwesen und ich denke nicht wirklich das ich ihrem Profil entspreche..."
    dann wendete sie ihren Blick grinsend Talris zu und sagte stichelnd:
    "hi pedo, mellon-nya, auch ich bin gespannt auf eure Bechreibung"
    (jetzt sprecht,meinFreund,)