Die Blutige Zeichnung (Die Geschichte)

  • Hallo ihr,


    Hier sind alle Montralur Fans gefragt, schreibt mit uns die Geschichte von Montralur. Erschafft euch einen neuen Charakter, und seit selbst Spieler und SL in eurerm eigenen virtuellen Larp Spiel.


    Wichtig ist, es kann zwar mit realen Personen gesprochen werden die ihr auch aus der realen Montralur Larp Welt kennt aber diese können nicht selbst gespielt werden. Das heißt, das der Alex zwar MIT seinem Scrum spielen darf, aber nicht ALS sein Scrum.


    Ihr dürft geheimnisse entdecken und schlachten Spielen wenn ihr wollt. Aber es darf kein Charakter ausser euer eigener in euren besreibungen sterben oder beklaut werden etc.


    So also : Der Troll schlägt mir ein Bein ab und nun werde ich wohl der hinkende gennant. (richtig) aber nicht: der Troll schlägt xyz das bein ab bevor ich ihn tötete nun nennen wir ihn Hinkefuss (FLASCH) aber: der troll schlägt xyz nieder und wir brachten viele stunden um ihn wieder so gut zusammen zu flicken wie vorher. (RiCHTIG) also nachteile in euren geschichten immer nur zu euren lasten.


    Ansonsten alles ist soweit möglich, viel Spass nun


    Ingo

    Talschrok Montralurs
    Mitglied des Rats der Talscharok
    Berater des Fürsten Talris in Montralurischen Angelegenheiten

  • Nun fangen wir an, hier nochmal ein Kurzer abriss was bisher geschah, die geschichte die im Der Forum "Burghof von Burg Gerund" Begonnen hat wird hier weitergeführt, in die Zusatzforum Rassen, Geheimnisse und Sagen, tragt ihr bitte alles ein was ihr in eueren geschichten neu erschaffen habt.


    Die Geschichte begann so


    Es wird wieder Ruhig im Hof und die Nacht bricht an, ein wenig Nebel kriecht leise und unbemerkt in den Hof hinein. Alles Still, selbst die sonst so Lebhafte Taverne ist verstummt. Alles dämmert vor sich hin.


    Die Obrigkeiten haben sich in Ihre warmen Gemächer zurück gezogen und Träumen wohl einen ihrer Schönsten Träume. Kein Krachen, kein zichen durchdringt die Nacht, nicht einmal die Hunde wagen es einen Laut von sich zu geben. Gespenstiche Stille.


    Gegen der vierten Stunde des Morgens muss es wohl gewesen sein, als man vier Dolchhiebe durch die Nacht schneiden hört. Vier mal dieses *zischhhhhhhhhhhhhhhh* was einem einen Gänsehaut über die Haut laufen lässt. Doch niemand ist Wach oder Niemand hört es, das schneidende Geräusch verstummt und zurück bleiben nur 2 weitere Stunden Schlaf bis sich wieder Leben hier regt.



    Und dann Pünktlich um sechs. Der Hahn schreit und die Leute gehen richtung Marktplatz das sehen sie es, dort droben am Trum.


    Dort hängt wer, an Händen und Füssen mit Schwertern an die Mauern genagelt. Blut läuft aus seinen Zahlreichen wunden. Doch er lächelt. Er schreit nicht, er sagt nichts. Er hängt nur da und schaut auf das Land das er vor sich sehen kann.


    Unter ihm mit seinem Auslaufenden Blut Zeichnet sich wie von Selbst eine Karte, eine Karte dieses Landes Städte sind darauf zu sehen, sie erscheinen und verschwinden. Flüse zeichnen sich ein und verschwinden auch wieder Die Karte unterliegt einem stätigem Wandel und der dessen Blut für diese Karte fliest und fliest hängt nur da und schaut in das Land.


    Die Bevölkerung weis nicht wie sie reagieren soll, manche schreien , manche Rufen nach der Obrigkeit damit diese bewerten kann was man dort sieht. Doch niemand ist da.



    Talris kommt aus seinem Haus und betritt den Burghof.


    Er sieht eine Gruppe von Menschen am Fuss des Turmes stehen. Nachdem er sich dort hinbegeben hat, sieht er den Leichnam am Turm hängen. Viele Bürger bedrängen ihn und überschütten ihn mit fragen, doch er bleibt ruhig.



    Heda Wachen, holt die Leiche vom Turm herunter und bringt sie in mein Haus. Seht zu, dass ihr auch alle Waffen sicherstellt. Ihr bewacht den Leichnam bis ich wieder zugegen bin.



    Sprichts und wendet sich zum Zelt des Herzogs.



    Kaum ist der Zugang zum Zelt des Herzogs verschlossen, befolgen die Wachen was ihnen wurde befohlen. Sie klettern rauf an die Spitze des Turms, lassen Seile hinab und nähern sich den Mann der dort Hängt.
    Als sie grade neben dem Leichnam hängen und ihre Hände nach ihm recken um ihn ab zu hängen, bemerken sie wie die Augen des Mannes sie Fixieren. Einer der Wachen rutschte, seine Hände glitten vom Seil ab und er fiel nach unten. Er fiel zwar weich doch als er nach oben guckte wollte er seinen Augen nicht Trauen.


    Dort wo eben noch die Blutige Montralur Karte war, zeichnete Das Blut nun einen Lebenslauf, ein kleiner Junge war zu sehen, welcher älter und älter wurde. Belris, so war der Name der Wache die auf dem Boden lag und eben noch gestürzt war, erkannte seinen Bruder, als kleinen Jungen, und wie er älter wurde, genauso wie es damals auch geschehen war, es war als ob sich das bisherige Leben seines Bruders in Rotem Blut auf der Turmwand noch mal gezeichnet würde.


    Sein Bruder war nun zweimal da, zum einem als Blutiges Bild als auch oben am Seil. Eorn war sein Name und er hing immer noch oben am Seil Regungslos und Starte dem gekreuzigtem genau in die Augen und konnte seinen Blick nicht von ihm wenden. Andere Wachen standen unten und schauten verwundert und ratlos nach oben und sahen was dort geschah.


    Plötzlich stand ein Mann in einer dunklen ecke auf, weit hinter dem Getümmel von Wachen und derer die zur morgendlichen Stund auf dem Marktplatz standen und sich verwundert das geschehen dort oben betrachteten. Um ihm herum lagen Karten die er wohl kurz zuvor gezeichnet hatte. Er fasste sich in seine Tasche zog eine kleine Steinschleuder aus, legte einen Stein ein und zielte auf Eorn und ein Stein zischte durch die Morgenluft. „Lass los du Narr“ schrie der Mann und der Stein schlug auf die Finger von Eorn auf, diesen Durchzog ein Schmerz und er lies das Seil los und viel unten in die Arme seines Bruders.


    Die Leute schauten nach hinten doch der Mann packte flink seine Sachen und hüpfte auf eine Mauer rannte ein Stück und Sprang von Mauer zu Mauer von Dach zu Dach bis nichts mehr von ihm zu sehen war. Nur eine Karte blieb zurück welche unten in der Ecke lag wo er gesessen hatte. Auf ihr war eine Karte abgezeichnet, eine von Montralur, doch diese Karte wollte nicht mit dem übereinstimmen was man bisher von der Insel wusste.


    Kurz nachdem die Karte gefunden war, schauten die Leute wieder an den Turm, dort sahen sie das der gekreuzigte nun wieder ins Land hinaus schaute und wieder die Blutige Karte unter ihm prangerte welche sich wieder im stetigem Wandel befand.

    Talschrok Montralurs
    Mitglied des Rats der Talscharok
    Berater des Fürsten Talris in Montralurischen Angelegenheiten

  • Hiho Ingo,


    nett Dich wieder mal im Forum begrüßen zu können.


    Ich freue mich, dass sich noch mal jemand mit Beitrag ins Montralur-IT-Forum verirrt hat.


    Meinen Segen für die Geschichte hast Du, auch wenn ich weniger Rächtschreybfäler bevorzuge, aber ich glaube, dass ist schon eher Dein Markenzeichen.


    Also los gehts



    Der Alex

  • Talris kam aus dem Zelt des Herzogs raus....


    Er sah wie die 2 Wachen vor dem Turm lagen. Wahrscheinlich von den Seilen gefallen.


    Er fragte nach warum sie ihn immernoch nicht runtergeholt hatten und sie berichteten ihm von den Visionen. Eorn erzählte ihm das er einen Steinschlag auf seinen Händen bemerkte und vor schmerz losgelassen hatte. Talris fragte nach ob irgendwer den Schuldigen gesehen habe, doch keiner der Anwesenden hat ihn bemerkt.


    Talris ging in Richtug woher er den Stein vermutete. Da fand er eine Karte auf dem Boden liegen. Er bemerkte das sie Montralur abbildete, doch nicht wie er sie kannte.


    Dann drehte er sich wieder in Richtung des Leichnams.


    "Was zum Teufel geht hier vor...." dachte er sich. Er versuchte die Menge zu beruhigen und suchte Rat beim Herzog.

  • ... Der Herzog wusste diesbezüglich auch keinen Rat und gab Talris den Rat sich beim Volk umzuhören.


    Daraufhin ging Talris zurück zum nun fast vollzällig versammelten Volk.


    "Hört mich an Volk von Montralur.... Wir wissen zur Zeit nicht was hier vorgeht. Wir sind dabei zu erkunden was es mit dieser Tat auf sich hat. Falls hinweise bekannt sind und jemadn was gesehen oder sogar etwas darüber weiss, so möge er bitte in mein quartier kommen und mir darüber berichten!"


    Er verschwand gleich wieder in sein Quartier......

  • Nach einigen Monaten kehrt Scrum zurück nach Montralur. Noch immer traurig von der Beerdigung Talerias freut er sich auf seine Kammer im Turm. Nachdem er in den Burghof gelangt ist, merkt er, dass es keinen Moment zu spät ist.


    Er will einige aufgeregte Menschen befragen, die herumlaufen, doch außer ein paar Wortfetzen wie "Gehängter", "Blut" oder "Fremder" bekommt er nichts genaues zu Ohren.


    Dann sieht er zum Turm herauf...


    Mit schnellen Schritten nähert er sich der Leiche an seinem Turm.



    "Wer wagt es...?"



    Er steigt die Stufen zur oberen Plattform. Von oben sieht er den Gehängten. Es scheint so, als wenn dieser seinen Kopf wendet.



    In Scrums Kopf formen sich Worte:



    "Schau genau hin! Unser Land scheint nun frei, aber dies ist es nicht. Ihr haltet Euch für weise und mächtig, doch Ihr habt der Geschichte dieses Landes nur eine neue Wendung gegeben. Es ist nun an Euch und auch an Euren Weggefährten, die Geschicke dieses Landes in sicherere Bahnen zu leiten.
    Gehet und suchet den Schamanen der Wasa auf. Von ihm werdet ihr mehr erfahren, als Euch lieb sein kann. Wenn Ihr ihn findet seit freundlich, denn Ihr seit hier mehr Gast als er."


    Scrum ist überrascht und schaut in den Hof, wo die Menschen erwartungsvoll nach oben sehen. Er steigt hinab und viele bedrängen ihn. Einige sind besorgt. Einer fragt: "Kommt Abraxas nun zurück", doch Scrum kann dies mit Sicherheit verneinen.


    "Beruhigt Euch. Es ist ein Zeichen - weder gut noch schlecht. Auch wenn es blutig für Euch aussehen mag. Es ist frisches Blut welches einen neuen Anfang symbolisiert. Ein jeder mag darin etwas anderes sehen, doch letztlich ist Euer aller Zukunft."


    Nachdem ihn eine Wache mitgeteilt hat, dass Talris bereits den Herzog um Rat gebeten hatte, ohne dass dieser ihm helfen konnte, wendet sich Scrum Richtung Talris´ Haus. Es gibt vieles zu sagen.


    Scrum tritt in Talris Haus ein und ruft: "Talris? Seit Ihr zu Hause"

  • Er hörte eine Stimme von draussen die ihm bekannt vorkam. Als einer der Wachen die Tür öffnete und scrum eintrat, war Talris erleichtert wie noch nie...


    "Mae govannen scrum..." er verneigte sich "... ihr kommt keinen Augenblick zu früh.... Habt ihr es gesehen? Versteht ihr was hier vorgeht? Das Volk ist verstört. Es fürchtet sich und ein niemand kann sich erklären was los ist.... selbst ich weiss mir nicht zu helfen und sogar der Herzog ist ratlos!


    Scrum.... ihr der weiser seit als alle anderen eures gleichen die ich kennenlernen durfte.... wisst ihr um Rat in dieser stunde?"


    Daraufhin bittet er srum platz zu nehmen.

  • Seit gegrüßt mein Freund. Auch ich bin etwas überrascht, doch andererseits birgt Montralur noch so viele Geheimnisse, dass wir noch viele Jahre brauchen, um alles in diesem Land zu verstehen.


    Zunächst dachte ich, dass sich jemand einen üblen Scherz erlaubt hatte, doch ich erkannte schnell, dass hier etwas außergewöhnliches passiert ist. Ich hoffe, dass ich das Volk etwas beruhigen konnte, da ich versuchte ihnen zu erklären, dass es sich um Zeichen handelt - wenn auch um ein sehr blutiges.


    Habt Ihr die Karte unterhalb des Gehenkten gesehen? Sie ist im stetigen Wandel und zeigte mir, als ich sie betrachtete, ein unbekanntes Bild von Montralur. Doch letztlich änderte die Karte sich schnell.


    Als ich dann zum Gehenkten hochstieg schien es so, als ob er mich anschauen würde und er teilte mir mit, dass Montralur sich an einem Wendepunkt befände. Wir, die nun eine Wendung in die Geschichte des Landes gebracht haben, sollen uns nicht als Sieger fühlen, da wir nur einen kleinen Teil des Landes befriedet haben.
    Vielmehr sollen wir nun uns auch weiteren Aufgaben stellen, welche auch da kommen mögen.
    Zum Schluss ließ er mich wissen, dass wir uns auf die Suche nach dem Schamanen der Wasa begeben sollten.


    Nun, ich habe nur sehr, sehr wenig über die Wasa gehört. Sie sind eines der heimischen Völker auf Montralur. Sie scheinen eine Art wilder Menschen zu sein. Ich habe den Häuptling der Wasa ein mal in Burg Gerund gesehen, aber reden konnte ich nicht mit ihm. So wird dies wohl eine Reise ins Ungewisse.
    Doch glaube ich, dass auch andere Volksgruppen auf Montralur einer helfenden Hand bedürfen. Diese Hand sollen wohl wir sein.


    Doch sagt mir, seit Ihr zwischenzeitlich ein Mal ins Land hinein gereist? Oder habt Ihr Kenntnisse von den Wasa? Wenn sie nur einen Schamanen haben, scheint es eine kleinere Gruppe zu sein.

  • "Nun scrum einiges istpassiert seit dem der Herzog mich zum Truchseß ernannte.


    Über die Wasa lernte ich einiges von einem ....." er senkte seinen Blick "...von einem Ork... Names Gromph. Ich weiss nicht ob er euch bekannt ist. Ich lernte ihn hier auf Gerund kennen. Dann hörte ich von diesem Gerücht, ein Gerücht womit sich diese...Wasa mit dem Bleeding Hollow Clan verbünden wollten um Montralur zu erobern.


    Und dann nahmen die Ereignisse überhand.


    Ich sprach diesen Gromph darauf an der mich zu einem Treffen einlud. Um an diesem Treffen teil zunehmen bewanderte ich das Land vbis ich schliesslich eine seltsame Gestalt kennenlernen durfte.... Sein name ist Angis. Kennt ihr ihn? Nun er begleitete meine Reise zu dieser Einladung.


    Dort angekommen sah ich wie Bewohner vieler Länder zusammengekommen waren... doch nicht für eine Invasion. Sie schlossen einen Packt von dem ich später mehr erfuhr. Dieser Pakt so teilte mir malglin von Amonlonde mit sei vom Schicksal gewollt, um den Piraten die ihr Land schendeten einheit zu bieten.


    Und....dort lernte ich noch was anderes kennen..." Den letzten Satz sagte er fast unhörbar und in Gedanken.


    "...Die Piraten sind grausame Gestalten ich sah ihr werk. Furchtbar. Darauf bin ich sofort zurück geeilt und fand Burg Gerund so wieder. Mit dieser Leiche dort oben.


    Das Volk hat Angst scrum.... Ich werde mit den Wasa reden jedoch werde ich Gromph darum bitten dabei zusein. Vieleicht hatte dieses Schicksal sogar die vereinigung montralurs durch diesen Packt vorhergesehen."

  • Das sind ja fürwahr interessante Neuigkeiten.


    Wie Ihr vielleicht wisst komme ich - mit Umwegen - von der Beerdigung Talerias, der Tochter von Erion dem Elfenvater. Erion ist ein guter Freund des Herzogs und natürlich auch von mir. Seine Tochter ist von Piraten auf Amonlonde getötet worden und diese Piraten haben Amonlonde schwer geschändet.


    Auf der Beerdigung schwor ich Rache und ich glaube, dass nun auch Montralur in die ganze Sache mit hineingezogen wird.


    Doch zu Euren Fragen: Ich kenne Gromph, wenn auch nicht persönlich. Doch wisst Ihr hoffentlich, dass Orks in Montralur gerne gesehen sind. Ich weiß auch von ihrem Bündnis zu den Wasa.
    Übrigens habe ich gehört, dass Ihr bei Eurer letzten Begegnung mit den Orks plötzlich Eurer Leibwache verlustig gegangen seit. Ich hoffe, Ihr habt die Sache ohne Kratzer überstanden.


    Mich freut auch, dass Ihr Malglin kennen gelernt habt, den ich sehr schätze. Wenn er besorgt ist, hat dies mit Sicherheit guten Grund und wir sollten seine Warnung beherzigen.


    Nun erklärt sich für mich auch das blutige Zeichen. Es scheint, als ob wieder dunkle Vorboten sich ankündigen. Als ob es nicht genug wäre, dass wir gerade einen dunklen Herrscher in die Niederhöllen schicken konnten. Nun haben wir es mit einer ganzen Horde zu tun, dessen Kräfte wir nicht genau abschätzen können.


    Mir wäre es recht, wenn ich mit Euch und Gromph zu den Wasa gehen könnte. Es scheint, dass der Schamane nicht ganz unwichtig in dieser Geschichte werden könnte und da ich bereits einige Schamanen kennen gelernt habe, hoffe ich, dass ich bei ihrer oft rätselhaften Sprache behilflich sein kann.


    Ich hoffe nicht, dass die Piraten in Kürze in Montralur auftauchen. Ich frage mich, wie weit Amonlonde von Montralur entfernt liegt? Habt Ihr eine Ahnung?


    Und wer ist dieser Angis und wo kommt er her? Seinen Namen habe ich noch nie gehört.

  • "Nun... es läge mir viel daran wenn ihr mich zu den Wasa begleiten würdet, denn auch ich sehe in ihnen die Wende unseres Schicksals.


    Amonlonde ist ebenfalls eine Insel nur kann ich deren position nicht genau definieren da Montralur eine "schwimende insel" ist wie ihr ja wisst. Das letzte mal als ich dort war fuhr der bootsmann richtung norden um nach montralur zu gelangen.


    Weiterhin denke ich nicht das Montralur das erste Ziel der Piraten sein wird. Es sei denn........." er wandte seinen blick kurz ab..."...es sei denn sie haben sich an Amonlonde satt gefressen.... rasch müssen wir handeln scrum...


    Angis ist ein hiesiger. Er gehört zu uns. Auch wenn ich ihn nicht lange kenne schenke ich ihm mein Vertrauen. Er könnte ebenfalls von Nutzen sein und sollte in betracht gezogen werden, sollten wir Berater und eine Garde bereitstellen.


    Vieleicht sollte sich der Herzog ebenfalls uns anschliessen..... scrum ihr seit des Herzogs engster vertrauter und ihr genießt sein vollstes Vertrauen. Sollten wir den Herzog ebenfalls mit einbeziehen? Es wäre mir um vieles leichter sollte er sich uns anschliessen. Vieleicht wird es ihm ebenfalls von nutzen sein. Wer sagt das sich die Piraten nicht mit der Hexe, die sein Land befallen hat, sich verbünden würden?


    Vieles ist im Gange von dem nur langsam alles ans Licht kommt.


    Rasch ist zu handeln...."

  • Nun, auf jeden Fall sollten wir den Herzog einweihen. Ich glaube jedoch, dass er lieber vor Ort verbleibt. Er wartet noch auf dringende Nachrichten aus Yerodin.
    Er wird uns bestimmt entbehren können.


    Wir sollten auf jeden Fall auch das Volk informieren, dass Vorsicht geboten ist. So verstehen alle, was das Zeichen bedeuten soll.


    Und außerdem solltet Ihr Angis eine Nachricht zukommen lassen. Erstens würde ich ihn gerne kennen lernen und zweitens kann er uns vielleicht behilflich sein, wenn er aus Montralur stammt. Wie mir scheint, sind nicht nur die Piraten unser Problem. Vielleicht haben auch die Wasa selbst Ihre Probleme. Da könnten wir vielleicht weitere Eindrücke dieses Volks von Angis erhalten.


    So lasst uns bald zum Herzog gehen und ihn informieren. Vielleicht ist sogar etwas dran an der Sache zwischen der Hexe und den Piraten. Wir sollten hören, ob der Herzog weitere Nachrichten vielleicht schon bekommen hat.

  • "Angis müsste sich hier irgendwo in Gerund aufhalten. Er wollte zumindest in der Nähe bleiben. Ich denke auch er wird uns behilfreich sein können. Ich weiss leider selber nicht viel von ihm da ich ihn in mein Quartier einladen wollte um mit ihm weiteres zu diskutieren.


    Bis dahin sollten wir den Herzog informieren. Geht voraus scrum." Er winkt scrum richtung tür. Sie traten nach draußen und gingen in Richtung Zelt des Herzogs. Talris blick streifte noch einmal zur leiche.


    "Wir sollten die Leiche von dort entfernen. Genug Leute sind erschrocken. Dieser Anblick sollte nun endlich beendet werden... Doch wie kommen wir an sie heran? Die letzten die sie runter holen wollten bekamen diese Visionen. Ich befürchte das jeder der Kontakt mit der Leiche bekommt zu diesen Visionen verleitet wird. Habt ihr eine idee scrum?"

  • Ich glaube, dass wir die Leiche noch nicht entfernen können. Bevor wir nicht entscheidende Schritte gemacht haben, werden wir keinen Erfolg haben.
    Außerdem soll sie als Warnung für das Volk dienen.
    Ich glaube, wenn wir bei den Wasa gewesen sind, wird sie von alleine verschwinden.


    Dennoch will ich vor unserer Abreise noch einen genauen Blick auf sie werfen, um festzustellen, ob ich richtig liege.


    Auf zum Herzog.


    Sprichts und verschwindet im Zelt von Connar Ayden.

  • Scrum, welch Freude Euch zu sehen. Und Talris kommt auch.


    Nun, da habe ich ja alle wichtigen Leute beisammen. Doch sagt Scrum, wo bist Du die ganze Zeit gewesen? Ich habe mir schon Sorgen gemacht. Welche Neuigkeiten hast Du zu verkünden? Wie geht es Erion und was ist dort genau geschehen?
    Und hast Du die Leiche gesehen. Was soll das bedeuten?


    Ich habe leider wenig Neuigkeiten. Von Yerodin warte ich immer noch auf Nachricht.

  • Der Eingang des Zeltes öffnet sich, ein Tritt hinein und findet keinen vor.


    Er schaut sich um, ein Schlafplatz, ein Arbeitsplatz.


    "Nun er ist Recht einfach eingerichtet, dann wird er wohl in der Tat viel Zeit haben um sich für Montralur einzusetzen. Jung ist er, sehr Jung und unerfahren. Aber das wird sich ändern lassen."


    Angis geht auf den Schreibtisch zu, nimmt Platz, schiebt Talris unterlagen zur Seite, Packt selbst einige Schreibutensilien aus und macht sich Notizen.

    Talschrok Montralurs
    Mitglied des Rats der Talscharok
    Berater des Fürsten Talris in Montralurischen Angelegenheiten

  • Plötzlich schlägt er die Hände vor den Kopf,


    "Warum habe ich es nicht gleich erkannt? Ich muss für wahr alt geworden sein wenn ich das übersehen konnte. Nun dann wird es höchste Zeit das ich in sein Inneres Blicke."


    Da stand er auf, steckte sich das Stück Pergament in seine Tasche, die Feder daneben und schritt aus dem Zelt Hinaus in Richtung Trum.

    Talschrok Montralurs
    Mitglied des Rats der Talscharok
    Berater des Fürsten Talris in Montralurischen Angelegenheiten

  • Oben angekommen Band er das Seil an einem Mast fest, legte sich dieses um den Körper und stellte sich an den Rand des Turmes.
    Dort fasste er in seine Tasche, holte 2 Glaskugeln heraus legte sie vor seine Augen, murmelte etwas vor sich hin und Sprang Rücklings herunter.


    Zweimal Stieß er sich ab bis er die Gestalt die dort Hing erreichte.


    Er stieß sich nochmal ab so das er mit seinen Füssen genau zu Linken sowie zur Rechten aufkam. Dann schaute er die Gestalt an.


    Die wendete ihren Blick auf ihn und verharrte Dort, die Leute unten Schrien und waren verunsichert, da sie nicht bemerkt hatten das sich jemand an ihnen vorbei geschlendert hatte.


    Das Blut hörte auf zu fließen, und die Leute konnten sehen wie die Gestalt Sprach.


    Angis hörte der Gestalt zu, sie Sprach fast eine Stunde zu ihm aber er sprach kein Wort.


    Dann verstummte die sie, Angis packte die Dolche mit welcher sie am Trum befestigt war, er Zog sie Hinaus, Griff die Gestalt, Befestigte sie ebenfalls am Seil und Steckte die Dolche ein.


    Dann kletterte er wieder Hinauf auf den Trum, nahm die Leiche und Schritt mit ihr den Turm hinab und ging in Talris Haus.

    Talschrok Montralurs
    Mitglied des Rats der Talscharok
    Berater des Fürsten Talris in Montralurischen Angelegenheiten

  • Talris kam während dessen von seinem Treffen mit Ancalima nach Hause.
    Als er die Tür öffnet erblickt er etwas seltsames....


    Angis war dort mit der Leiche vom Turm...
    "Wie habt ihr das nun wieder geschafft?" Fragte Talris verwundert.... " scrum und ich haben es beide nicht geschafft die Leiche dort runter zu holen.... Wie ist es euch gelungen? scrum meinte man könne sie nicht entfernen. Sie sei ein Zeichen für einen Neuanfang.... Oder meint ihr ich hätte sie dort oben hängen lassen... so dass sie angst und schrecken verbreitet?


    Immerhin geh ich noch meinen Aufgaben nach Werter Angis. Nicht das dies nun ein böses Zeichen ist."


    Sie redeten die ganze restliche Nacht. Draussen wurde es während dessen hell....