Beiträge von Saliki

    "ja, gerne... was denn für gerüchte? schlechtes aus der heimat?"


    *erstaunt blickt saliki auf*


    "ich kann nur hoffen, dass nichts und niemand diese karawane gefährdet. wie will daynon jemals erblühen, wenn es seine handelsrouten nicht sichert... nunja abwarten... ich habe schon meine eigenen vorkehrungen zur sicherung dieser waren getroffen... damit wir auch weiterhin tee trinken können..."


    *saliki nimmt seine tasse und rührt ungeduldig darin... gleichzeitig blickt er starr vor merdyns schreibtisch*


    "daynon und sein könig sollte etwas für den reichtum tun, den wir geschäftsmänner ihm bringen... aber es fordert immer nur von uns... für seine endlosen kriege... kriege, deren sinn ich nicht immer verstehe... aber wer bin ich schon..."


    *während er redet, entspannt sich seine mine*


    "wer bin ich schon in diesem großen lande... ein niemand?!?..."


    *sein blick richtet sich zu merdyn*


    "aber berichtet mir doch vom hofe... wie geht es cretis... und wie unserem könig?"

    ja... das wäre schon machbar... herr admin tschazzar... mitspielen wäre keine schlechte idee... es ist immer noch eine anfängerliga, daher auch nicht schwierig mit zu halten...
    selbst ich spiele sanft wie ein lämmchen 8)
    ich würde jetz hiermit mal den dienstag, 29. April für treffen in "la pümp" zur üblichen uhrzeit vorschlagen... hierzu bitte kommentare


    die vorläufige team-verteilung sieht so aus:


    marek - orks (green is beautiful! - saväkle!)
    fitz - menschen (shumans) (mach se wech, de...)
    bruder galatheos - skaven (ich hasse ratten!)
    voltan - zwerge (klein aber zu klein)
    mael - was weiß ich denn... wieder elfen?... wäre cool...
    saliki - norse oder bunnys


    tschazzar - evtl.... der soll sich mal konkret melden... team kann er ausleihen
    cofra - sehr fraglich, da gerade grundi... würde aber untot spielen

    ist alles in planung... vom guten fitz und mir... wir wollen halt noch bis nach dem daynon warten... und uns nur vorher treffen, um alles aus zu plavern... steigt irgendwann nach ostern...


    aber ein opfer mehr wär natürlich gut... 8) :P 8)

    "nun macht schon endlich auf!" tönt es von draußen...


    *die tür des arbeitszimmers schwingt auf und an einem eingeschüchtert dreinblickenden giselher tritt saliki hansean in den raum*


    *mit einem kurzen "danke!" zu giselher tritt er auf merdyn zu*


    "nun, ihr wolltet mich sprechen... wie ihr sicher wisst, bin ich mit vorbereitungen für das frühjahr sehr beschäftigt... der handel mit den ländern außerhalbs..."


    *saliki kann sich ein lächeln nicht verkneifen...*


    "natürlich wisst ihr dies... guter merdyn... und sicherlich hättet ihr mich nicht ohne grund rufen lassen"


    *saliki lässt sich salopp in den sessel fallen und schlägt die beine übereinander*


    "also, herr reichskanzleirat... was gibt es wichtiges, bei dem ich euch von diensten sein kann?"

    was ich ein wenig komisch fand, war, dass sich das board ohne, dass ich meine persönlichen einstelunngen änderte, fast wie von geisterhand plötzlich im neuen gewand präsentierte...
    haben wir es hier gar mit einer neuen ai zu tun? ?(

    mal nachgedacht:


    wenn wir den daynonbeitrag um 10-15 euro erhöhen würden... um damit einen zuber zu finanzieren... dann lägen wir preismäßig kaum über anderen cons... da wir im moment weit unter marktüblichen preis agieren...
    bei den amonlondern sieht das ähnlich aus... also ich hab noch keine 80 euro fürn con bezahlt, lieber mathras... mein höchstes waren siebzig... und da war kein zubern drin... könnte bei den amonlondern fast hinhauen, siebzig zu nehmen und damit den kompletten zuber schon vorfinanziert zu haben...
    beim daynon wären das dann so um die 50-55 euro (inclusive so eines zubers...) hm... das ist preislich gesehne immer noch ziemlich weit unten...


    nur mal so gedacht...


    das "garluk-argument" lasse ich sicherlich gelten... der ist ja noch grün hinter den ohren :D

    tja... hier wohn er, der saliki... insiesem kontor lebt und arbeitet dieser junge geschäftsmann und spieler, wenn er nicht gerade auf reisen geht...


    hereinspaziert durch die tür, betritt man einen - einem gasthaus gleichenden - raum mit einer langen theke, in dem ab den mittagsstunden gesprächiges treiben herrscht...
    eine frische ladung brantwein wird gerade hereingerollt und es wird beim erledigen des papierkrams ordentlich gefeilscht...


    zwishen all dem tubel sitzt genüßlich bei einem glase wein, saliki, um dem zu harren, was der tag wohl bringen möge

    Expeditionsbericht von Mathras Curak ap Trythar, Leutnant des Freien Banners des Reiches Dorlónien.
    Niedergeschrieben im Mond des Bären im Jahr 6 nach der Befreiung und verwahrt in den Hallen des Wissens in der Garnison auf Hatusils Feste zu Flussstadt.


    Schnee bedeckte noch die Ländereien von Normont und die Temperaturen glichen jenen des frostigen dorlónischen Frühjahres, als ich das erste Mal dieses Land bereiste. Im Mond des Schneelöwen verlies ich in Begleitung des Waldläufers Cofra Ischem und der Elfe Laya Vayola Kajhim die Garnison auf Hatusils Feste zu Flussstadt, um einer Verabredung mit einer alten Weggefährtin willen.
    So traf ich denn Myra auf einem Schloss, welches uns und einer grösseren Gruppe Reisender – es mögen wohl an die hundert Männer und Frauen gewesen sein – in einer dunklen Nacht Obdach versprach. Mit ihr reiste auch Morn, welchen ich wenige Monate zuvor in Pahia kennen gelernt hatte. Mit dieser Gruppe reiste auch Cornelius Akluto, mit welchem ich schon im Elfenreich Elanor und bei der Expedition zum Eisland reiste. Welch’ Freude war es zudem, dass auch Lihannon Rovanne Centaris, Gefährtin seit dem Aufbruch aus unserer gemeinsamen Heimat, zugegen war. Über sie vermochte ich in diesen ereignissreichen Tagen auch Dijarion Patharis – angesichtig geworden war ich ihm schon in Elanor und Eisland - kennen und schätzen zu lernen.
    Letzgenannter gehörte mit Cofra, Lihannon und Laya zu der kleinen Gruppe, mit welcher ich mich um die Untersuchung des mysteriösen Schlosses und letztendlich erfolgreich um die Rettung aller bemühte.
    Zuvor seien an dieser Stelle jedoch dem interessierten Leser die mysteriösen und unheilvollen Ereignisse erläutert, welche sich auf dem Schloss zutrugen. Durch bösen Zauber und Frevel an dem göttlichen Lauf der Zeit ward das Schloss mit all’ Reisenden immer wieder um etliche Jahre zurück versetzt. An diesem Orte, an dem klar ersichtlich auf leichtsinnige Art und Weise mit den arkanen Mächten hantiert wurde, wurden wir von Geistern heimgesucht, die ihrer Erlösung harrten. Im Laufe der Zeitsprünge mehrten sich zudem die Angriffe von untoten Wesenheiten.
    Immer weiter reisten wir in der Zeit zurück. Räume veränderten ihre Gestalt und Ausstattung. Die meisten Mitreisenden flüchteten sich in Taverne und Alkohol. Resignation machte sich breit und nur noch wenige bemühten sich den Ereignissen ein Ende zu bereiten, um in unsere Zeitepoche zurückzukehren. Doch Gelb und Grau leuchtete letztendlich der dorlónische Schneelöwe als Zeichen der Hoffnung.
    Doch begonnen hat alles recht harmlos. Mit Cofra, Laya und Dijarion erkundete ich die Burg, wobei wir scheinbar als erste auf einen Raum stiessen, der der Gelehrsamkeit gewidmet war. Doch schon ein kurzer Blick auf die Gerippe und Schädel, Pentagramme und Gefässe mit Blut genügten, um zu erkennen welcher Art die hier ausgeübte Gelehrsamkeit war. In Anbetracht der Erfahrung, dass etliche Gestalten zwielichtiger Gesinnung in unseren dunklen Zeiten über die Länder streifen, begannen wir etliche Pergamente und Aufzeichnungen, welche uns wichtig erschienen, sicherzustellen. So sollten sie nach unserer Rückreise innerhalb der festen Mauern der Garnisonsfeste sicher verwahrt werden.
    Den Tempel mit mehreren Götterschreinen neben dem Studierzimmer, welcher verwüstet war, ward indessen durch Laya und Dijarion wieder in Ordnung gebracht und all’ von den Schreinen entfernten Gaben, welche sich im Studierzimmer der dunklen Künste fanden, wurden von ihnen wieder an ihren rechten Platz gelegt.
    Die folgenden Stunden verbrachten wir – wären etliche andere entweder im Krug ihre Angst ersäuften oder im Schweisse ihres Angesichtes um eine Lösung rangen – in unseren Räumen, um die Pergamente zu sichten und über das Studium gerade dieser einer Lösung näher zu kommen.
    Aufgrund einer Sage auf einem der Pergamente begannen wir am zweiten Tag mit der Suche nach geheimen Kammern und Gängen in der Burg. In gar seltsamer Art und Weise vermochten Li, Laya, Cofra und ich durch eine Wand in ein tiefes Verlies zu gelangen. In jenem war auf einem Schrein ein Kreis aus sechs Tontafeln gelegt – die Scherbe für die Mitte fehlte. In die Wand eingelassen fanden wir zwei magische Sprüche, die wir abschrieben, bevor wir das Verlies verliessen. Der eine Spruch beschäftigte sich mit der Beschwörung von Untoten, während der andere der Öffnung eines Weltentores diente.
    Daraufhin begannen – nach einer neuerlichen Zeitverschiebung - Cofra und Lihannon mit der Suche nach den Tontafeln, welche für das Ritual von Nöten waren. In den Abendstunden – als wir, d.h. Dijarion, Cofra, Li und ich, wieder zusammen trafen (Laya ward durch eine mysteriöse und heimtückische Krankheit ans Bett gefesselt) – hatten sie im Wald schon eine Tontafel finden können. In den folgenden Stunden führten Cofra und ich die Suche fort, während Lihannon sich auf ihr Zimmer zurück zog.
    Auf dem Burghof griffen immer stärker Horden von Untoten an. Nur wenige tapfere Recken hielten hier Stellung oder suchten nach einer Lösung. Die Mehrzahl der an die hundert Reisende zählende Gruppe war in der Taverne jedoch scheinbar gänzlich in ihrer Letargie gefangen. Dies war die Situation, als wir in der Dämmerung – fünf von sieben Tontafeln mit uns führend – von der Suche zurückkehrten.
    Schnell hatten wir im Gespräch herausgefunden, wer die zwei weiteren Tontafeln gefunden hat. Da jedoch einjeder in kleinen Gruppen nach der Rettung rang und in dieser Uneinigkeit die Schwäche zur Lösung lag sammelte ich die Personen mit den nötigen Artefakten um mich. Das Brett, auf den die Tonscherben als auch die den Untoten abgenommen Lebenssteine zum Ritual gelegt werden mussten, holte ich aus der Taverne. So leitete ich in kürzester Zeit den Kriegsrat mit wohl zwei Dutzend Personen.
    Unter der Führung von Cornelius Akluto und eines Geoden begannen die Kleriker einen Teilstück des Burghofes zu weihen, um in diesem geweihten Bereich das Ritual durchzuführen. Indessen war auf Seiten der Magier der Streit entbrannt, welch’ Spruch nun zur Rettung angewandt werden sollte. Zu meiner und Lihannons Überraschung vollzog man das Ritual mit der Beschwörungsformel für Untote. Selbst durch heftigste Angriffe derselbigen liesz man nicht von der Fortführung des Rituales ab.
    Nach Absprache mit einer Gruppe, zu der auch eine Magierin gehörte, habe ich mit Unterstützung eines hochgewachsenen Elfen interveniert und das laufende Ritual gewaltsam beendet. Zeitgleich begann die andere Magierin mit der Formel zur Öffnung des Weltentores.
    Und dieses ward dann unsere Rettung, durch die alle Reisenden in unsere angestammte Zeit zurück kehrten. Wir selbst gingen – die kranke Laya mit uns führend – als letzte Gruppe durch das Tor. Als es sich hinter uns schloss und verging mussten wir jedoch feststellen, dass sämtliche sichergestellten Pergamente zu Staub zerfallen waren. So vermochten wir ausser unser unversehrtes Leben und einige wenige Abschriften als auch einige Erfahrungen nichts aus Normont nach Dorlónien zu bringen.
    Nach einer letzten Nacht in dem seltsamen Gemäuer trennte ich mich von meinen Gefährten und kehrte mit Cofra und Laya nach Flussstadt zurück. Eine gar seltsame Expedition ward damit zu Ende gegangen. Eine Expedition, in der der dorlónische Schneelöwe all’ anderen voran Hoffnung und Rettung zu geben vermocht hat. Das grau-gelbe Wappen und damit das Reich Dorlónien mag sich in jenen Tagen Ruhm erworben haben. Ehre, wem Ehre gebührt!


    outtime: das vergessene schloss im februar auf der burg bilstein von den orgas normont, iskalien und glenshire – das erste mal in der besetzung – war eines der besten cons, die ich je als spieler besucht habe. das ambiente war gelungen, die sl war redlich bemüht, die story war interessant. leider war das con mit 100 leuten überbelegt, vor allem, da der plot nur für fünzig ausgelegt war. die bibliothek und die gruft in der folterkammer waren einfach toll. wenn man den plot suchte, konnte man ihn auch finden. schade war, dass so viele in der taverne auf den plot zu warten schienen (wie kann es sonst sein, dass wir fünf von sieben rettenden artefakten hatten?). etwas, dass die sl so entnervte, dass die uns fast um den hals gefallen sind, als wir das am samstag abend in die hand genommen haben.
    fazit: mit der orga gerne jederzeit wieder!!!

    hab mir schon gedacht, dass ihr mich alle mal kennen lernen wollt... audienz genehmigt... nach vorangegangener terminabsprache natürlich... 8)

    das einzige, was sich meiner meinung nach lohnt, ist das neue abenteurer handbuch... die welt und so... das ist gut gemacht - soweit ich das bis jetzt gesehen hab...
    glaube der graf hat das auch... vielleicht gibt er das ja mal zur ansicht...
    hab auch das monster compandium gesehen... sieht ziemlich gut aus...


    und die 3rd ist gut zu spielen... nur das mag(g)ie system ist ein wenig... naja... jedem, wies ihm gefällt...

    saliki ist der beste auf der welt!.... :D


    oh... hier gehts ja um lobhudelei fürs daynon... hm... probieren wirs...


    saliki ist auf dem daynon der beste von der welt... :D


    ob das so richtig war... ok... noch ein dritter


    das daynon ist mit dem saliki das beste auf der welt... :D


    ja, ich denke, so geht das... :D :D :D


    und das ihr euch ja den schal anzieht, wenn ihr auf daynon geht, liebe kinder... da könnt ja einer den windstoß machen...

    so, ihr lieben hardcorezocker...
    stratego also...
    der kleine feldherr von heute bevorzugt aber etwas komplexere spielweisen (mal so richtig die weltherrschaft an sich reißen)...
    das gute alte "axies and allies" ist - wie ich finde - immer noch das beste strategiespiel der hiesigen galaxis... und wer das noch nie gespielt hat, sollte es mal unbedingt wagen...
    ich besitze übrigens eine komplette edition mit zwei expansions... damit kann man zum lernen und spielen glatt mal ein ganzes wochenende verbringen...

    ich würd dann gerne beim balthasar mit dem shadowrungedöns mitwirken... hab da noch nen zaubertroll in der schublade... und der ist "klein", süß und putzig... und sucht sehr gerne noch ein paar Begleiter, mit denen er einen guten earl grey trinken kann...

    Tja, das ist es nun also:
    Der Alterswohnsitz des berühmten Abenteurers und Artefaktjägers Jenry Hones...
    ein Schlichtes Häuschen in der Stadt...
    randvoll mit den Erinnerungen seiner Reisen und überfüllt mit seinen Geschichten über selbige...
    man munkelt, er habe ein seltsames Wesen bei sich aufgenommen... eine Art unsichtbaren Begleiter...