Lerona schaut Ronen bedauernd nach als dieser sich verabschiedet & davon geht, "Wie schade... scheint ein interessanter junger Mann zu sein!" Sie wendet ihre Aufmerksamkeit von Ronen ab und der Suvari wieder zu, "Ihr wart gerade dabei mir zu erzählen, wer Ihr seid, wo ihr herkommt & was Eure Lieblingsspeise ist...!" Sie zwinkert Amadahy herausfordernd zu.
Beiträge von Lerona
-
-
Lerona hört dem Gespräch zwischen den beiden interessiert zu und mustert Ronen dann neugierig...
-
"Ich freue mich ebenfalls, Herr Tanregan!" Lerona nickt dem Fremden zu...
-
Bevor Lerona antworten kann ist ein Fremder zu ihnen getreten und als Amadahy sie einander vorstellt, verneigt sich Lerona mit einem freundlichen Lächeln.
-
Erfreut darüber, dass die Suvari sich erinnern kann, antwortet sie, "Lerona Ares!" und verneigt sich ebenfalls leicht.
-
Lerona tritt näher und nimmt dann neben Amadahy Platz, "Es ist wohl schon eine ganze Weile her... ein paar Jahre vielleicht..." Sie scheint sich nicht ganz sicher zu sein und wirkt bei näherer Betrachtung auch irgendwie zeitlos... oder doch eher uralt...? Dann lacht sie fröhlich und sagt bestimmt, "Es war im Gasthaus >Zum singenden Wald<, Ihr habt Euch dort mit einem jungen Mann unterhalten!" Sie schaut Amadahy freundlich an.
-
Für einen Moment ist Lerona überrascht, doch dann lächelt sie, erstaunlicherweise sichtlich erfreut und verneigt sich leicht, "Ich freue mich, Euch hier wiederzutreffen, gestattet Ihr mir, Euch in Eurer Kontemplation zu stören?" Sie verharrt fast regungslos, auf Amadahys Antwort wartend.
-
Während ihres Spazierganges durch die Gärten, kommt Lerona ebenfalls an der Stelle vorbei, an der die Suvari es sich bequem gemacht hat und als sie in ihr die verschleierte Gestalt aus dem Gasthaus erkennt, bleibt sie stehen, um sie in Ruhe zu betrachten.
-
Vom Gasthaus >Zum singenden Wald< kommend, schlendert Lerona gedankenverloren durch die Gärten der Herrschaftsstadt.
-
Als Lerona das Gasthaus einige Zeit später wieder verläßt, wendet sie ihre Schritte Richtung Gärten.
-
Als die verschleierte Gestalt ihren Blick erwidert, neigt Lerona höflich den Kopf und ein Lächeln umspielt ihre Lippen. Manche Dinge scheinen sich nie zu ändern, wird ihr bewußt und einen Moment spiegeln ihre Züge eine gewisse Wehmut.
-
"Oh, vielen Dank!"
Lerona nimmt sowohl den Schlüssel als auch Eintopf & Apfelwein dankend entgegen. Kurz scheint sie unentschlossen, nickt dann jedoch zustimmend,
"Ja, vielleicht wäre ein angenehmes Bad gar nicht so schlecht!"
Sie lächelt der Schankmaid freundlich zu und widmet sich dann ihrer Mahlzeit, während sie nebenbei hin und wieder ihren Blick zum Tisch der verhüllten Gestalt wandern läßt.
-
"Hervorragend!"
Lerona nickt zufrieden,
"Ich werde gerne eine Weile warten."
Einen Moment überlegt sie, dann bittet sie den Wirt,
"Vielleicht könntet Ihr mir derweil etwas Eintopf und einen Becher Apfelwein bringen."
Sie verneigt sich leicht und geht dann zu einem der Tische, von wo aus sie den Schankraum und die anderen Gäste gut im Blick hat.
-
"Ich bin auf der Suche nach einem Zimmer und wüsste gerne, ob bei Euch noch eines zu bekommen wäre."
Mit freundlichem Lächeln wendet sich Lerona an den Wirt.
-
Von draussen kommend betritt Lerona das Gasthaus >Zum singenden Wald< und geht direkt zum Tresen, von wo aus sie ihren Blick aufmerksamen durch den Schankraum schweifen läßt.
-
-
Nachdem sie Luskir verlassen hat, macht sich Lerona auf den Weg nach Brandbaum, York-Shire, in der Hofnung dort auf Sir Richard zu treffen, für den sie einen Brief bei sich trägt. Das Wetter ist gut und so kommt sie auf ihrer Reise gut voran.
-
Nach langer Zeit betritt Lerona erneut montralurischen Boden, diesmal hier in Luskir. Nachdem sie sich auf dem Markt mit dem Notwendigen für eine längere Reise ausgerüstet hat, macht sie sich auf den Weg nach Brandbaum, York-Shire.
-
Die Gestalt tritt einige Schritte zurück und legt ihren Kopf in den Nacken. Nicht allzu laut aber doch klar verständlich antwortet es von unten,
"Ich bin ein Bote der Dame Dunja Fuxfell und trage einen Brief an einen gewissen Herrn Bernhardt bei mir!"
-
Einige Monde später nähert sich in den frühen Morgenstunden eine Gestalt dem Burgtor. Sie ist allein und zu Fuss unterwegs, einfach in dunkle Farben gekleidet, sticht nur ein blau-roter Wimpel mit aufgesticktem weißen Drachen an ihrem Gürtel hervor. Anstatt laut Einlass zu begehren, klopft sie energisch an die Ausfallpforte des Tores...