Ich darf hier mal eine zwischenfrage stellen. Geht es hier um den Kampf in
einer Schlacht bzw. Schlachtreihe oder um das Duell?
Das finde ich macht einen großen Unterschied.
Beiträge von Laeglys
-
-
Hallo Schützenfreund,
ich bin auf der suche nach einem Köcher oder besser nach einer guten Anleitung
um mir so ein Teil selbst zu bauen. Hat da jemand ein paar Tipps oder Links?Vielen Dank!
-
da bedanke ich mich doch gleich mal und gebe das kompliment zurück an die Hochelben.
Und wiedersehen wird man sich den auf dem Weg des Schicksals begenet man sich
immer zweimal. -
Vor der Taverne blieb der Elb stehn. und wandte sich an seine beiden Reisegefährten.
"Ich danke euch für den geleit. Ihr werde jetzt in der Taverne einkehren?
Dann wird man sich sicher zu einer spätern Stunde nocheinmal begegnen.
Doch zuvor ruft mich das Schicksal noch an einen anderen Ort.
Cue va, Wulfagr und Kildan." -
Hinrich :
Ich werde deinem wunsch nachkommen und so bald wie möglich ein
ein OT Foto nachreichen. -
so die Elben sind schon ein gutes stück weg
aber sagen danke an ORGA und alle beteiligten.
War ein gelungenes Fest. Wir schaun wieder bei euch vorbei.
Bis zum nächsten ZKGute nacht.
-
"mmmhhhh, das muss ich mir mal überlegen, ob ich mit einem Prister reden sollte.
Die haben zumeist die angewohnheit zu überzeugend zu sein. Das wirft etwas
den Verdacht auf, dass sie einem bekehren wollen.
Zumindest war das so bei Priestern die ich bisher traf.
Aber ich danke euch für eure bmühungen."Der Elb lies seinen Blick über das Land schweifen und blickte etwas nachdenklich drein.
*Aber warum führt es euch hierher, wenn nicht des Festes?
Ihr spracht von einer Garnison oder so etwas. Habt ihr,
oder vielmehr das Land aus dem ihr stammt ein Bündis mit diesem hier?" -
Um eurer Frage nachzukommen Wulfgar, nein ich und die meinen glauben
nicht an ein höher gestelltes Wesen. Besitzen doch alle Wesen etwas das
sie hervorhebt, ohne das dies so groß wäre das es ein solches zu etwas
übermächtigen macht. Vielleichtglaubten wir einst, damlas, in anderen
Zeiten daran und wenn das so war haben wir uns abgewandt, weil wir
erkennen mussten das es nicht dem entspricht wie ihr es mit euren
Götter haltet. Und das ihr Elben kennt dern Gedanken an einer Gottheit
hängen verwundert mich etwas.*Ein nachdenkliches Stirnrunzeln ging über des Elben Gesicht.*
Aber sagt mir steht euer Gott für etwas anderes wie hier die gefeierte Gottheit
Fellias, oder wie sagtet ihr war der Name?*Laeglys drehte den Kopf zu Kildan*
Ich danke euch für euren Rat. -
Ich kann euch verstehen und wiederum nicht. Das Menschen an höher Gestellte
glauben die sie Götter nennen ist mir wohlbekannt. Doch kann ich nicht recht
deuten welchen Sinn das hat. Ich habe den bezug dazu nicht.
Aber wenn es euch oder anderen hilft so wählt die Form der Wesen wie ihr
es wünscht.*Es könnte ein Kopschütteln des Elben gewesen sein, oder vielleicht auch
nur ein zucken. Dennoch schien er interesiert an der Geschichte der Götter.*Aber sagt mir wo feiert man so ein Fest? Gibt es dafür bestimmte Ort?
-
*Laeglys überlegte. Wieso für die falsche Gottheit, fragte er sich.
Neugirig vernahm er den anderen Namen, der wohl den richtigen Gott beschrieb.*Warum nach eurer Meinung fehlt das Fest. Warum wolltet ihr es lieber für
Kalandor feiern.*Der Elb holte etwas länger atem. Ungeduldig setzte er nocheinaml zum Wort an.*
Und wie gelange ich zu dem Feste?
-
Euren Worten entnehmen ich dass das Land hier eure Heimat ist.
Dann könnt ihr mir sicher etwas von diesem Feste erzählen von dem
ich hörte. Wenn es euch nichts ausmacht könnt ihr das auch beim
gehen tun. Ich möchte euch nicht länger der Aufgabe und der Heimat
fern halten.*Mit einer Handbewegung bat er die beiden den Weg fortzusetzen.*
-
Fragen dürft ihr alles mein Freund, doch ob ihr immer eine
Antwort darauf bekommt, wage ich zu bezweifeln.
In meinem Fall aber werdet ihr sie bekommen.
Seit Jahren wandere ich durch die weiten der unterschiedlichsten Lande.
Und so trug es mich vor wenigen Tagen in diese Wälder, ohne einen Grund dafür
zu haben. Doch welch Grund führt euch des weges.*Dem Elb war der kurze zug der Augen seines gegenübers nicht verborgen geblieben.
Er göaubte Feindseeligkeit zu spüren ohne zu wissen woher sie rührte.* -
mmmhhh, Molton da wäre ich vorsichtig.
Kommt auf die verwendung drauf an und wieviel du für Imprgnierspray
ausgeben möchtest. Den dieser Stoff absobiert sehr gut Flüssigkeiten
und wird dann richtig schwer.
Aber bei Stoffen von ebay wäre ich vorsichtig.
Ich persönlich hab da schon zweimal schlechte Erfahrung gemacht.
1. Der Stoff war 1,5 m kürzer als angegeben.
2. Das andere mal war das teil mit grün angegeben und es war ein schmudeliges türkis.
Wie gesagt, persönliche erlebnisse. -
*Verzeiht wenn meine plötzliche Anwesenheit euch bei etwas geströt hat.
Dies war nicht meine Absicht.*Unter dem Umhang der Gestalt kam seine Arme zum vorschein und warfen die Kapuze
nach hinten. Auf der einen Gesichtshälfte waren feine graue Striche wie Narben zu
erkennen. Dann führte der Elb die Hände über der Brust zusammen und verneickte sich.*Laeglys nennt man mich. Und ihr seit?*
Die Stimme klang friedlich und der Elb gab kein Ausdruck von sich als wolle
er eine aggresive Handlung vollziehen. -
Etwas graues blitzte durch das grün des Waldes. Der Elb machte Halt um einen genaueren
Blick zu erhaschen. Wenige Schritt von ihm entfernt standen zwei Gestalten auf einem
weiteren Weg der sich durch den Wald schlängelte. Lagsam, möglichst geräuschlos ging
Laeglys näher heran. Sein Interesse war gewegt.
Die beiden schienen im Aufbruch zu sein. Mit mhereren schnellen Schritten wollte er an
ihnen vorüberziehn um ihnen von angesicht zu angesicht zu begegenen.
Laeglys trat aus den Büschen heraus auf den Weg. Tief war sein Gesicht unter der
Kapuze seine Mantels verborgen der lang an seinem Körper herunterhing.
"Mae govannen, Reisende. Wohin führt euch euer Weg?* -
Mit Augenreiben versucht Laeglys den schlaf zu vertreiben. Noch etwas schlaftrunken
bringt er sich in die Senkrechte und lauscht aus welcher Richtung die Geräusche kommen.
Er ist sich nicht sicher, "..aber aus dieser Richtung müsste es kommen.. sagte sich Laeglys wärend er nach Süden blickt.
Er nimmt sein Hab und gut auf und macht sich dorthin auf den weg. -
Die Sonne hatte ihren Weg beendet und war verschwunden.
Langsam legte sich die Dunkelheit über die Wälder Renascáns.
Gemächlichen Schrittes ging Laeglys seinen weg. Er spielte mit einen Gedanken.... soll ich die Nacht durchreisen damit ich am morgen den Wald hinter mir gelassen habe? Oder warte ich das grau des Tages ab um meine Reise fortzusetzen?
In seinen Gedanken versunken ging er Schrit für Schritt des Weges.
Wie durch ein unsichtbares Band gestoppt, kam Laeglys vor einer großen Buche zum stehen. Er musterte den Baum. Dort wo der Baum seine Wurzeln ins Erdreicht streckt,
hatte sich an einer Stelle Moos ausgebreitet....ein hervorragender Platz für ein Nachtlager...
Ging es durch seinen Kopf. Laeglys legte das bischen hab und gut das er besahs
neben den Stamm, setzte sich nieder und lehnte sich gegen den Baum.
Schon bald darauf war er eingeschlafen.