Beiträge von Turak´Anar

    Turak schaute auf, asl Wiyakawe ihn fragte, was er wissen wollte. Ohne lange zu zögern, antwortete er der Skruta:


    " Wie ich schon Wanagi zu erklären versuchte, kannte ich mal eine Person, vor langer Zeit, die euch sehr ähnlich war. Das hat meine Aufmerksamkeit geweckt. Mich interessiert eure Herkunft, euer Volk. Aus welchem Land stammt ihr? Ist das die Sprache eures Volkes die ihr beiden sprecht oder hat sie anderen Ursprung? Als solche Sachen."


    Turak schaute Wiyakawe einen Moment lang an.


    "Natürlich musst du mir nur das erzählen, was du erzählen möchtest. Und ich werde dir versichern, dass ich darauf achten werde,
    Turak wies auf den Metkrug
    dass deine Zunge vom erzählen nicht trocken wird."

    Turak nahm einen tiefen Schluck aus seinem Becher und hörte, was Wanagi zu sagen hatte.


    "Gut, wenn du sagst, dass es keine Streitigkeiten waren, glaube ich dir das."


    Deutlich leiser, aber immer noch hörbar fügte er hinzu


    "Dann sollte man sich davor hüten, mit dir zu streiten, wenn das kein Streit war."


    Nun wendete sich Turak komplett an Wiyakawe ohne auf eine Reaktion Wanagis zu warten.


    "Ja, sie hat recht, euer Auftreten und Verhalten hier in der Taverne haben in mir Interesse und einige Fragen geweckt und ich würde gerne mit dir reden, wenn du dein Gespräch mit Feena beendet hast."


    Mit einer leichten geste deutere Turak auf die Halbelfe.

    Auch Turak prostete ihr kurz zu und trank einen guten Schluck aus dem Becher.


    Als er sah, wie Wiyakawe zwischen ihm und Wanagi fragen hin und her schaute, sagte er:


    "Ich habe mich zu euch gesetzt, um bei einem Schluck Met die Streitigkeit zwischen mir und Wanagi zu beenden. Ich hoffe, es stört dein Gespräch nicht"

    Überrascht über die Frage, die Wiyakawe stellte, schaute Turak nachdenklich zwischen ihr und Wanagi hin und her. Als ihm der Met angeboten wurde, leerte er mit einem letzten Schluck seinen Becher und reichte ihn dann nickend an Wiyakawe.


    "Danke. Ich bin Turak´Anar Geisterklaue."

    Turak beobachtete Wanagi schweigend, bis diese ihren Stuhl erreichte.
    Er ging zurück zu seinem Tisch, verstaute die Beutel wieder in der Tasche, nahm seinen Becher Met. Damit ging er an den Tisch, an dem Wanagi, Wiyakawe und Feena saßen. Die anderen nur mit einem Nicken grüßend, setzte er sich an einen freien Stuhl.

    "Wanagi, dein Name nehme ich an.


    Turak wirkte erneut nachdenklich


    "Nun, wenn der stolze Geist etwas trinken will, soll er das tun. Aber du fragst mich, was ich will. Etwas trinken. Genau wie du. Und, ohne dich erneut beleidigen zu wollen, etwas mehr über dich oder dein Volk erfahren.

    Turak schaute Wanagi verwundert an, doch als diese sich wieder zu ihm fand, fasste er sich erneut und konzentrierte sich abermals darauf, die richtigen Worte zu wählen.


    "Weder weiß ich, was du von mir erwartest, noch, was du gerade gesagt hast. Ich weiß auch nicht, wie ich dich beleidigt habe oder warum du so reagierts.


    Turaks Ausdruck wird freundlicher und in seiner Stimme liegt eine bedächtige Ruhe


    Doch vielleicht können wir diesen Zwist beenden.

    "Warte!"


    Turak kam ein neuer Ausdruck ins Gesicht und nun wirkte er leicht verärgert, wenn nicht gar genauso enttäuscht, wie Wanagi.


    "Wenn ich dich beleidigt habe, entschuldige ich mich dafür. Aber da ich keine Götter habe, denen ich danken kann. Und ich habe dich auch nicht beleidigen wollen. Dein Auftreten hier in de Taverne und deine Sprache erinnerten mich an jemanden, den ich vor langer Zeit einmal kannte. Eure Sprache ist sehr ähnlich. Da ich aber von ihrer Sprache nur wenig kenne, wollte ich herausfinden, ob es dieselbe Sprache ist."

    Turak hatte, nach dem was er beobachtet hat, eine solche Reaktion erwartet. Sein Lächeln verschwindet, doch wirkt er immer noch ruhig und gelassen.
    Als er zum reden ansetzt, merkt man jedoch, dass er zögert, um nicht die falschen Worte zu benutzen.


    Ich wollte nichts weiter, als dich zu grüßen.


    Natürlich merkte er den aggressiven Unterton in der Stimme und fügte hinzu


    Und hoffe, dass es für dich keine Beleidigung ist, von einem Fremden angesprochen zu werden.


    Langsam können Wanagi und Meister Raimund erkennen, dass sich Turaks Blick verhärtet . . .

    Auch Turak musterte Wanagi auffällig und tat dies mit selber Höflichkeit, die sie dabei an den Tag legte. Irgendwie kam ihm ihr Auftreten vertraut vor, doch hatte er sie nie zuvor gesehen. Aber sie erinnerte ihn an eine vergangene Zeit und so konnte er sich das Grinsen nicht verkneifen, welches in sein Gesicht fuhr.
    Nach kurzer Zeit des musterns, sagte er zu Wanagi:


    Ya´at´eeh Fremde


    Weiterhin schaute er sie an . . .

    Nachdem Feena sich nun zu den beiden Fremden gesellt hatte, überlegte Turak einen Moment lang. Dann holte er einen Beutel und eine Karte aus seiner Tasche. Er breitete sie vor sich aus und schaute sie einen kurzen Moment an. Sie zeigt die Insel Athalien.
    Als er scheinbar nicht finden kann, wonach er auf der Karte suchte, erhebt er sich und begibt sich zur Theke wo Wanagi und der Wirt im Gespräch sind. Er stellt sich daneben, schaut den Wirt an, wartet aber, bis dieser eine Pause einlegt und sich Turak zuwendet.

    Turak hatte das Schauspiel beobachtet, welches die beiden Fremden der Taverne boten. Als er bemerkte, dass Feena eine der beiden zu kennen schien, musterte er die beiden etwas genauer.


    Als die eine Fremde jedoch zum Tisch kam, trank Turak weiter an seinem Met, hörte zu und beobachtete still schweigend.

    Ich selber hääte nichts dagegen, doch könnte ich mir ein paar Situationen vorstellen, in denen der Gegner, wenn er das aufstehen bemerkt, anfängt zu diskutieren, weil sein Charakter ja IT den Unterschied gemerkt hätte, aber da es OT so oder so gleich aussieht ja gedacht hat, dass man wirklich gefallen wäre und und und . . .


    hatte die situation selber noch nicht, von daher wäre für diesen punkt mal die meinung einiger "Veteranantotsteller" von Vorteil um eine solche ituation zu beurteilen . . .

    Turak schaute Feena nach dieser Frage einen Moment an, bevor er antwortete.


    "Ich bin mir da noch nicht sicher. Entweder werde ich nach Athalien reisen oder zuerst noch ein paar andere Freunde hier auf Montralur besuchen. Aber ich denke, dass es gefährlich sein könnte, alleine nach Athalien zu reisen. Was denkst du Keshra?"


    Turak wendet sich von Feena ab und schaute zu seiner Gefährtin