Beiträge von Sash

    "Nichts. Absolut Nichts"


    Sagte gerion als er sich auf dem Platzt niederließ und dabei immerwieder irgendwelche Waldüberreste aus sienem Har oder seiner kleidung zupfte.


    "Ich wollte nur ein kleines Bierchen mitnehmen ehe ich den langweiligen bericht abgebe."


    Dann amchte er eine bedeutungsschwangere geste in Richtung der Schankleute und als diese ihn etwas verduzt anschauen fügte er hinzu.


    "Ein Bierchen bitte."


    Dann wandte er sich wieder zu Ashaba um.


    "Aber mal was anderes diese Patroulien immer durch den Wald haben die einen tieferen Sinn ? Mir ist noch nie etwas begegnet und die Milizen reden immer merkwürdiges Zeug. Gibts da etwas dass man als Soäher nicht vielelicht wissen sollte?"


    Gerion grinste verschwörerisch als er seine Fragen stellte.

    "In der Stadt ? Oh Mann !"


    Gerions Gesichtsausdruck verzog sich etwas bei dem Gedanken.


    "Naja aber dagegen machen kann man auch nichts. Dann wünsch ich dir noch ein angenehmes Bierchen."


    Und mit gesenkter Stimme und einem Zwinkern fügte Gerion hinzu.


    "Ich versuch mal die Sergant davon zu überzeugen, dass ich noch etwas mit dem Manöver warten kann."


    Dann machte sich Gerion auf zum Tisch der Sergant.


    "Ich hätte n paar Tannentapfen anzubieten."


    Antwortet Gerion letztenendes Ashabe, während er tatsächlich einen aus seinem umhang klaubt. Als er am Tisch stand.


    "Darf man sich zu Euch setzten Sergant."

    Das wiederrum war gerion doch zu viel aufeinmal und er musste kurz stehenbleiben um das ganze was Thersites von sich gab zu verstehen.
    Dann wandte er sich zum Thersites um.


    "Ja was warn los ? Ham se dir den tag zu Hölle gemacht ? Oder besser wer hat dir den Tag zu Hölle gemacht ?"

    Die Entscheidung war gefallen, solch ein Kommentar konnte Gerion doch nicht unbeantwortet lassen. ABer Thersites wollte er auch nicht einfach ohne ein Wort sitzen lassen und so schlenkerte er kurz in Richting des Tisches von Thersites.


    "Und ruhigen Dienst gehabt?"


    Und wieder schlurfte er langsam weiter den Blick aber auf Thersites gerichtet, bis er antwortete oder etwas ähnliches.
    Denn wenn gerion ehrlich war, dann war ihm Thersites etwas unheimlich, er war wohl bärenstark und nach dem was man ihm erzählt hatte auch leicht zu reizen und er sei sich auch nicht zu schade mal einen kameraden zu verprügeln.


    Wenn der einsätzige Plausch dann beendet sein würde, macht sich Gerion auf dem Weg zur Sergant.

    Gerion trat ein und schaute sich kurz um. Dabei erkannte er natürlich Tersites und die Frau Sergant -ohne "in"- wie er ja auf dem manöver gelernt hatte. Beide grüßt er mit einem Nicken und einem freundlichen lächeln, wenn sie zu ihm herüber schauen sollten, und entscheidet nach deren reaktion ob er sich einfach dazugesellen sollte.

    Gerion zwinkerte dem Wachmal man kurz zu und sagte dann recht leise.


    "Gut aufgepasst, mit euch am Tor kann man sich echt sicher fühlen."


    Dann hob er abermals die Hand zum Gruße und machte sich daran in der Stadt zu verschwinden.
    Doch zu erst wollte Gerion in den Zaunkönig um ein Bier zu genießen und vielleicht auch sein Mittagessen zu sich zu nehmen, oder welche Mahlzeit auch immer gerade anstand.


    --> ab in den Zaunkönig

    Bei den Worten wollte gerion nicht unhöflich sein und bremste seinen Gang ab.


    "Nichts, absolut nichts. Und hier igendwas besonderes passiert?"


    Gerion rechnete nicht damit und lief gemächlich weiter richtung Stadt

    Mit einem herzhaften Lachen im Gesicht und einem zum Gruß gehobenen Arm versucht Gerion durch das Stadttor in die Stadt zu gelangen.
    Sollte er erkannt werden und die Tore gerade offen stehen, sollte dem ganzen auch nichts im Wege stehem, doch wer weiß ob das Schicksal für ihn etwas anderes vorbereitet hat. ;)

    Sache im Zaunkönig ?


    Davon wusste Gerion überhaupt nihcts, schließlich war er ja noch nciht llzulang in Renascan, aber vielleicht würde er ja etwas im zaunkönig selbst herausfinden oder einer der Vorgesetzten sind diesbezüglich etwas redseeliger.


    UNd nach einiger zeit erreichte Gerion auch das Nordtor Renascans

    "Achja das Manöver, hab einiges gelernt aber zu tode hat man sich da nicht geschuftet. Und wo ich her stamme ? Aus dem Nirgendwo in Scorien, aber keien angst mit den Claudianern hab ich nichts am Hut, dazu war ich viel zu sehr im Niergendwo zuhause."


    Und abermals lachte Gerion herzhaft auf.


    "Aber aufm Manöver hättet ihr bestimmt einiges gelernt, was das Überleben in der Wildnis betifft, da hätt euch der alte Sergant ganz schön den Arsch aufgerissen, wenn ihr da so offen durch den Wald geschlappt währt. Naja, aber dann will ich euch auch nicht weiter aufhalten, ich hab dahinten auch nichts auffälliges gesehn also solltet ihr eure Patroullie problemlos beenden können, doch seid etwas vorsichtiger und vor allem etwas leiser."


    Und mit diesem Ratschlag und einem Winken als Verabschiedung macht sich Gerion dran wieder Richtung Renascan zu verschwinden, aber natürlich nicht ohne den beiden die Möglichkeit gegeben zu haben noch irgendetwas zum Gespräch beigetragen zu haben.


    Wer weiß vielleicht haben sie ja was interessantes zu sagen.

    "Übung, Leute. Wenn man wie ich aus den bergen stammt und nur selten in Wäldern unterwegs war, dann sollte man wenn man Späher in einem Waldreichen gebiet wie hier wird üben mal etwas lautloser oder schneller durch das Gestrüp zu kommen "


    Antwortete Gerion, als er selbst aufhörte zu Lachen. Dann zückte er seinen Wasserschlauch hervor uns Trank einen Schluck.


    "Und ihr? Streife? oder jagd ihr jemanden?"


    Das letztere war natürlich nur ein Scherz, was Gerion auch mit einem Grinsen markierte.

    Als Gerion die Milizionäre erkannte und gelichsam deren Gespräch folgte kam er nicht drum rum, das sein lächeln sich in ein breites Grinsen verwandelte und ein unbändiger Drang in ihm aufkam lauthals zu lachen.
    Also verwarf er seinen Plan den bieden einen Schrecken einzujagen, senkte den Bogen, wartete noch einige Augenblicke, sodass sie näher kamen und solang er das lachen noch unterdrücken konnte, ehe er einfach aus dem dickicht trat.


    "Oh man!"


    Begrüßte Gerion die beiden lachend


    "Bei so ner Geschichte kann man euch ja nichtmal nen schreck einjagen."

    Ah, jemand Unvorsichtiges, den ein gutes Mitglied der Garde vorsicht lehren kann.


    Dachte sich Gerion, schlich sich in ein Dickicht, welches er am Rand des Weges vermuttete, den der/die Fremden gewählt haben um sich durch den Wald zu schalgen.


    Kurz davor richtete er noch sein Wappen am Gürtel zurecht, legte einen Pfeil in seinen Bogen und rückte seine kleidung zurecht, nachdem er sich einige Tannenzweige aus dem Haar gezogen hatte, schließlich muss man doch einen guten Eindruck hinterlassen.


    Dann legte er sich auf die Lauer und wartete, wobei seine Vorfreude ein Lächeln auf sein Gesicht zauberte.

    Abermals brach gerion durch einen Strauch, als er Plötzlich innehielt. Sachte streifte er sich seine Kaputze vom kaopf und reckte seinenKopf in die Höhe um wohl besser höhren zu können.


    Da ist es !


    Dachte er sich und wandte sich langsam in diese Richtung. Immer weiter seinem gehöhr folgend wandte er sich nun weiter durch den Wald. Er versuchte sich weidereinmal darin möglichst geräuschlos zu gehen, was ihm auch fast gelingt, lediglich das Rascheln des trockenen Laubes war sein ständiger Begleiter.
    Ale er aber dann regelrecht unachtsam durch das naheliegende Gestrüpp stieg, hatte er sein ziel endlich erreicht, ein kleines Bächlein, andem gerion nun seinen Durst löschte und seinen Schlauch füllte.


    Kurz verschnaufen und schon rannte er weiter, doch diemal Richtung Renascan.

    "Argh..."


    Schnell rennend und regelrecht durch den Wald brechend rannte Gerion seinen alt bekannten Weg entlang. Hier übte er sich immer daran so schnell wie möglich und trittfest durch den Wald zu eilen, denn nur wenn er schnell genug war um seine Gegner hinter sich zu lassen, hatte er auch nur einen Hauch von Chance unbeschadet aus einem Tummult zu kommen und wenn es die Situation erlaubt den einen oder anderen Pfeil auf seine Gegner zu feuern.


    Er rannte schon eine gute Stunde und der Schweiß rann ihn schon die Stirn entlang, als er im nächsten Dickicht verschwand.

    "Wenn man sie mit nur einem Wort beschreiben möchte, dann sind sie geheimnisvoll. Ihre Gewandung ist in der Regal sehr verhüllend, sie tragen selbst stehts soetwas wie einen Schleier vor dem Gesicht. Außerdem habe ich egal bei welchem Herrn ich dort zu gast war keine einizge Frau sprechen höhren. Aber all das hat sie noch verfüherischer gemacht und..."


    Chein besann sich seiner worte und brach den Satzt ab.


    "Aber im großen und ganzen werden sie wie Schätze von ihren Männern behütet und anscheinend auch gut behandelt."

    "Ohja das glaube ich"


    Sagt Chien begleitet von einen herzhaften Lachen.


    "Nun aber weiter. Die Männer sort tragen wiete Stoffgewänder die sie komplett einhüllen, selbst um, den Kopf tragen sie Stoff, sie nennen das Turban. Sehr feurig sind sie und was noch viel seltsamer ist,w enn ihnen zu heiß wird, trinken sie heißen Tee um sich abzukühlen. Quetsch habe ich mir gedacht, doch es funktioniert tatsächlich. Überwältigen fand ich das."

    "Nun wenn ihr es wünscht."


    Chien rutscht nun unmittelbar neben sie, so dass lediglich ein spalt von der stärke eines Blatts Pergament verhindert, dass er sie streuft.


    "In diesem Land ist es sengend heiß und man droh dort am Tage regelerecht auszutrocknen. Ind er Nacht aber wird es so kalt, dass einem der Atem an der Decke des eigenen Zeltes gefriert. Könnt ihr euch das vorstellen ?"

    oh gott das spiel gibts immernoch ? hab vor langem das mal gemacht^^.


    hab jetzt mal wieder angefangen, wo ich sehe, dass sich das äußerster beliebtheut erfreut ^^