Beiträge von Tear

    Wir haben epische Dinge getan, auf die keiner stolz ist...


    Jetzt gibt es den Baum den Arkana gepflanzt hat nicht mehr, dafür jetzt einen im singenden Wald.


    Ich würde gerne sagen, ich war es nicht aber das stimmt nicht... ich war es.


    ach ja und irgendjemand der nicht voll OUTtilistisch ist hat in der Zeit rumgepfuscht und alles so gedreht, dass wir es tun mussten und dieser jemand... ist immer noch unbekannt...


    er wird aber in jedem Fall auch für illegal erklärt.

    Es dauert eine Weile, ehe sich Reverie einstellt, doch Tear verharrt nicht in der gewohnten Reglosigkeit. Nachdem Ihr Geist in das Traumgewebe eingetaucht ist, beginnt sich ihr Körper leicht zu wiegen. Rhythmisch nach einer bekannten Melodie und dann beginnt sie leise zu summen.

    von hier kommend...



    Tear betritt die Höhle nur kurz, angesichts dessen wo sie nun lebt, wirkt dieser Ort nicht wie Heimat... aber er wird genügen, um ein wenig zu verweilen. Ein paar Gedankengänge und sämtliche Kerzen im Innern beginnen zu brennen. Ein weiterer GEdanke aktiviert die Wärmsteine und erhitzt das Becken mit Wasser.


    Sie hat keine Eile in ihre neue alte Welt zurückzukehren, dort warten nur jene, die keine Eile kennen. Langsam entkleidet sie sich, legt Waffengürtel, Mantel und Lederüberwurf ab und setzt sich dann auf die am Boden liegenden Felle. Im Schneidersitz verharrend fühlt sie die blauen Flecken nach die der Angriff der Piraten auf ihrer Haut hinterlies und schließt die Augen. Es galt Energie aufzunehmen, ehe ihr Geist wieder in Ungleichgewicht geriet.

    Tear lässt die Szenerie hinter sich, ohne auch nur ein einziges Mal zurück zu sehen. Dennoch verlässt sie den singenden Wald nicht, nimmt nur Abstand von der Quelle ihres Zerwürfnisses. Letztlich bringen sie ihre Schritte an eine andere tiefe Stelle des singenden Waldes. Oberhalb eines von Moos und Büschen bewachsenes Felsens .

    "Ich schätze es wird nicht funktionieren, wenn ich einfach regungslos verharre und mir vorstelle ich bin unsichtbar, so dass ihr einfach weitergeht?"


    Tear murmelt leise und die Frage war eher rethorischer Natur, als denn um eine wirkliche Antwort bemüht.


    "Ich bin auf dem Weg ... zu.... von hier weg! Namaarie!"


    und noch während sie die letzten Worte formuliert, wendet die Elbe, um sich in Richtung... irgendwo anders hin aufzumachen.

    Die Elfe sieht dem Einhorn noch einen Moment nach, dann ist ein leises Seufzen zu vernehmen und sie wendet ihren Blick, reglos verharrend, der Quelle der Lautstärke zu.


    Wenn der Baum funktionierte, so wie es damals in Eldamar war, dann ist außer einer gewissen musikalischen Disharmonie nichts zu befürchten.


    Ich bin gespannt, was nun kommt...

    1. Gelände (Wie fandest du das Gelände, die Umgebung.(Für Con geeignet? Gut Erreichbar?)


    Alles gut, ich fand es urig und dennoch komfortabler als auf anderen Locations (kurze Wege, Größe der sanitären Anlagen, Taverne und Hütten absolut ausreichend, wenig OT-Elemente, die unmotiviert rumstanden (gut die Tischtennisplatte ^^)



    2. Unterbringung


    große, geräumige Hütten mit funktionierenden Heizungen, was will man mehr – na gut vielleicht Matratzen, die keine eigenen Staatsformen bilden wollen aber dafür kann die SL nichts.



    3. Essen (Qualität und ggf. Kosten, Küche, Tavernencrew?)


    Ich hab vom Essen nicht halb so viel mitbekommen, wie ich wollte. Ich war leider sehr oft einfach nicht da, als es richtiges Essen gab. Samstagabend wurde das durch meinen schmerzlich vermissten Honigbraten mit Sättigungsbeilagen wieder weggemacht aber Samstagmorgen, ohne das Kartoffelallerlei auskommen zu müssen hat mich doch sehr verstimmt. ;)


    Gut fand ich das reichhaltige Angebot an Obst- und Gemüse!



    4. NSC hinsichtlich Rollenspiels. (Wurden jeweilige Rollen gut gespielt? Anzahl
    genügend?)


    Also ich hatte Rollenspiel mit NSCs und fand‘s gut… ja sie sind halt immer gleich danach irgendwie gestorben aber das war ich nicht – ehrlich!
    Das Bedrohungspotenzial war durch die wenigen kämpfenden NSC nicht wirklich spürbar aber meine Möglichkeit durch Vorstellungskraft zu kompensieren hat’s jetzt nicht wirklich schlimm gemacht.



    5. NSC hinsichtlich Kampf (Was war gut, was war schlecht, Anzahl?)


    Dazu kann ich nicht viel sagen, weil ich mich mit meinem Charaktere eher in der magischen Schiene bewegte aber, das was ich draußen gemacht habe, wurde toll ausgespielt (Gefangennahme und Kehlenschnitt) und als ich umgebolzt worden bin,
    tat das kein Stück weh. Der NSC, der mich auf dem Gewissen hatte (zumindest temporär) war sehr sanft.



    6. Kampf allgemein (Gelände, Lichtverhältnisse etc. )


    Das Gelände war vom Hauptplatz vor der Taverne abgesehen eher ungeeignet, wurde aber auch nur in Ausnahmesituationen (z.B. heillose Flucht von NSCs) genutzt. Oben war für mich alles in Ordnung und da meist nur tagsüber gekämpft worden ist, war auch an den Lichtverhältnissen bei Kämpfen nichts auszusetzen.


    Allerdings waren die geschaffenen Lichtverhältnisse im Wald bei Nacht ungenügend. Die transportable Kugel, die uns ein wenig Licht beim Ritual verschaffte… sollte multipliziert werden ^^.



    7. Plot ggf. Unterplots ( Was hat gefallen, was war unverständlich)


    Puhhhh… ja….
    schwieriges Thema.
    Mir bleibt zu viel offen und mich wurmt der komplett fehlende Lösungsstrang der Ursache des Plots. Ich habe mich an dem Wochenende wirklich damit auseinandergesetzt, nicht an den Symptomen herum zu schrauben, sondern mich zur Ursache des Problems, also warum der singende Wald verschwand, wir durch die Zeit geworfen worden sind und warum wir teilweise mit Brückenpfeilern geschlagen diesen Baum pflanzen mussten, durch zu beißen aber…
    es gab soweit mir bekannt keinen relevanten Ansatz, den Stimmen und seinen Urhebern auf den Grund zu gehen.


    Zeit als eine relevante Plotkonstante ist ein sehr schwieriges Thema, zumal es laut den gängigen Regelwerken kaum eine Reaktionsmöglichkeit von Spielern anhand von Zaubern und Fähigkeiten gibt. Das, was ich einbringen konnte, war das zweite Gesicht aber es klickte einfach nicht wirklich – kann aber meiner eigenen Blödheit gereicht sein.


    Außerdem ist es nur einen Wimpernschlag weit, durch Zeitsprünge, ineinandergreifende überlappende Realitäten, Paradoxen zu schaffen. Genau so etwas ist passiert, weshalb ich Samstagnacht eine eskalierende Kassandra vor mir hatte.


    Na ja und dann war halt die Sache mit dem Hüterbaum von Eldamar. Dieses Thema ist insbesondere für meinen Charakter, das Größte überhaupt, quasi ein Endspiel, das Ausreizen aller Charakterentwicklung an Magie, Fähigkeiten, ethischen und moralischen Erfahrungen.


    Der momentane IST-Zustand:


    Es ist vollbracht, sehr viel kleiner, sehr viel undramatischer, als es eigentlich sein sollte. Es mag nötig gewesen sein, damit es mit den Mitteln, die zur Verfügung standen, funktioniert und Kassandras Leben rettet (ich würde es immer wieder mit Tear tun…) aber es hinterlässt einen fahlen Beigeschmack – denn Tear ist nun am Ende dessen angelangt, was sie je dachte, mal vollbringen zu können – sie hat es getan – fertig. Es fehlt der Einschlag… das was diese Gänsehaut hinterlässt, von der man noch lange nach dem der Con zu Ende ist zehrt.



    8. Ambiente (hier zählen gerade die Kleinigkeiten, Taverne gut eingerichtet, ausreichend Fantasyequipment überall, Ausrüstung, Klamotten der NSC´s ect.)



    Da ich, wie viele wissen, Ausschlag kriege von Gewandungstatusdiskussionen,kann und muss ich – auch durch mich selbst und meine Kleidung – über störende Gewandungsdefizite hinweg sehen. Ihr habt halt eure eigene Art Dinge
    darzustellen, sie mögen einem Vergleich zu anderen Cons, die ich besuche nicht standhalten aber wir kriegen uns immer und immer wieder so kompensiert – das es egal ist, wie man letztlich aussieht.



    9. SL (war SL immer präsent? War SL kompetent, gab es offensichtliche Absprachefehler? Ausreichende Anzahl vorhanden?)


    Auch ich war mit der SL absolut zufrieden. Sie war immer für mich da und gab mir wie auf den vielen vorangegangenen Amonlonde-Cons in jedem Moment die Freiheit meinen Charakter so zu spielen, wie ich es wollte. Das Vertrauen, dass
    ihr in meine Rolle gebt – und gerade Amonlonde weiss, wie kantig die sein kann – dafür bedanke ich mich sehr und voller Respekt.


    Einen kleinen Kritikpunkt aber habe ich auch hier. Wir Spieler sind oftmals gefangen in Detailverliebtheit, in Möglichkeiten und wilden Theorien. Wir wollen auch immer das möglichst Atmosphärische, das furchtbar Dramaturgische… und daher interpretieren wir. Wir sind wahre Weltmeister im Interpretieren und eine SL will uns eben auch diesen Anspruch bieten, also bringen sie ein möglichst atmosphärisches Telling an möglichst atmosphärisch denkende IT-Charaktere und daraus entsteht…?


    Kein Plan aber viele bunte Farben, Sebi glaube ich, weiß, was ich meine. Manchmal brauchen Spieler FAKTEN FAKTEN FAKTEN… damit sie endlich aufhören sich Knoten ins Hirn zu bauen, an denen sie stolpern. Versteht ihr, was ich meine? Schwierige Gratwanderung – hab ich auch oft in meiner Funktion als Spielleitung nicht geschafft.



    10. Wurde zu viel oder zu wenig auf Regelwerke geachtet? (Gab es hier offensichtliche Fehler?)


    Ich halte mich hier mal zurück. Ich bin ein Regelmensch mit Drang zur freien Entfaltung. Und dieses Ungleichgewicht traf manchmal auch Regelwidrigkeiten und verband sich. Heute bin ich der Meinung, spiele und ziehe deine Grenze dort, wo
    du die Wohlfühlzone eines anderen verletzt. Ich habe - glaube ich- keine Zauber gewirkt oder Fähigkeiten in Anspruch genommen, die möglicherweise Diskussionsstoff über „GEHT SO NICHT!“ liefern könnten. Daher kann ich hier nicht sagen, hat gepasst oder nicht.


    Und da ich den Metaplot nicht verstanden habe – kann ich auch da keinen Zeigefinger heben, ohne furchtbare Kopfschmerzen über Zeit, Realitäts- und Phasenverschiebungen zu bekommen.



    11. Wie fandest du deine Mitspieler? (außer eigene Gruppe)


    Jut. Rischisch gut. Angesichts der schwierigen Lage und dem immer öfter auftretenden latenten Kopfschmerzen , war das Spiel der teilweise zutiefst unterschiedlichen Charaktere sehr harmonisch und von einer gegenseitigen Zurückhaltung geprägt, das trotz der erheblichen Konfliktsituation immer eine Wohlfühlzone gegeben war.
    Und ich hatte nicht das Gefühl, dass sich jemand und sein Charakterspiel und –Hintergrund zurückgesetzt fühlte. Dafür habt ihr alle auch meinen Dank. Es war schön und mir eine innerliche Olive – oder so ähnlich.



    12. Was hat dir am Con besonders gut gefallen?


    • die Ritualvorbereitung mit Nachtfalter, Idee aufgebracht, kurz drüber nachgedacht und gemeinsam ohne große Diskussion umgesetzt. Man oh man, ich hab noch nie ein Ritual, das im Grunde so komplex war, so schnell und
      unproblematisch umgesetzt und so runter gebrochen bekommen, dass so viele unterschiedliche Leute dran teilnehmen konnten.
    • Die Unterhaltung mit dem gefangenen Hauptmann, wunderbar, Sätze damit beginnen zu können wie mit „Also zu allererst einmal, ich bin ein richtiges Miststück, was das angeht…“ Danke an dich – Unbekannterweise.
    • Das Gespräch mit Endú
    • Das Tear noch immer überrascht werden kann… insbesondere von Bäumen!


    13. Was war auf dem Con echt schlecht?


    Ich gestehe, es juckt mir in den Fingern dem Sebi mal eine ordentliche Lichterkette zu besorgen und das Thema Zeitverschiebungen ein für alle Mal aus dem Larp zu tilgen. Ersteres wird schon, Letzteres scheitert dort wo meine Exekutive
    endet und der Ideenreichtum meines Nächsten beginnt. ^^ Aber wie mir die SL schon am Samstagabend versicherte – Dat Ding is noch net rum!



    14. Würdest du nochmal bei diesem Veranstalter einen Con besuchen? BZW. allgemeine Abschlussnote


    Schlicht und ergreifend. Ja.

    gut dann schreibe ich halt die Review komplett noch mal neu, wenn das Forum meint mich beim Absetzen des Posts ausm Forum werfen zu müssen *GNARF*

    *Der Tag wird kommen, da sein Bewußtsein erkennt, welchem Zweck seine Schöpfung eigentlich dienlich war und dann werde ich damit leben müssen, was aus dieser Erkenntnis erwächst.*


    Die Elbe entlässt den Salamander wieder, der noch ein paar langsame Schritte tut, ehe er sich ins Dickicht flüchtet.


    Was sie verschweigt ist schlimmer, als die Erkenntnis über den eigentlichen Makel der vor ihr schimmernden Schöpfung.

    Ein schwarzgelb gepunkteter Salamander klettert über eine nasse Wurzel neben ihrem Fuss und sie nimmt ihn fast beiläufig auf ihre Hand, hebt diese und schaut den Salamander dann an, als wäre er das einzige Existente an diesem Ort.


    *Ich lasse mich ungerne erpressen.*

    *Es ist auch nicht seine Aufgabe menschliche Charakterzüge zu verstehen. Er ist Hüter dieses Waldes, nicht ihres Herzens*


    Ohne jede Ankündigung und ebenso ohne die ätherische Eleganz elbischer Wesen, lässt sich Tear auf den Boden fallen und zieht die Beine in den Schneidersitz.

    *Sie ist zornig, weil sie Veränderungen nicht mag. Die Tatsache, dass der Wald sie nicht länger braucht und so aus der Mutter "nur" eine Freundin macht, weckt Angst in ihr.*


    In dem Senden schwingt reine Subjektivität mit und nicht die Arroganz eines allumfassenden Wissens zu diesem Thema.

    *Ihr Leben ist manchmal wichtiger, als meine Prinzipien*


    Die violetten Augen verharren weiter im Wipfel des Baumes. Die Korrektur war nicht anklagend, nur eine sachliche Richtigstellung.


    *Spielt es denn eine Rolle, wie oft?*

    Die Elbe wechselt aus Höflichkeit von Parmenios Kommunikationsebene.


    *Ich habe genügend Gründe.*


    Sie geht ein paar Schritte und der schwere mit elbischen Verzierungen bestickte Mantel schleift ein wenig über den Boden. Dann steht sie in respektvollem Abstand neben der Enität. Ob mit Absicht oder nicht bleibt dahingestellt. Ihr Blick bleibt ernst, sie teilt die Belustigung ihres seitlichen Gegenübers nicht. Nicht einen Augenblick lang.


    *Keiner davon hätte der Bardin das Leben gerettet.*


    Dann sieht sie in die Krone des Baumes hinauf.

    "Du suchst nach einer Verstimmung, nach etwas, dass dir beweist, dass es falsch ist..."


    Tear tritt versetzt hinter Parmenion in einigen Metern Abstand an einem Baum vorbei, auf oder an dem sie eben noch verharrt hatte. Ihre nachdenkliche Stimme war leise, ihr Blick unablässig auf den Baum gerichtet.


    "Aber da ist nichts, rein gar nichts, kein einziger schiefer Ton in der Melodie..."


    Ein stiller Moment ihrerseits vergeht.


    "Ich warte auf diesen Ton, seit dem Augenblick, da ich half ihn zu erschaffen und werde doch enttäuscht... Er ist perfekt geworden."

    Ein sanfter Windhauch, nicht mehr als ein Flüstern, dass
    über die Lippen kommt und dich im Nacken kitzelt. Die kleinen Haare aufstellt
    und einen Schauer über den Rücken jagt.



    Die Sonne drängelt sich mit unabänderlicher Beharrlichkeit
    zwischen die Augenlider.



    Es wird Zeit…



    Du wirst vermisst. Irgendwo auf der Welt ist jemand genauso beharrlich
    wie die Sonne. Ein Gefühl, dass sich unablässig durch die Nebel aus Vergangenheit,
    Gegenwart und Zukunft kämpft.



    Erst ist es nur eine flüchtige Erinnerung bei der Jagd, denn
    der Pfeil verfehlt nur um Haaresbreite das ausgemachte Ziel und das violette
    Augenpaar lächelt entschuldigend und hat sich von dem Rauschen der Blätter ablenken lassen.



    Du wirst vermisst, jemand hat die Kälte der Höhle in sein Herz
    gelassen, wo sie sich nach Feuer sehnt…



    Bald ist er nicht mehr zu ignorieren, dieser kleine Stein,
    der in dir fällt und je tiefer er hinabtreibt in dein Innerstes, umso mehr
    zieht er einen Teil von Dir mit in die Leere des Anderen.



    Der Wald singt…



    Nur kurz bevor er sich wieder schlafen legt, in des Winters
    Armen…

    Nach wiederum einem Moment der Stille folgt ein theatralisches Seufzen und dann stiehlt sich erst angestrengt, dann überzeugender ein Schmunzeln auf die Züge des Waldwesens.


    "Und nun?"

    "Nö, mir gehts gut." Blattspiel presst ihre Lippen zu einem dünnen Strich zusammen, doch der scheinbar anstrengende Moment vergeht sieglos. Mumelnd fügt der Avatar an: "Ich hab Angst, sie kommt nicht mehr zurück."