Beiträge von Alanis Tatius

    "Ja, genau. Er bereitet gerade irgendetwas vor, bei dem ich wohl besser nicht dabei bin." Sie hebt entspannt die Schultern und lächelt die Kinder an. "Und deswegen habe ich jetzt frei und wollte mich im Zuber im 'Tisch' einweichen gehen. Und wohin seid Ihr unterwegs?"

    Alanis grinst und lässt sich gerne in den Arm nehmen. Sie winkt Liri lächelnd zu und wendet sich dann wieder an Kassandra.


    "Hm, lange Geschichte. Die Kurzfassung ist, daß ich auf dem Rückweg von Mythodea ein Schiff mit Mistkerlen gekapert habe und dann hier abgesetzt wurde. Und dann habe ich mir Arbeit auf einer Baustelle gesucht und habe gerade den Tag frei bekommen."


    Sie betrachtet die Kinderschar skeptisch, aber nicht ohne Wohlwollen.

    Alanis wandert, vom Bauplatz kommend, singend die Straße hinunter. Sie hat sich einen Stab aus dem Gebüsch geholt und ist guter Dinge.


    In der Ferne sieht sie eine Gruppe aus großen und kleinen Gestalten auf sich zukommen. Erst als sie ein wenig näherkommt, erkennt sie eine bekannte Person. Ein Lächeln legt sich auf ihre Züge.


    "Hallo Kassandra!",ruft sie der Gattin des Katschmarek entgegen.

    Eine von Alanis Augenbrauen berührt fast ihren Haaransatz, dann neigt sie den Kopf. Nicht verstehend, aber akzeptierend. Etwas, das ihr Schaden zufügen könnte, hat meistens etwas mit Magie oder dem Wirken anderer Priester zu tun und deswegen entfernt sie sich ohne Groll, um mit Sotirios zu besprechen, was er für den Rest des Tages zu tun hat.


    Die beiden beschließen, einen Linsenbrei mit Karotten vorzubereiten. Während Sotirios die Linsen einweicht, nimmt Alanis rasch die Fische aus und wirft sie, gewickelt in den restlichen Teig der Kohltaschen, in eine heiße Pfanne, um sie braun und kross in heißem Öl zu backen. Dann schält sie schnell einige Bund Karotten, stellt die richtige Gewürzmischung zusammen und erklärt Sotirios dann, was er an diesem Tag noch alles zu tun hat.


    Der junge Mann ist immer noch etwas blass um die Nase von der Begegnung mit dem Bauherren. Sie klopft ihm aufmunternd auf die Schulter und zwinkert ihm zu, dann schultert sie ihren Korb und verabschiedet sich bis zum nächsten Tag. Bei einer kleinen Runde an den Viehgehegen vorbei beobachtet sie zufrieden, wie die Tiere gemolken werden und macht sich dann auf den Weg über die Straße zurück zur Stadt.

    Alanis blickt ihren Patienten fest an, dann Sotirios. Ihre Stimme ist bestimmend und kühl, zeugt von der inneren Anspannung, die sie beim Behandeln von Verletzungen niemals ganz loswerden kann.


    "Sag ihm, dass er noch eine Stunde vorsichtig sein soll. Und ich meine vorsichtig - ich habe das gerade nicht zum Spaß gemacht."


    Dann dreht sie sich zu Baul um, atmet kurz durch und legt den Kopf leicht schief.


    "Ich spreche dabei eher von einem Wunder." Vorsicht ist in ihrem Blick zu erkennen, aber gleichzeitig auch einen Art entspannte Gelassenheit, so als würde sie in sich und dem, was sie getan hat, ruhen.

    Alanis nestelt das Amulett von ihrem Hals, das sie unter der Kleidung getragen hat und bittet Sotirios, den Mann festzuhalten. Dann legt sie ihre Hand auf den Fuss und beginnt voller Inbrust zu beten:


    "Wasser, Quell allen Lebens, Du bist die Reinheit, die Heilung. Du fließt durch diesen Leib, bist sein Blut. So bitte ich Dich, Wasser, finde Deinen Weg in diesem Leib, so, wie er gedacht war. Verlasse, wo Du nicht hingehörst, fließe, wie Du sollst."


    Sie betrachtet, wie immer fasziniert, wie sich die Adern des Mannes in dessen Haut sichtlich weiten und das Wasser in seiner ganzen Kraft durch seinen Leib pulsiert. Dann beginnt sie wieder.


    "Feuer, Du brennst am Himmel und in unseren Herzen, warm und kraftvoll. Brenne auch in dieser Wunde, wärme sie, durchflute sie, gib diesem Leib Deine feurige Kraft zurück."


    Die Haut rötet sich, feuriger Schmerz zuckt kurz durch den Körper des Mannes.


    "Erde, aus Dir ist dieser Leib gekommen, zu Dir wird dieser Leib gehen nach dem Tode. Erde, füge Dich zusammen, heile, füge Fleisch zu Fleisch, Sehne zu Sehne, Ader zu Ader, so wie es sein soll."


    Der Körper des Patienten wird schwer, sinkt zusammen und muss gehalten werden. Alanis kräftige Arme greifen sofort zu und sie ruft das vierte Element herbei:


    "Luft, die Du diesen Leib umströmst, die Du ihn durchströmst, Du bist das Wort, mit dem Wort die Macht. Deine Macht komme in diese Leib und gib ihm seine Beweglichkeit, wie Du beweglich bist, das erflehe ich."


    Der Mann schnappt noch Luft, ein Wind regt sich in den nahen Bäume und fahrt über seinen Leib. Als Alanis das letzte Element heranruft, ebben die Erscheinungen ab und Ruhe entsteht.


    "Sein, Du vereinst die Elemente im Leben, Du bist das Leben in diesem Leib. Deinen Segen bitte ich herbei, er vereine in diesem Körper den Gegensatz der Elemente und bringe ihn ins Gleichgewicht, so, wie es sein soll."


    Die Hand mit dem Amulett beschreibt den vierendigen Knoten in der Luft über der Wunde.


    Sie atmet durch und hebt den Kopf, um die Männer anzusehen, gespannt, was nun passieren wird.

    Alanis seufzt leider und fragt sich, was den Mann wohl zu seiner Einstellung treibt. Zwangsarbeit? Verdienstausfall? Angst? Sie hebt die Schultern. Es geht sie nichts an.


    "Dann sag ihm, dass ich jetzt die Elemente in seinem Körper bitten werde, seine Verletzung zu heilen. Es soll keine Angst haben, auch wenn es schmerzhaft und seltsam sein wird. Am Ende wird er sich gut fühlen. - Wenn er das nicht und stattdessen weiterarbeiten möchte, dann muss er damit leben, dass sein Fuss vielleicht den Rest seines Lebens schmerzt oder Schlimmeres."

    Alanis überlegt eine kurze Weile, ob sie zu einer schnellen Heilung die Elemente um Hilfe bitten soll, doch sie entscheidet sich dagegen.


    "Sag ihm bitte, daß er den Fuss hochlegen und kühlen soll. Gegen die Schwellung kann ich ihm Blutegel ansetzen, das würde den Bluterguss schnell auflösen, aber das ist nicht jedermanns Sache. In drei Tagen sollte die Sache so oder so vorüber sein. Zudem soll er....Moment." Sie geht zu ihrem Korb, wühlt darin herum und holt einen Tiegel hervor, den sie dem Mann in die Hand drückt. "Das ist Arnika-Salbe. Die soll er regelmäßig auftragen, bis die Schwellung weg ist. Ganz egal ob mit Egeln oder ohne. Nur nicht in die Bissstellen schmieren."

    Alanis bitte Sotirios, dem Mann zu sagen, dass es nun weh tun wird und macht sich dann mit festem Druck, aber keinerlei Sadismus daran, Knochen, Sehnen und Bänder auf ihre Funktion hin zu überprüfen, um festzustellen, ob es lediglich eine schwere Prellung mit Bluterguss oder doch etwas Ernsteres ist.

    Als die ersten Männer mit den Herzchen in den Augen an ihr vorbeigehen, hält sie es noch für einen Zufall, doch bei jedem weiteren, dem sie begegnet, verfinstert sich ihr Blick ein wenig mehr. Nicht, daß sie nicht dringend ein wenig Aufmerksamkeit braucht, nein, sie weiss Bauls Ratschlag einfach zu schätzen, sich nicht 300 Männern auf einmal zu befassen. Das würde selbst sie überfordern.


    Die Buschwindröschen bringen sie dann doch zu einem versteckten Lächeln und sie nimmt sie vorsichtig an sich. Für einen Moment schließt sie die Augen, den süßen Duft genießend, dann wandern die Blumen ins Feuer.


    Als sie Sotirios nahen sieht, bessert sich ihre Laune schlagartig wieder. Während ihr Helfer seine Aufgaben übernimmt und zu plaudern beginnt, nötigt Alanis den humpelnden Mann auf einen Schemel und beginnt ihn mit konzentriertem Gesicht und hundertfach geübten Bewegungen zu untersuchen.

    Sehr früh an diesem neuen Morgen macht sich Alanis auf dem Weg zur Baustelle, noch vor den Arbeitern, die aus der Stadt kommen. Wieder einmal hat sie grauenvoll geschlafen, von Blut und Sterben geträumt. Die Stimmung, die unter den wirren Bildern ihrer Träume lag, begleitet sie noch immer, als sie auf der Landstraße entlang wandert, die Kiepe auf ihrem Rücken, ihren warmen Mantel gegen die Feuchtigkeit der sterbenden Nacht tragend. Es wird Herbst, das spürt sie in ihren Narben. Die Sonne kriecht an diesem Tag zögerlich über den Horizont, doch dann explodiert sie in einem Meer von Farben. Weiß-purpurne Wolken wetteifern mit den Gold- und Rottönen des Himmels, an dem die letzten Sterne vergehen.


    Hingerissen stellt sie ihren Korb ab und nimmt eine Galena daraus zur Hand. Ein paar leise Worte, eine Geste zum Himmel und ihrem Herzen, dann lodert eine kleine Flamme in ihrer Hand auf und wenig später steigt der würzige Tabakrauch in die klare Luft. Rauchend geht sie weiter, genießt die Glut in ihrer Hand, den Wind in ihrem Haare.


    Ihre Laune ist schon fast wieder die alte, als sie den Bauplatz betritt und sich zur Feldküche begibt. In aller Ruhe holt sie Wasser, um sich und die Tisch noch einmal abzuwaschen, dann macht sie sich an die Vorbereitung der Kochfeuer, die sie auf dieselbe Weise entzündet wie ihre Galena, nun, da ihr niemand zuschaut. Bald schon brennen die kleinen Feuer und genug Holz, um sie schnell auf stattlichen Größe anwachsen zu lassen, stapelt daneben.


    Leise das Lied von der Maid mit dem nussbrauen Haar singend, kontrolliert sie gewissenhaft die Gute der Vorräte und geht dann hinunter zum Fluss, um die Reuse zu kontrollieren. Zufrieden holt sie fünf mittelgroße Fische heraus, bricht ihnen schnell und reuelos das Genick und legt sie in den mitgebrachten Eimer. Dann, einen schnellen Blick auf ihre Umgebung werfend, macht sie Katzenwäsche und schafft es irgendwie auch, ihre Haare zu waschen. Nass, aber nun endgültig vom kalten Wasser wach gemacht, geht sie wieder zur Küche zurück, um einen feinen Fischfond aufzusetzen und den Rest des Frühstücks, Haferpfannkuchen, Eier und Kohltaschen vom Vorabend vorzubereiten.

    Alanis zuckt mit den Schultern.


    "Gut, soll mir Recht sein, solange er zahlt. Ich wäre auch mit dem Schuppen und ein paar Verteidigungsmaßnahmen zufrieden, aber ein echtes Bett wäre natürlich fast jede Sünde wert."


    Sie erklärt Sotirios, dass sie so früh wie möglich am nächsten Morgen wieder da sein wird und was er, sobald er wach ist, schon vorbereiten kann. Da es Abend und ein wenig kühler wird, kramt sie ihren Wollmantel auf der Kiepe, schultert diese und macht sich dann mit Ferd auf den Weg in die Stadt.

    Alanis ist sehr zufrieden damit, dass es offenkundig allen schmeckt und alle auch satt werden. Von denjenigen Männern, die ihr Essen schon beendet haben, lässt sie sich zwei große Bottiche mit Wasser füllen und greift zu Flusssand und Seifenkraut, um sich an das Schrubben der Töpfe zu machen. Sotirios schenkt unterdessen die letzten Portionen aus und vermeldet dann, dass wohl noch Reste bleiben werden. Alanis beschließt nach dem Ende des Spülens, den Kohl erkalten zu lassen und einen Pastetenteig zu machen. In die Pasteten kommen die Reste hinein und können so am Morgen nach kurzem Backen auf einem heißen Blech über dem Feuer noch einmal gegessen werden.


    Schnell und fast schon eingespielt machen die beiden Klar Schiff und nachdem die Teigtaschen und auch Eier und Rührteig für den nächsten Morgen vorbereitet sind, setzt sich Alanis mit einem entspannten Seufzen auf die Apfeltonne und massiert ihre ihre verspannten Schultern. Dann isst sie ein wenig Kräuterbrot und einen Apfel und beobachtet, wie auf der Baustelle langsam Frieden einkehrt.

    Die erste Ermüdungserscheinungen sind bei den Männern zu beobachten, doch noch immer wird an der einen oder anderen Ecke der Baugrube gearbeitet. Alanis verlässt neugierig die Küche und besieht sich das Konstrukt, das vermutlich irgendeine Art von Hebevorrichtung sein soll, wenn es noch mit einem Zugwerk aus Seilen und Rollen versehen wird. Sie ist beeindruckt im Angesicht der Kunstfertigkeit und gleichzeitig des simplen, aber genialen Systems, mit dem das Bauwerk funktioniern muss. Leider hat sie so gut wie keine Ahnung vom Bauen und beschließt, in der nächsten Zeit ihren Freund und Lehrer, Baumeister von der Insel Badaar, über das Thema zu befragen.


    Einige Arbeiter gehen an ihr vorbei und werfen sich Blicke zu, deren Bedeutung Alanis ziemlich gut versteht. Ihre Schultern straffen sich, sie hebt das Kinn, dann geht sie langsam zurück zur Küche und wartet weiter. Sie nutzt die Zeit, um Sotorios die Grundbegriffe des Verbandanlegens beizubringen, für den Fall, dass man nach Hilfe schickt und sie nicht da sein sollten.


    Nach und nach jedoch kommen die ersten Männer und sie macht sich mit ihrem Gehilfen daran, das erste Essen auszuteilen.

    Nach einer ruhigen Zeit im Wald kehrt Alanis mit einem Korb voll Pilzen und ein paar Brombeeren zur Feldküche zurück und stellt, da der Abend langsam naht, das Essen wieder auf's Feuer. Schon bald erfüllt ein würziger Duft die staubige Luft über dem Bauplatz. Sotorios räumt einen der großen Tischen ab und stapelt das Kräuterbrot auf, während Alanis das letzte Mal abschmeckt, Kellen bereitlegt und dann darauf wartet, wann zum Abendessen gerufen werden wird.


    Der Tag mit der harten, ungewohnten Arbeit steckt ihr zwar in den Knochen, doch sie ist zufrieden mit sich und der Welt. Während sie schon einmal die Eier - und Mehlbestände für das nächste Frühstück überprüft, fragt sie sich, wo sie in dieser Nacht schlafen soll. Auf einer Baustelle mit jeder Menge einsamer Männer - nein, das war ans ich keine gute Idee. Es sei denn, sie könnte im Unterstand schlafen und die Tür von innen mit einem Fass und einer Ladung scharfem Paprikapulver über der Tür sichern. Das müsste an sich schon genügen, um eine Meute zurückzuschlagen und dann waren da ja natürlich immer noch die etwas schmerzhafteren Mittel und Wege, sich Leute vom Hals zu schaffen. Allerdings würde man sich schon wundern, wenn auf einmal Menschen durch die Luft flögen oder zum Brikett verkokelt würden.


    Grübelnd tritt sie wieder nach draußen und blinzelt in die untergehende Sonne.

    Alanis nickt knapp, ahnt sie doch, dass er wahrscheinlich schon genug halbfertige Pläne und Gedanken im Kopf und sie ihm gerade einen große Batzen dazugeworfen hat.


    "Danke. Entschuldigung für noch mehr Planungsbedarf. Gutes Gelingen weiterhin."


    Sie schenkt ihm ein Lächeln und wendet sich um, um wieder in die Küche zu gehen und sich über die Einfachheit ihres momentanen Berufsstandes zu freuen.


    Ihr Lächeln erlischt allerdings, als Sotirios ihr mit einem schiefen Grinsen entgegenkommt und ihr den heftig blutenden Schnitt in seiner Handfläche zeigt. Die neuen Messer scheinen das zu halten, was sie versprechen.


    "Wenn Du mir ins Essen geblutet hast, werfe ich Dich in den Fluss!", droht sie ihm kopfschüttelnd, heißt ihn sich auf den Boden neben die Küche setzen und holt sich ein Höckerchen und eine Schüssel sauberes Wasser heran. Schnell ist der Schnitt ausgewaschen und mit drei festen Stichen genäht, dann wickelt sie einen Verband um die Hand. "Wenn Du siehst, dass sich einer der anderen verletzt, schick ihn auf jeden Fall zu mir. Ein Schnitt reicht schon aus, um den stärksten Mann mit Wundfieber auf's Totenbett zu werfen."


    Er verspricht es ihr, dann lässt Alanis ihn nach einer erneuten Kochtopfkontrolle allein, um mit einem großen Korb zum Waldrand zu gehen und sich das Nahrungsangebot des Waldes anzusehen. Ihre Tasche mit allen wichtigen Dingen hat sie wie immer bei sich.

    Ihre Miene bleibt unbewegt, auch wenn sie innerlich lächeln muss. "Einrichtungen wie ein Backhaus, ein Kräutergarten, ein Raum zum Käsen und Ställen könnte ich jetzt schon im Kleinen anlegen, um eine Grundversorgung während der Bauarbeiten sicherzustellen, doch das würde sich meines Erachtens nach nicht lohnen, wenn sie nach Bauende nicht mehr gebraucht werden oder am falschen Ort sind. Das bindet nur unnötige Arbeitskraft und kostet Zeit. Die Frage ist, ob es in Euren Plänen bereits feste Stellen dafür gibt, an die man diese Dinge bereits jetzt bauen könnte, zwar mit mehr Aufwand, aber dann eben zur endgültigen Benutzung."

    Alanis, unterdessen ein wenig näher gerückt, macht sich beim Anblick der Fangzähne eine gedankliche Notiz, immer nett und höflich zu sein - ihre Erfahrung mit Besitzern von derartigen Fängen sind ziemlich vielfältig und nicht alle sind friedlich. Sie räuspert sich leise, aber laut genug.


    "Baul? Entschuldigt, ich muss Euch noch einmal mit Fragen belästigen, über die Ferd nicht entscheiden konnte oder wollte."