Beiträge von Alanis Tatius

    Alanis sieht kurz zu Sotirios, dem die Arbeit trotz stumpfer Messer gut von der Hand geht. Als er aufblickt und nickt, nimmt sie ihre Umhängetasche auf, in der sich neben einem Fächer und ihrem tragbaren Altar auch ihr Heilerbesteck und Verbände befinden, und legt sie sich um.


    "Am liebsten sofort, damit ich für die heisse Phase vor dem Abendessen wieder da bin. Und ob Du mir helfen kannst - mal sehen. Zumindest den Weg zu den Läden beschreiben und vielleicht hast Du die ein oder andere Idee, was ich für die Meute kochen kann. Du kennst sicherlich das hiesige Angebot an Obst und Gemüse in und auswendig. In Deinem Alter führst Du ja sicher schon einen eigenen Haushalt oder tust es bald, ich tausche mich einfach gerne aus."


    Sie steckt ihre Haare noch einmal in den strengen Knoten fest, überprüft den Sitz des Messers an ihrer Hüfte und faltet ihre Liste ordentlich zusammen, um sie als Letztes in der Tasche zu verstauen. Dann nickt sie entschlossen.


    "Bereit, wenn Du es bist. Gehen wir also einkaufen."

    Alanis, gerade im Bücken begriffen, kommt schnell hoch und schlägt sich prompt den Kopf an der Tischkante an. Sie brummelt ungehalten, reibt sich den Hinterkopf und besieht sich ihr Gegenüber. Beim Anblick von soviel unschuldigen Liebreiz klärt sich ihre Miene schnell wieder. Ein Lächeln geht über ihr Gesicht, als sie Jala die Hand reicht.


    "Ja, das ist richtig. Hallo Jala. Ich habe vor, das Handelshaus Rothfeder leerzukaufen und brauche fachkundige Anleitung, nicht vom rechten Weg abzukommen. 300 hungrige Mägen werden Dir sehr dankbar sein." Sie grinst. "Ich bin nicht von hier und wäre sehr froh, wenn mir eine andere Frau den Ort zeigt und mir sagt, worauf ich achten muss."

    Alanis trägt Kohlköpfe hin und her, stellt einen großen Topf auf, läuft mit Eimern zur Wasserstelle und werkelt eifrig herum. Ihr Helfer, Sotirios, stellt sich zu ihrer Freude recht geschickt an und überhört die Bemerkungen der anderen Arbeiter über das Unter-der-Fuchtel-Stehen mit hellroten Ohren.


    Sie summt leise irgendein romantisches Liebeslied und geht in ihrem momentanen Tun auf - selten erkennt man so schnell, was man getan hat, wie beim Kochen.

    "Sehr gut, ich danke Dir. Das nimmt mir schon einmal viele Sorgen ab, was die Versorgung angeht. Dann werde ich mal!" Sie winkt noch einmal, schon halb im Gehen. Ihre Röcken schwingen energisch, als sie mit offenen Augen über die Baustelle geht. Überall gibt es noch kleinere Kochfeuer, an deren Männer sich ihre Essen zusammenstümpern. Einige von ihnen stellen sich jedoch recht geschickt an. Alanis wählt sich denjenigen aus, den sie für die geringste körperliche Gefahr für sich selbst, aber für zäh genug hält, seine Tage in der Küche zu verbringen. Sie ruft den verblüfften Mann zu sich, erklärt ihm ihr Anliegen und kommandiert ihn dann ab, um das Abendessen vorzubereiten. Es soll, da sie noch nicht alle Zutaten hat, die sie sich wünscht, einen Weisskohleintopf mit dunklem Brot geben. Zudem hat sie zwei Speckschwarten gesehen, die ihre Tage so gut wie hinter sich haben, aber noch nicht schlecht sind. Diese sollen ebenfalls geschnitten und vorbereitet werden.


    Sie nimmt den jungen Mann mit in die Küche, drückt ihm ihre zweitbeste Schürze in die Hand und gibt ihm zu verstehen, daß er sie weder angaffen noch sich einfallen lassen soll, 299 anderen Männern das Abendessen vorzuenthalten. Dann schleppt sie fröhlich pfeifend erst einmal ihren Korb in den Unterstand, um sich für den Weg in die Stadt zu bewaffnen und eine Tasche mit ihren wichtigsten Utensilien zu packen. Dann nimmt sie noch einmal ihre Einkaufsliste zur Hand und prüft kritisch, wie man mit günstigen Zutaten so viele Mägen wie möglich füllen kann.

    Alanis nickt.


    "Gut, dann suche ich mir jemanden - vorausgesetzt, ich finde jemanden. Und nun habe ich auch die Fragen, nach denen Baul vorhin verlangte." Sie blickt wieder hinunter auf ihre Liste.


    "Sind Jagen und Holzschlag im Wald erlaubt? Ist Fischfang im Fluss möglich? Ist der Wald sicher genug, um dort Beeren, Wurzeln und Pilze suchen zu gehen? Ist die Anlage eines Kräutergartens am Anwesen geplant? Wenn ja, würde sich eine Aussaat in nächster Zeit bereits lohnen und die Arbeiter könnten bald davon profitieren. Dann müsste Saatgut gekauft werden, was nicht unbedingt in mein Befugnisgebiet fällt. Zudem würde ich gerne Käsen, allerdings braucht Käse ein gewisses Klima. Eine feste Hütte wäre eher von Vorteil für diese Dinge - oder der Unterstand müsste ausgebessert und etwas weniger windschief gezimmert werden."


    Sie blickt wieder auf, mit einem reuigen Lächeln.


    "Ich weiss, das ist eine Menge. Ich denke, ich gehe gleich mit Deiner Tochter schon einmal die wichtigsten Dinge einkaufen und werde heute Abend bei der Rückkehr ins Dorf den Rest der Dinge in Auftrag geben, wenn ich weiss, wie frei ich hier schalten und walten kann. Und nun entschuldige mich bitte kurz, ich suche mir schon einmal Hilfe für das Abendessen. Wenn Du Deine Tochter siehst, schick sie bitte zu mir - so wie ich mich kenne, schaffe ich es, an der einzigen anderen Frau auf einer Baustelle voller Männer vorbeizurennen."


    Sie nickt ihm lächelnd zu.

    Alanis geht unterdessen auf Ferd zu.


    "Ich habe mir inzwischen alles angesehen und es könnten tatsächlich noch einige Dinge getan werden, um die Baustelle autark zu machen, wie - wie heisst der Herr noch einmal, verdammt, ich hätte fragen sollen?! Nun ja, ich bräuchte für einige Dinge auf jeden Fall einige Männer, unter anderem für den Bau eines Lehmbackofens, das Heranschaffen von Holz, vielleicht auch für Fischfang. Kannst Du jemanden empfehlen?"


    Sie blickt hinunter auf ihre lange, handgeschrieben Liste.


    "Und ich brauche definitiv eine Küchenhilfe, aber dafür kann ich keinen der Männer nehmen, oder?"

    "Danke für das Vertrauen." Alanis neigt noch einmal den Kopf, dann macht sie kehrt und sich sofort auf den Weg zur Feldküche. Sie ist eine Konstrukt aus einem Unterstand mit verriegelbarer Tür und einem breiten Sonnensegel, unter dem Tische und Gerätschaften lagern. An einer Feuerstelle vor dem Zelt braten sich einige Männer Rühreier und beweisen durch die eindrucksvollen schwarzen Stellen in ihren Mahlzeiten, dass sie vom Kochen so wenig verstehen wie Fische vom Singen.


    Alanis stellt ihre Kiepe unter dem Sonnensegel ab und besieht sich zuerst einmal die Abspannung, denn sie hasst nichts mehr als Regen in den Töpfen. Zufrieden stellt sie fest, dass noch mehrere feste Planen zum Abspannen der Seiten zusammengerollt in mehreren Seilen unter den Tischen liegen. Die Tische sind stabil und ausreichend, die Anzahl der Töpfe und Pfannen nicht. Sie findet zudem einen Grillspieß, einige Dreibeine und am Unterstand genug abgelagertes Holz, um für einige Tage die Feuerstellen neben dem Unterstand gut durchzuheizen zu können.


    Sie kramt ihr Schreibzeug heraus und fängt an, eine Liste zu machen, auf der Hühner in Käfigen, Futter, Käsewannen, weitere große Töpfe, gute scharfe Messer und Geschirr wie etwa Krüge stehen. Im Unterstand findet sie die eingelagerten Lebensmittel, alles lang haltbare Dinge von guter Qualität. Zufrieden lässt sie ein wenig Mehl durch die Finger gleiten, dann setzt sie noch einige wenige Lebensmittel wie Schmalz auf die Liste.


    Ganz unten schreibt sie noch, jeweil mit Fragezeichen versehen, die Punkte 'Feuerholz', 'Tierfütterung', 'Anlegen von Feldern zur Selbstversorgung nach Bauende', 'Fischfang' , 'Erdbackofen' und 'Zusätzliche Küchenhilfe' nieder. Dann nickt sie zufrieden und macht sich dann auf den Weg, um sich den Tierbestand anzusehen. Die Tiere in den Koppel wirken gesund und wohlgenährt.


    Alanis lächelt und kehrt dann wieder zur Küche zurück, um sich mit Essensplanung zu beschäftigen.

    Alanis hört ihm aufmerksam zu, nickt hin und wieder und rechnet im Stillen Mengen und Material für die Versorgung von 300 Personen hoch. Eine Herausforderung, aber keine, vor der sie sich fürchtet.


    "Diese Frage kann ich erst nach Sichtung der Küche, der Lebensmittelbestände und der Ausstattung beantworten, dann werde ich Ferd ansprechen und alles Weitere hoffentlich zu Eurer Zufriedenheit regeln. - Habt Ihr noch Fragen oder Anmerkungen?"


    Sie verlagert das Gewicht der Kiepe auf ihre andere Schulter und blickt den bärtigen Mann freundlich an.

    Alanis tritt näher, immer noch beeindruckt von der Effizienz und Größe der Baustellen. Es war leicht gewesen, den Dreh- und Angelpunkt der Unternehmung in dem kräftigen, bärtigen Mann auszumachen, der sich mit einem älteren Mann mit ernstem Gesicht unterhielt. Sie blickt ihn an, neigt dann höflich den Kopf.


    "Entschuldigt, wenn ich Euch störe. Mein Name ist Alanis, ich bin wandernde Köchin und Heilkundige. Und ich suche Arbeit. In der Stadt sagt man mir, daß man hier vielleicht meine Dienste brauchen könnte."

    Alanis wacht kurz nach Sonnenaufgang von den umtriebigen Geräuschen des Hofes auf. Ungeduldige Hufen, voll Vorfreude auf ein wenig Bewegung auf den Weiden, scharren auf dem Boden, die Pumpe im Hof quietscht, Männer unterhalten sich laut über die Qualität des Schmiedes.


    Sie krabbelt aus dem Heu, gähnt leise und streckt sich in alle Richtungen. Gut ausgeschlafen und von Kriegsträumen verschont, zieht sich sich etwas über und tappst auf denHof hinaus, um nach dem Waschzuber zu fragen, den man ihr in Aussicht gestellt hat. Zu ihrem Glück ist Herbert auf dem Hof und rollt ihr einen Zuber heran, den Alanis mit Pumpwasser füllt. Auch ein Waschbrett lässt sich auftrieben und so macht sich Alanis daran, ihre Alltagskleidung gründlich zu schrubben. Bald hat sich das Wasser rötlich verfärbt, doch nach einer Weile ist sie zufrieden. Sie wringt die nassen und sauberen Röcken, Blusen und das Schultertuch aus, dann schüttet sie das Wasser weg und gönnt sich selbst und ihren langen Haaren eine Wäsche. Am Ende faltet und glättet sie die feuchte Kleidung ordentlich und trägt sie zurück in die Kiepe, in der Hoffnung, am Tag noch die Möglichkeit zu finden, sie aufzuhängen. Auch ihre Hand wird neu mit einem stahlendweißen Verband bedacht.


    Sie zieht ihre letzte, weiße Bluse and und zieht ihr ärmelloses, grünes Kleid mit der Rückenschnürung an, die einzigen Sachen, die nicht voller Blut waren. Das Amulett ihres Glaubens verbirgt sie unter der Kleidung, da sie noch immer nicht herausgefunden hat, wie frei die Religionen in Amonlonde sind. Dann flechtet sie ihre Haare in den praktischen Knoten am Hinterkopf, packt ihre Sachen zusammen und tritt auf den Hof. Sie bedankt sich herzlich bei Herbert und auch dem Hofbesitzer. Dann drückt sie Herbert noch einen Kuss auf die Wange, verspricht, daß sie sich noch für seine Freundlichkeit revanchieren wird und lässt sich den Weg zu der Baustelle erklären. Dann macht sie sich auf den Weg

    Der Wagen rumpelt mit zunehmendem Tempo durch das Tor gen Osten und Alanis muss sich mehr als einmal gut festhalten, weil es durch ein Schlagloch geht. Schließlich zuckeln die Ochsen auf den Innenhof eines Gehöftes, bei dem auf den ersten Blick sofort die groß angelegten Stallungen auffallen.


    Alanis springt vom Bock und hievt ihren Korb vom Wagen, während Herbert mit scheinbar tausendfach geübten Handgriffen die Tiere fortführt, ihnen das Kummet abnimmt und sie in den Stall bringt. In einen anderen Bereich des Hofes, eine große, offene Scheune, in der verschiedene Arten von Karren stehen, schiebt er dann den nun leeren Wagen.


    Auf dem Hof herrscht Zwielicht. Zwei Laternen, vom Wind bewegt, werfen schwankende Schatten auf den staubigen Boden. In der Ferne wiehern Pferde und erinnern Alanis daran, daß dies ein Mietstall ist. Stallduft, das Aroma von Heu, Pferdeäpfeln und warmen Tierleibern wabert aus den Holzbauten der Ställe. Eine große Tränke steht in der Mitte des Hofes, neben ihr Anleinbalken für die Tiere.


    Da Herbert kurz verschwunden zu sein schein, greift Alanis zu ihrer Kiepe und zieht dann scharf die Luft ein, als sich ein Stück Weide in die Verletzung an ihrer linken Hand, die immer noch nicht verheilt ist, bohrt. Kurz atmet sie durch, dann nimmt sie vorsichtig ihre Kiepe auf und geht zur Tränke, um sich frisches Wasser zu pumpen. Nach einigem Suchen in ihrer Tasche findet sie endlich ein leidlich sauberes Tuch und befeuchtet es, um sich den gröbsten Reisestaub von Gesicht, Nacken und Armen abzuwaschen. Dann wickelt sie den Verband von ihrer linken Hand, lässt Luft an den entzündeten Schnitt, wäscht ihn vorsichtig aus und bestreicht ihn mit Salbe, bevor sie sich einen frischen Verband anlegt. All das geht ihr schnell von der Hand, hat sie doch in Mythodea gelernt, Verletzungen noch schneller und effizienter zu versorgen.


    Ihr Blick fällt auf den Vollmond, der sich in der Tränke spiegelt, verzerrt, weltfremd, entrückt, nicht zu erreichen... . Sie seufzt leise. Ihr Groll gegen alles und jeden ist längst verflogen und sie fühlt sich müde und allein. Sie vermisst Alessia und die anderen Dargaresen, selbst Nepomuk und seine unendlich schlechten Kalauer. Und ihre Meister, die wahrscheinlich schon all den Fragen begegnet sind, mit denen sie sich in den letzten Wochen beschäftigt hatte.


    War Verantwortung immer mit Einsamkeit verbunden? Sie schüttelt den Kopf. Das konnte und durfte es nicht sein. Sie betete zum Sein, zum Leben. Also warum nicht alle Teile des Lebens genießen, warum nicht alles auskosten?


    Sie verzieht das Gesicht und befiehlt sich dann, ihre Gedanken ruhen zu lassen. Zu viel was geschehen, auf sie eingeprasselt, hatte sie verhöhnt, herausgefordert, verletzt, verängstigt und zum Nachdenken gebracht. Doch das waren Dinge, die sich nichtfür einen schönen warmen Sommerabend eigneten.

    "Da bin ich dabei, zu einem guten Bier sage ich nicht nein." Für einen Moment schweifen ihre Augen hinauf zum Himmel, an dem eine bleiche Mondin in voller Pracht prangt. Ihr Blick wird weich, dann sieht sie Herbert wieder an und nickt noch einmal zur Bekräftigung."Ja, gute Idee. Wohin geht's jetzt?"

    Alanis winkt ab.


    "Lass mal, ich habe noch ein bisschen altes Essen in meiner Kiepe. Morgen hole ich mir in aller Ruhe frische Dinge, also sollte es heute weg. Musst mich also nicht einladen, aber vielleicht bei meinem Essen helfen. Ich werfe ungerne Dinge weg."


    Sie deutet auf ihre Kiepe, wo ein Rest Trockenfleisch, ein wenig Räucherfisch, drei Äpfel, dunkles Brot und ein ein wenig gehaltvoller, aber nicht umwerfend stinkender Käse in einem Tuch warten, ihre letzte Reise anzutreten.

    Alanis kommt sich zwar ein wenig untätig und kleinmädchenhaft vor, ist jedoch im Angesicht der Kisten und Fässer ganz froh, dass dieser Kelch an ihr vorbeigegangen ist. Sie versucht so wenig wie möglich im Wege zu stehen und beschränkt sich darauf, weiterhin die kleine Stadt und ihre Bewohner zu beobachten.

    Es war ein langre Weg vom Seehafen, doch Alanis hat ihn in angenehmer Gesellschaft verbracht. Neugierig blickt sie sich um, so weit wie sie am Ende dieses Tages sehen kann. Sie betrachtet die Mauern, sieht sich die Leute gut an, studiert ihre Gesichter. Es freut sie zu sehen, dass die meisten Menschen, die um diese Zeit unterwegs sind, nicht den gehetzten Blick vieler Menschen haben, denen sie in der letzten Zeit begegnet ist.


    "Ich helfe Dir natürlich noch ausladen, ist ja eine Ehrensache", teilt sie ihrem Begleiter mit und lächelt ihn an.

    "Eine Nacht im Heu wäre großartig, muss ich sagen. Schön warm und kuschelig und günstig allemal, ich muss meine Kröten zusammenhalten. Habt Ihr da auch einen Brunnen, wo ich meine Sachen auswaschen kann?" Sie deutet auf ihren mit Blut befleckten Rock."Der Nachteil meines Berufes ist, daß man ständig für das Opfer oder den Verursache eines Massakers gehalten wird."

    "Hm, nein, es ist ja schon relativ spät am Tag und mit müden Männern lässt es sich schlecht sprechen. Lieber morgen früh in alter Frische. Wo kann man denn gut, aber günstig in der Stadt übernachten. Du weißt da doch sicher auch Rat?!"