Beiträge von Sonea

    Höflichkeit und Respekt? Sind wir auf ner Hofhaltung? Frag dazu mal die Magonier *lach* nene das war schon ok so.

    Ich hatte nie einen Dolch in deinem Rücken *jammer* ich hab dich vor Mae beschützt!


    Die bilder sind toll ^^

    Normalerweise verschloss die Fee derartigen Schmerz gut, doch diesmal war er so stark das er sich Bahn gebrochen hatte. Der graue Weg, ihr grauer Weg war der des Wissens der kaum bis gar nicht fähig war in gut und böse zu trennen. Sie stand zwischen den Schlachtreihen - zwischen ihren Freunden denn Mae hatte die Seite ihres Sohnes gewählt, den Sohn den auch Sonea nicht hassen konnte... ihr Hass richtete sich gegen den Kupfernen Drachen der vergessen hatte wofür er stand und den Roten der seinen Sohn verstoßen hatte und ihnen damit das alles eingebrockt hatte. Doch hatte die Fee sich für die zweite Welt der Drachen entschieden. Sie sah ihren Weg in einem Meer aus Tränen und Blut vor sich - der Weg das Wissen der alten Welt zu beawahren, für die zweite Welt. Die erste Welt war vergangen... war sie das? Da war er wieder der Zweifel ob die Entscheidung richtig war. Sie musste mit dem grauen reden... sie musste!

    Auch die Fee schwieg, jedenfalls zum anfang... nur ab und an war das schwappen der Flüssigkeit in der Flsche zu vernehmen, meist dann wenn sie wieder einen Schluck nahm. Doch dann schlich sich wieder eine Leise melodie auf ihre Lippen... oder eher waren es zwei... die beiden Bannlieder die durch ihren Kopf spukten.

    Sonea sah uf den Finger und normalerweise hätte die Fee jetzt gelächelt oder gelacht. Doch davon war nun nichts zu sehen. "Ich weis du meinst es lieb Nela..." erklang wieder die leise Stimme und diesmal wurde deutlich, die Fee konnte nicht lauter sprechen und selbst das Sprechen an sich strengte sie an. "Aber mir ist nicht nach Lachen... jedenfalls nicht nach ehrlichem das von herzen kommt."

    "Die Götter dürfen das auch bemerken Nela, solange sie mir nicht wieder ins Ohr schreien... hier ist es ruhig und doch ist alles hier vertreten was mich beschäftigt..." Sie sah zu den Schreinen. "Kapal... Damorg, Kampf, Feuer, der rote Drache - die Schuld an allem. Ellyris, Anfang und Ende, Natur und Leben, Silber, grün und schwarz. Akestera, Wissen und Weisheit, Wasser, der graue... die grausamkeit meines Weges. Laya, was ich dort verloren habe und doch das einzige was mich hält ist sie doch auch Musik... der blaue... Freiheit. Und Teldron, wieder der rote und damit meine Wut. Was dort passiert ist nicht gerecht. Es hat soviele berührt... Ihr müsst auf Ashaba aufpassen, ich fürchte ich kann es nicht. Zwei Welten auf den Schultern..." erzählte sie leise. und nahm dann einen weiteren Schluck aus der Flasche.

    (nach dem ZdL)


    Sonea ging es kaum besser als Ashaba und sie fand die Idee mit diesem Problem umzugeben gar nicht so schlecht. So betrat die Fee zum allerersten Mal den Tempel der Götter, den sie wusste es war der letzte Ort an dem man sie suchen würde. Sie ließ sich auf einer der Bänke nieder wo sie alle 5 Schreine im Blick hatte und löste eine Flasche von ihrem Gürtel. Als sie diese entkorkte erfüllte der Duft von Pflaume und Blumen den Raum - ganz im Gegensatz zum Serganten gab sich die Fee nicht mit Wein ab sondern griff gleich zur Keule. So setzte sie die Flasche an und nahm einen kräftigen Schluck, während sie nachdenklich den Blick auf den Schreinen ruhend hielt.

    Zitat

    Original von Fion
    Sonea : Ich finde es beleidigend das du mir unterstellst ich könnte nicht lesen. Ich habe den Thread aufmerksam und mit Interesse gelesen und durchaus vertanden worum es geht. Außerdem erachte ich es als sehr unhöflich einen persönlichen Kommentar so ausblenden zu wollen. Die Überschrift lautet schließlich "My two cents". Ich möchte dich bitten deine Aussage zu überdenken.


    Merci


    ad primus: Ich habe dir nicht Unterstellt nicht lesen zu können, sondern evtll. den zusammenhang mit anderen Begegenheiten nicht erfassen zu können - ergo fühle ich mich vom Tatbestand einer beleidigung dir gegenüber nicht berührt.


    ad secundus: Du kannst mich unhöflich nennen, aber wenn du das schon unhöflich nennst... Ich glaube dazu lächle ich dann einfach nur.


    ad tertius: Wurde überdacht und dabei ist herausgekommen das keine Änderung meiner Äußerung vonnöten ist.

    Sie lächelte. "Wir haben hier Tee und Kekse, wenn du etwas anderes möchtest muss ich nachsehen gehen ob ich deinen Wunsch erfüllen kann..."

    Dosenbrot


    sorry aber das is der falsche Ansatz.


    Wenn ich was spielen will, sollte ich es gescheit tun. Und da ist es egal ob Krieger, Magier oder Adel.


    Will ich Adel sein, sollte ich es darstellen - dazu gehört Gewandung, Auftreten und Geld (ich kaufe das Ot um es IT auszugeben)


    Will ich Magier sein muss ich mich um meine Komponenten kümmern.


    Will ich Krieger sein und fange klein an, alles kein Ding. Will ich Krieger mit einer Tür sein, dann beschaff dir gefälligst nen Helm. Die kosten heute auch nicht mehr die Welt und ein einfacher Eienhut reicht völligst aus.


    Mit anderen Worten: Machs gescheit, kannst du das nicht - spiel was was du darstellen kannst.


    *geht sich kopfschüttelt nen Kaffee holen* :beer:

    Ich denke hier muss man in zwei Richtungen denken:


    Einmal die Schildbenutzer, die sich im klaren sein müssen wie sie ihre "Tür" zu händeln haben (Gewicht ist ein toller Ansatz!) aber auch darüber was ihnen gefährlich werden kann. Viele Krieger beschäftigen sich nicht mit Zaubern, was ein fehler ist. Ist mein Schild aus Holz, dann ist ein feuerball echt blköd. Ist es aus Metall, dann wirds ziemlich heiß am Arm. Ein Windstoß, da kann man sich zwar dagegenstemmen aber das braucht kraft. Wenn der Wind auf einen Schlag nachlässt fehlt der gegendruck und man könnte auch ganz schnell mit Schild umkippen...


    Der, der gegen dir "Tür" kämpft: es ist eine Herausforderung - Kopf ist keine Trefferzone. Hier hilft Taktik und das "Mob" Prinzip. Eine Tür gegen viele Leute ist... verloren. Auch hier müssen die Magier wissen was sie tun UND sie müssen es schön darstellen und ansagen.


    Ich denke man kann auf beiden Seiten viel Spaß haben, wenn man sich darüber mal etwas Gedanken macht.