Beiträge von Amaya

    Amaya lächelte ebenfalls: "Nun wenn ihr wisst was es mit uns aufsich hat, seid ihr glaub ich eine der Wenigen, die das tun. Was beim gegenwärtigen Zustand in Athalien auch gut so ist." Sie bemerkte Dunjas Reaktion auf Amadahy: "Was ist, kennit ihr Amadahy?"

    Amaya wirkt etwas verdutzt als Dunja sie so direkt anspricht kurz geht ihr Blick zu Turak und Kersha, dann wieder zu Dunja. Mit einem Kopf nicken sagt sie: "Ja, wie Turak und Keshra suche ich eine neue Heimat."
    Als Amadahy's Duft ihr in die Nase steigt, schaut sie zu der Frau herüber und nickt ihr mit einem Lächeln zu. Dann hat Dunja wieder Amaya's Aufmerksamkeit.

    Amaya fällt auf, dass sie vergessen hat sich vorzustellen. Sie bemerkt den Blick der Frau und sieht diese an: "Oh verzeiht, ich wollte euer gespräch mit Turak nicht unterbrechen und habe mich noch nicht vorgestellt. Mein Name ist Amaya. Ich komme ebenfalls aus Athalien und reise seit kurzem mit Turak."

    Als Amadahy sich zum gehen wandte, erhob auch Amaya sich. "Es hat mich auch gefreut euch kennen zulernen. Möge Gaya mit dir sein," sagte sie als Amadahy geendet hatte, dann verbeugte sie sich ebenfalls leicht und ging dann zum Tisch zurück an dem sie mit Turak gesessen hatte. Sie nahm ihre Sachen sowie Turak's Metkrug und ging zum Tisch an dem Turak und die anderen saßen. Nach dem sie ihre Sachen abgestellt hatte, setze sie sich und lauschte dem Gespräch. Ihre Mine trübte sich leicht als sie von den Problemen auf Montralur hörte.

    Sie sah zu Tür als jemand diese öffente, da Amadahy aber etwas sagte sah sie wieder zu jener. Als die Suvari von Wasa und Schakarasa sprach wurde Amayas Blick fragend und sie runzelt die Stirn.
    "Ok, gut. Dann lassen wird es dabei," antwortete sie als Amadahy ihre Frage zurück wies.

    "Zwar weiß ich mit dem Namen nichts anzufangen, denn ich bin das erste Mal auf Montralur, aber ich kann mir etwas unter eurer Art vorstellen. Ehm.. eine Sache ist da noch: Warum tragt ihr euer Gesicht verhüllt?"


    Als sie geendet hatte sah sie zu Keshra und dann wieder zu Amadahy.

    Amaya nickte zur Bestätigung der Aussage der Frau .Mit dgedämpfter Stimme ergriff sie wieder das Wort "Nunja, vieles an mir ist nichtmenschlich, doch wenn ich es nicht will sieht es keiner. Doch manche, sowie Orks können riechen, dass,", hier grinste sie und ihre Lippen gaben spitze Eckzähne frei, dann sprach sie weiter, " dass ich zur Hälfte Katze bin." Sie stoppt und sieht die Frau an, dabei kaut sie auf ihrer Unterlippe. Sie atmet tief ein und aus, dann rückt sie näher an die Frau heran und sagt ganz leise, sodass nur diese es hören kann: (PN)
    Dann rückt sie wieder etwas weiter weg und erwartet eine Reaktion.


    Dass Turak zurück kam merkte sie nicht und erschrak als dieser plötzlich neben ihr stand.

    Amaya nickte und setzte sich:"Danke." Jetzt da sie am Tisch saß nahm sie den Geruch der Frau stärker wahr. Sie ließ sich aber nichts an merken, jedoch könnte die Fau ihre schnupernde Bewegung bemerkt haben.
    "Ah ein Gott. Zuhause grüßen sich die Menschen auch so. Nunja zuhause haben wie viele Probleme und daher sind wir sehr vorsichtig," sie hielt kurz inne und musterte die Frau und spach mit leiser Stimme weiter, "ja nun das liegt daran, dass ich eine feinere Nase habe als er. Wie euch bei ihm sicherlich aufgefallen ist, ist er nicht ganz menschlich. Auch ich bin nicht ganz menschlich." Hier stoppte sie und sah ihr Gegenüber an.

    Amaya zuckte leicht zusamen als Turak zu ihr trat. Nickte dann aber als er ging. Auch dem Wirt nickte sie zu, als dieser den Tisch verlies. Sie folgte Turak's Bewegung hinaus und wandte sich dann an die verschleierte Frau: "Seid gerüßt. Ich... darf ich mich zu euch setzen? Dann lässt es sich leichter reden."

    Amaya nahm das Tuch von Turak mit einem Nicken entgegen. Als sie ihre Augen gewischt und die Nase wiede frei war, trug ein Luftzug einen interessanten Geruch vom Tisch der verhüllten Frau zu ihr herrüber. Nach dem sie sich kurz auf diesen konzentriert hatte, wandte sie sich an Turak: "Du willst eine neue Heimat für uns finden, das ist gut. Doch weiß ich nicht wo der Rest meiner Familie sich aufhält. Vor etwa vier oder fünf Jahren gab es erneut einen großen Überfall auf meine Leute und ich wurde zusammen mit einigen Jüngeren vom Rest getrennt. Bis zum Anfang der Vertreibung hab ich sie gesucht aber leider nichts gefunden. Wenn du mich mal kurz entschuldigst." Sie erhob sich und ging zu der verhüllten Frau hinüber.

    Amaya folgte seinem Blick und sah ihn danach an. Sie seuftze und fing dann leise an zu reden: "Gut dann erzähl ich dir jetzt was über mich. Ich komme aus dem großen Wald, der von der Gefion geteilt wird. Da habe ich den Großtei meiner Kindheit verbracht. Als ich neun oder so war bekamen wir Probleme mit dunklen Wolfspakk. Du weißt ja wie die drauf sind. Sie jagten uns und wir waren ständig unterwegs um ihnen zu entgehen. Es waren schlimme Jahre, wir zogen sogar über den Fluss ins Grenzreich und fast bis in die Nordlande. Da hatten wir sie erstmal abgehängt und gingen wieder züruck in den Süden. Zum Glück blieb unsere Rückkehr etwa ein Jahr unbemerkt. Dann aber kamen sie plötzlich nachts und vielen über unser Lager her. In dieser Nacht wurden meine Leute stark dezimiert," hier hielt sie inne und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie wischte sie nicht weg und gedachte so den Toten, aber auch ein kleines Lächeln auf ihrem Gesicht zu erkennen, wohl von guten Erinnerungen.

    Die junge Frau sah ihr Gegenüber mit verunsichertem Blick an. "Du hättest es mir nicht erzählen brauchen," sagte sie schließlich leise, denn sie hatte sein zögern bemerkt, "du weißt ja auch nicht viel über mich. Wenn du nicht wisst ob sie noch nach dir suchen suchen, wieso hast du der Frau dann deinen Namen genannt?" Nun war ihr Blick leicht vowurfsvoll.

    Amaya sah Turak leicht perplex an, zog dann aber den Krug näher zu sich und roch an dem Inhalt:"Hmmm, dass riecht gut." Vorsichtig hob sie den Krug an und nippte an dem Getränk. Dann setze sie ihn ab schleckte sich über die Lippen und hob den Krug erneut an um einen größeren Schluck zu nehem. "Hmm, das schmeckt ein bischen wie Honig. Is da nicht auch Honig drin?" Bei Turak's Antwort auf ihre Frage zu der Frau zuckte sie mit den Schultern: " Hm, wer weis?"

    Auch Amaya musste lachen als sie hörte was der Wirt und auch Turak sagte.
    "Nein danke ist schon gut, im Heu schlafen ist in Ordnung."
    Sie musterte den zweiten Neuankömmling mit zusammen gezogenen Augenbrauen. Es war ungewohnt für sie jemanden verschleiert zusehn. Sie nickte Turak zu als dieser den Tisch verließ und beobachtete sein Verhalten gegenüber der Fremden. Trotz ihrer Auslfüge zu der einen Taverne, war sie Fremden gegen über doch ein wenig zurück haltend.
    Als Turak zurück kam sagte sie: "Ja, der Dachboden klingt in gut!" etwas leiser sprach sie weiter, " es gibt schon seltsame Leute. Hast du ne Ahnung warum die Frau sich verschleiert? Darf ich mal von diesem Zeug... Met, probieren?" Mit diesen Worten schob sie Turak ihren leeren Teebecher zu.

    Als die Tür aufging verfolgte auch Amaya die Bewegung der jungen Frau. Verlor jedoch das Interesse, bis diese sich ihnen zuwandte, denn anders als Turak saß sie in direkter Blicklinie zum Nachbartisch. Amaya runzelte ebenfalls leicht die Stirn als die Frau am Nachbartisch sich wohl über Turaks Aussehen wunderte, zuckte aber mit den Schultern und sah zu Turak und dem Wirt. Nach kurzem überlegen sprach sie den Wirt an." Sagt, hab ihr vielleicht eine Scheune oder so wo man drin schlafen könnte? Das ist mir lieber als bei jemand fremden im Zimmer zu schlafen."

    Die junge Frau seuftze erneut, diesmal erleichtert, zuvor hatte sie kurz ein wenig abwesend gewirkt. Ihre Nervösität legte sich und sie richtete ihre Aufmerksamkeit auf das Gepräch zwischen Turak und dem Wirt.