Beiträge von Elias zu Winterau

    Mein kurzes Review hab ich zwar im Fantasticculture schon geschrieben, möcht aber auch noch mal zu unserer ausgedehnten OT-Blase was schreiben.


    Ich war mir nämlich ziemlich sicher, dass wir da hinten keinen stören würden, da zwischen der Taverne und uns immer noch der NSC-Bereich lag. Dass irgend jemand in den Zelten spielt, habe ich nicht bemerkt.


    Wie Enrico schon schrieb, denke ich auch, dass ihr das nächste Mal einfach gleich Bescheid sagt, wenn wir jemanden stören, dann hätten wir uns wo anderst hingesetzt oder wären wieder spielen gegangen. Denke, wir sind da erwachsen genug.
    Das Recht, OT zu gehen, wenn ich Lust habe, behalte ich mir dabei natürlich vor. Allerdings finde ich es wirklich nicht ok, wenn ich dabei jemanden beim Spielen störe oder in der Nähe des Spiels OT bin. Das will ich nicht, aber manchmal täuscht man sich eben mit seiner Platzwahl und da ist es echt hilfreich, wenn man einen kurzen Wink bekommt.


    EDIT: ah, ok, da war mein Beitrag jetzt eben ein Stück zu spät. :)

    Elias schaut etwas verwundert.


    "Seht ihr das so? Auf dem Sturmfest hatte ich einen anderen Eindruck. Dort wurden die Nachteile einer solchen Staatsform offen gelegt. Fast führerlos möchte ich es nennen.
    Doch dieses Land hat einen weiteren Nachteil: es ist außerst klein, es kann sich wenn dann nur sehr wenige Soldaten leisten...
    Nun, wie dem auch sei, ich wünsche jedenfalls, dass ihr hier erfahrt, was ihr zu erfahren sucht."

    "Das amonlondische Volk und die hier ansässigen Waldelben, ja. Ich denke, mit diesem Land habt ihr keine schlechte Wahl getroffen, um ein menschliches Volk kennen zu lernen. Sie sage bewusst EIN menschliches Volk, denn Amonlonde ist gewiss nicht der Maßstab für alle Völker. Die Unterschiede sind sehr groß. Und gerade Amonlonde fällt da etwas aus dem Rahmen. Vor allem, was die Art der Regierung angeht, diese Republik, wie sie es nennen. Wie seht ihr das eigentich, wenn ich fragen darf?"

    Jetzt ist es Elias, der etwas irritiert schaut.


    "Gewiss, ihr erwäntet den Wissensaustausch, aber dennoch spracht ihr auch von möglichen militärischen Bündnissen. Deshalb meine Nachfrage.
    Aber um eure Aussagen zusammenzufassen, läge ich demnach richtig, wenn ich behaupte, dass der vordergründige Zweck dieser Botschaft der Austausch von Wissen zwischen eurem Volk und den menschlichen Völkern ist, mit dem Ziel, herauszufinden, ob ein Miteinander, wie ihr es nennt, möglich ist?"

    "Konsequent effektiver militärischer Bündnispartner - ich glaube, Amonlonde wäre das letzte Land, welches ich als ein solches bezeichnen würde!"


    Elias schaut ungläubig zu der Elbin und zieht die Augenbrauen hoch.


    "Des weiteren steht ein Bündnis zwischen Dorlónien und eurem Volke meines Wissens nach zur Zeit nicht zur Debatte. Aber diese Tíriêl ist wohl zuständig für Verbindungen nach Dorlónien?"

    Elias denkt einen Moment schweigend nach.


    "Damit ist die momentan vordergründige Aufgabe eures Volkes, andere Völker, sowohl Menschen als auch Elben kennen zu lernen? Was dann zu diplomatischen Beziehungen führen könnte... An welcher Art von diplomatischen Beziehungen wäre euer Volk denn interessiert, militärische Bündnisse oder Handelsbeziehungen oder beides?"

    Hallo Leute,


    vom 11.12. bis zum 13.12. veranstalten wir ein Dorlónien-internes Abenteuer-Con in der Nähe von Bingen am Rhein. Hierzu suchen wir noch NSCs, also Leute, die mal Lust haben, Dorlónier zu vermöppen.


    Unterkunft ist in einer Hütte, es gibt Vollverpflegung. Der Preis für NSCs liegt bei 30 EUR. Näheres über das Con findet ihr hier. Ich würde mich sehr freuen, wenn ein paar von euch Lust hätten.


    Bei Interesse und Fragen, meldet euch einfach hier im Fred oder per PN.


    Vielen Dank,
    die Eislaurer-Orga

    So richtig wird sich Elias nie an dieses warme Wasser gewöhnen. Mag es noch so interessant duften, im Geschmack ist es doch immer viel zu schwach. Er lässt sich aber nichts anmerken und versucht, sich möglichst höflich seiner Gastgeberin gegenüber zu benehmen.


    "Das ist wohl war. Wenn man nebeneinander zu leben versucht, wird man sich dennoch früher oder später mit den anderen auseinandersetzen müssen, denn die Wege werden sich kreuzen. Und dann wird eben auch die Frage nach dem Mit- oder dem Gegeneinander auftreten. Doch dies ist auch bei uns Menschen immer von Volk zu Volk unterschiedlich, zu verschieden sind dafür unsere Völker. Und auch euer Volk muss man ebenso kennen lernen um entscheiden zu können, ob ein Miteinander möglich ist und wenn ja, in welchem Maße."

    Was weiß Elias schon über die Mondelben. Viel reden sie nicht und wenn, dann sind ihre Worte oft nicht immer einfach zu verstehen. Er hat nun schon so einiges über die Vegetation und die Tiere in Ivoreths Heimat erfahren, viele interessante und faszinierende Dinge. Aber von einem etwas kurzsichtigem Verständnis von den Elementen bis hin zu einem wohl nicht ganz einfach zu durchschauenden Glauben gibt es so einiges, wo er noch Gesprächsbedarf hätte. Aber alles zu seiner Zeit, immerhin ist er hierher gekommen, um etwas über die diplomatischen Interessen der Mondelben herauszufinden.


    "Ihr scheint durchaus daran interessiert zu sein, Beziehungen zu anderen Ländern, auch deren der Menschen, zu führen. Wie eben hier in Amonlonde. Man sagte mir sogar, dass dies hier die größte diplomatische Vertretung eures Volkes überhaupt sei..."


    Er lässt diese Aussage im Raum stehen, während er Tel'Alan ansieht, abwartend, ob die Elbe dem etwas hinzuzufügen hat.

    "Nun, sicher auch das. Denn seht, ich traf nun schon hin und wieder auf Leute eures Volkes, stritt sogar schon Seite an Seite mit manchen von ihnen gegen gemeinsame Feinde. Doch viele Unterschiede scheinen zwischen dem euren und dem meinen Volke zu liegen aber ich denke auch viele Gemeinsamkeiten. Deshalb drängt sich uns der Wunsch auf, mehr über euch und euer Volk zu erfahren."

    Elias tritt vor den Tisch, hinter dem die Elbe sitzt. Die Einrichtung macht einen sehr vornehmen Eindruck und lässt einiges über die politische Stellung der Elbe erahnen.


    "Seid gegrüßt. Wie ich höre, hat man euch bereits meinen Namen genannt. Nun, der Aufenthalt in eurer Siedlung war bisher recht angenehm, gewöhnungsbedürftig zwar wegen der Dunkelheit aber dennoch auch sehr interessant."