Beiträge von Rachel Monerbel

    Deirdre atmete hörbar aus als sie den Hafen sah. Da hatte sie ja mal wirklich Glück gehabt.


    Etwas zuversichtlicher geht sie dem Fremden weiter hinterher sich immer wieder nach ihrem Versteckt umschauend, als sie es sieht kann sie ein leise kichern nicht verhindern und sie steuert geradewegs darauf zu.

    Nachdem Deirdre einige Schritte gegangen war stellte sie fest das sie den Weg zurück vergessen hatte.


    Hilflos sah sie sich um, es war zum Asseln melken., wie kam sie den jetzt zum Hafen.


    Sie seufzte und schaute sich nochmals um als sie Schritte hörte. Sie versteckte sich in einer kleinen Nische und wartet bis der Fremde vorbei gegangen war, dann fpolgt sie ihm vorsichtig.


    Vielleicht hatte sie ja Glück und er ging zu Hafen.

    Deirdre erschrak zutiefst als plötzlich die Türe aufging und der Fremde wieder rauskam der Clara begleitet hatte.


    Sie zog scharf die Luft an und große blaue Augen sahen ihn an.


    Nicht recht wissend was sie tuen sollte wendet sie sich erst nach rechts, geht einige Schritte, wendet sich dann nach links geht wieder zwei Schritte und wendet sich wieder nach rechts. Fluchend murmelt sie vor sich hin als sie die Strasse hinunter geht, hinter sich noch eine Frauenstimme hörend.


    "Das war wirklich keinen gute Idee." Redet sie zu sich selbst.


    "Wirklich keine gute Idee."

    Als die drei das Haus betretten geht Deidre ihnen nach und schaut sich die Türe hinter der Clara verschwunden ist genauer an, sie mußte sie sich unbedingt merken.


    Die Stimmen die hinaus klagen schienen sehr aufgeregt zusein, Deirdre zog den Kopf etwas ein. Das hörte sich nicht gut an.....

    Irgendwie war an schlafen nicht zudenken. Also beschloss sie kurz nachdem Clara mit den Fremden gegeangen war hinter her zu gehen um zu sehen wo ihre neue Freundin wohnt, dann könnte sie sie morgen besuchen. Es schien ihr eine gute Idee und so wickelte sie sich in ihren dunklen Umhang ein, zog ihre Kapuze tief ins Gesicht und folgte den dreien auf sicheren Abstand.


    Als die drei stehen geblieben waren, blieb sie auch stehen und blieb so weit es ging im Schatten. Sie versuchte sich die Gegend so gut es für sie möglich war einzuprägen und beobachtete weiter was Clara und ihre Begleitung nun machen würde.

    Deirdre hatte nur genickt und ihr zu gelächelt, die Umarmung erwiederte sie kurz und dann war Clara auch schon aus dem Versteckt verschwunden.


    Nun hörte sie auch noch eine Männerstimme und sie verkroch sich wieder in ihrer Ecke.


    Als sich Clara und die beiden Fremden sich auf den Weg machten, sah Deirdre den dreien kurz hinterher bevor sie sich nun doch zum schlafen hinlegte.

    "Freut mich auch Clara." Deidre strahlt über das ganze Gesicht als sie das schütteln erwiedert.


    "Ja, ja das kenne ich, wir bleiben halt gerne unter uns. Bis auf die Ausnahmen die die Wanderlust packt." Sie zwinkert ihrer neu gewonnen Freundin zu.

    "Hmmm, das ist schwer zu Erklären, aber dein Vater war doch in Lerinos hat er dir nie vom Land der Wilwu erzählt?" Neugierig schaut sie das junge Mädchen an.


    "Im übrigen bin doch sehr unhöflich, habe ich mich noch garnicht vorgestellt. Deirdre Grünwald, mein Name." Sie lächelt und streckt dem jungen Mädchen die Hand hin.

    Deirdre nickt bekräftigend als sie die beschreibung hört.


    "Ja, das hört sich nach Lerinos an." Sie grinst.


    "Für normale Leute jedenfalls." Sie lacht als hätte sie einen Witz gemacht.


    "Bist du den auch in der Heilkunst bewandert?"

    "Ja es ist schön dort, nur die Nebel zum Jahreswechsel sind unheimlich." Sie schüttelt sich.


    "Einmal quer durch, frag mich bitte nicht nach den Namen, ich habe dir doch gesagt das ich mir Namen nicht merken kann." Sie zwinkert ihr zu.


    "Und warst du schon mal in Lerinos?"

    "Achja, Rendor, stimmt." Deirdre Strahlt über ganze gesicht.


    "Wo ist den deine Heimat, wäre wirklich komisch wenn es zwei Länder mit dem gleichen Namen geben würde." Sie lächelt und fügt hinzu.


    "Mit mormalen Leuten meinst du sicher solche wie du es bist, ja die leben dort auch." Sie zuckt wieder mit den Schultern.

    "Aus Lerinos."Antwortet sie knapp.


    "Und wo sind wir hier, man hatte es mir gesagt." Sie verzieht ihrem Mund als würde sie angestrengt nachdenken.


    "Ach, ich hab es schon wieder vergessen." Etwas enttäuscht sieht sie das junge Mädchen an.

    "Stimmt kannst du" Weiter geht sie auf das Thema nicht mehr ein.


    "Nun solange würde es dauern bis ich zuhause bin. Mein Zuhause liegt ziemlich weit von hier weg, glaube ich zumindest...." Sie überlegt einen Moment und lächelt dann wieder.