Beiträge von Damnur Mendronar

    Nun auch noch meine 2 Cent:


    Zunächst möchte ich mich bei der Orga für die erhebliche Arbeit bedanken, die in diesen Con gesteckt wurde.


    Mein alchemistischer Charakterteil wurde mehr als hinreichend bedient. Dies begann Freitags in der Nacht (Studium des Laborbuches, einheimische Pflanzen) und ging dann mit nahezu dem gesamten Samstag weiter, an dem das Gegengift gebraut und diverse Pflanzen und Substanzen analysiert wurden (teilweise wollten 3 SCs gleichzeitig etwas von dem Alchimistentisch). Danke auch an Viola, die die ganze Zeit mit mir die Stellung gehalten hat.


    An den Alchimisten-NSC auch ein großes Lob für seine Darstellung. Ich muss gestehen, dass ich wahrscheinlich kein besonders spannender SC war, da ich am Samstag nur bedingt gut drauf und ziemlich wortkarg war (lag nicht an dem Con). Sorry.


    Zwar wurde durch das Brauen des Gegengifts der Geist des Alchemisten erlöst, aber ich fand es schade, dass zu diesem Zeitpunkt offenbar keiner mehr das Gegengift brauchte. Auch, dass nachdem am Nachmittag aufgrund des eingeschränkten Potentials der Magier/Kleriker ein Teil der Alchimisten in die vemehrte Produktion von Heiltränken einstieg, die dann schließlich durch das m.M. nach abrupte Ende des Cons nicht mehr gebraucht wurden, fand ich schade.


    Ich wäre gerne etwas mehr in dem Gelände unterwegs gewesen, denn ich finde dieses mit seinen Tälern als sehr schöne Location. Dass ich nicht unetrwegs war liegt an meinem Charakterkonzept und der Entscheidung lieber das Gegengift zu brauen als auf Pflanzensuche zu gehen, also kein Kritikpunkt für die Orga.


    Gerne hätte ich zum Ende aber auch noch einen Kampf gehabt, naja, man kann nicht alles haben.


    Was mir aufgestoßen ist, war das Chaos am Samstagnachmittag. Abreisen - bleiben - abreisen. Eine durch die Outiistentruppe aufgebaute Erwartungshaltung, die sich nicht erfüllte und dann das allzu schnelle Ende und der Übergang in den Feiermodus. Das hat bei mir einen gewissen faden Nachgeschmack hinterlassen.


    Außer von dem Alchemistenplot habe ich nicht viel mitbekommen... aber Speiler über längere Zeit durch verschüttung oder Giftplots aus dem Spiel zu nehmen, sehe ich als hoch problematisch.


    Am Essen fand ich nichts auszusetzen. Ich habe schon bessere Verpflegung gehabt, aber mal ehrlich, auch schon wesentlich schlechtere. Guter Durchschnitt. Danke an die Küchencrew.


    Insgesamt hatte ich jede Menge Spass und fand nur den Abschluss unglücklich. Komme gerne wieder.

    Lidl hat ab Donnerstag verschiedene Paiersorten für 1,99 €


    Marmorpapier, 60 Blatt à 90 g/m2
    Leinenpapier, 60 Blatt à 120 g/m2
    Butten-Hammerschlagpapier, 75 Blatt à 90 g/m2
    Geripptes Papier, 60 Blatt à 90 g/m2

    Damnur schaut Malglin noch kurz hinter her. dann schließt er die Tür gegen den schon recht frischen Herbstwind.


    Während er zurück an den Tisch geht denkt er, ja der Sommer ist jetzt wohl vorbei.

    "Dann wünsche ich dir noch einen guten Heimweg. Wir sehen uns dann spätestens zur Akademieeröffnung in Veste Neystadt. Schön das du uns besucht hast."


    Damnur begleit Malglin bis zur Tür.


    "Schau doch demnächst mal wieder vorbei."

    Nach kurzer Zeit kommt Damnur zurück.


    "Renirja kommt gleich. Einen Moment musst du dich noch gedulden."


    Damnur geht zu dem über dem feuer hängenden Topf und rührt ein paar mal um. Dabei spricht er weiter:


    "ist es bei Euren Plänen geblieben, im nächsten Mond zur Eröffnung der Akademie in der Veste Neystadt zu reisen. Ich werde wohl wiede mit Arkana dahin reisen. Es steht aber noch nicht sicher fest, ob Bruder Jason und Renirja beide mitkommen werden."


    Damnur setzt sich dann zu Maglin an den Tisch.

    "nein, nein, das ist kein Problem. Die Suppe muss nur noch köcheln und hin und wieder einmal umgerührt werden."


    DAmnur geht holt sodann den Krug mit dem frischen, kühlen Quellwasser, den er erst vor kurzem zum Kochen hereingeholt hat, füllt einen Becher zu Hälfte und gibt etwas Apfelsaft hinzu. Sodann trägt er den Becher zu Maglin.


    "Bitte sehr, der Saft des gepressten Apfels sollte noch schön süß sein, den haben wir erst gestern gepresst und soll jetzt in die Fässer, um ihn als Most haltbar zu machen. Mal sehn ob ich das so hinbekomme, wie wir das zu Hause gemacht haben."


    Sodann geht Damnur Richtung Garten um Renirija zu holen.

    "Hallo Maglin, Renirija ist da, setz dich schon mal hin, ich werde sie holen. Kann ich dir zwischenzeitlich etwas zu trinken anbieten und bleibst du zum Essen? Ich bereite gerade eine deftige Erbsensuppe vor"

    Etwas, was ich fast immer im Haus habe, da sowohl die Zutaten als auch das Endprodukt ziemlich unverwüstlich sind:



    50 g getrocknete Tomaten
    1-2 Knoblauchzehen
    3 Wacholderbeeren
    100 ml Olivenöl
    100 ml Wasser


    Tomaten ca. 30 Minuten in lauwarmem Wasser einweichen.


    In der Zwischenzeit Knoblauch und Wacholderbeeren mit etwas Wasser pürieren. Die Tomaten abtropfen lassen, in Streifen schneiden und mit Wasser, Öl und dem Knoblauch aufgiesen und alles pürieren.


    Auf Nudeln geben und mit frisch gemahlenem Pfeffer würzen.


    Guten Hunger!


    P.S.: es rentiert sich größere Mengen vorzubereiten, denn mit Öl bedeckt in Gläser verpackt hält sich das Pesto im Kühlschrank mehrere Wochen.

    Nach dem Besuch einiger sehr feiner Vorlesungen, dem Wiedersehen lieber Freunde sowie dem Studium einiger Texte in der Bibliothek kehrt Damnur erschöpft aber zufrieden zum Haus im Wald zurück.


    Schon aus einiger Entfernung steigt ihm der Duft des bratenden Fleisches in die Nase und sein Magen gibt ein zustimmendes Grummeln von sich. Eine schöne Überraschung, dass Renirija auch noch etwas schönes für die Heimkehrer kocht, obwohl sie selbst doch im Lehrbetrieb eingespannt war.


    Nach dem Essen noch einen Whisky zum Verdauen vor dem Kaminfeuer und dann mal den nächsten Tag planen. Denn in der Bibliothek hat Damnur eins, zwei Rezepte gefunden, die er gerne mal mit seiner neuen Laborausrüstung austesten würde....


    Mit diesen Gedanken tritt Damnur ins Haus und ruft:


    "Bin wieder zurück"


    Schnell trägt er seine Sachen aufs Zimmer um danach wieder in die Küche zu gehen, den Tisch zu decken und sich über das erlebte auszutauschen.

    Damnur freut sich, als er von Renirja erfährt,dass sie nunmehr ein Haus ihr Eigen nennt und sie ihm ein Zimmer in demselbigen zur Verfügung stellt. Es wird schön sein, nach langer Zeit wieder ein zu Hause zu haben.


    Bei dem Anblick des Hauses beschleicht ihn aber sofort das Gefühl, dass hier sobald keine Langweile aufkommen wird und die notwendigen Arbeiten, bis das Haus wieder in einem respektablen Zustand ist, die Miete (die ja gar nicht verlangt wird) bezahlen wird...


    Zu der Hintergrundmusik von Bruder Jasons regelmäßigem Hämmern und gelegentlichem Fluchen, beginnt Damnur damit, zunächst von oben nach unten grob den Staub und anderen Dreck aus dem Haus zu befördern. Denn bevor man hier auch nur eine Nacht schlafen oder etwas zu essen machen kann, muss noch ordentlich geschrubbt werden.


    Nach einigen Stunden lässt sich Damnur erschöpft auf einem Baumstamm neben dem Wasserlauf nieder. Seine ganze Gestalt hat die Farbe des grauen Staubs angenommen. Das Wasser aus dem hölzernen Brunnen ist kühl und vertreibt das Kratzen im Hals.


    Damnur reflektiert, dass erstaunlicherweise das Dach wohl weitgehend dicht ist, da in den Räumen keine größrenen Wasserschäden auszumachen sind. Auch hat sich die Bausubstanz als erstaunlich gut erhalten herausgestellt, nachdem erst einmal der Dreck entfernt war. Vielleicht besteht doch Hoffnung, das Haus herzurichten, ohne es neu aufbauen zu müssen.

    Vielen Dank für die Auskunft. Jetzt habe ich das verstanden. Ich bin sehr gespannt, wie die Wahl ausgehen wird, da ja der derzeitige Katschmarek sich nicht mehr zur Wahl stellen will.


    Ich wünsche euch eineGute Zeit.


    Mit diesen Worten hebt Damnur die Hand zum Gruß und verabschiedet sich. Es ist jetzt zunächst Zeit sich ein wenig von den Strapazen der Expedition nach Forlond zu erholen. Ein bequemes Bett, gutes Bier und dann, mal sehn...

    Guten Tag, verehrter Herr. Damnur Mandronar mein Name.


    Damnur verbeugt sich.


    Ich habe eine Frage, von der ich mir erhoffe, dass ihr mir diese beantworten könnt. Ich bin seit kurzem Bürger von Amonlonde. Aufgrund der bevorstehenden Wahlen hat sich mir und meinen Gefährten die Frage nach dem Wahlrecht gestellt, also wie ermittelt wird, wer der nächste Katschmarek wird.


    Damnur legt die Stirn in Falten. Wie soll er sein Anliegen blos verständlich formulieren..


    Also klar ist, dass jeder bei der Wahl anwesende Bürger ein Stimmrecht hat. Nicht verstanden habe ich allerdings, wie sich dann der Gewinner der Wahl bestimmt, da schließlich eine Vielzahl von Personen zur Wahl antreten können. Findet nur ein Wahlgang statt und ist dann derjenige gewählt, der die meisten Stimmen auf sich vereinigt? Oder muss ein Kandidat mindestens die Hälfte der Stimmen auf sich vereinigen? Gibt es dann mehrere Wahlgänge Soweit ich das verstanden haben werden hier im Ratsgebäude alle Gesetze verwahrt. Könnt ihr mir bitte eine entsprechende Auskunft erteilen oder mir den entsprechenden Gesetzestext zeigen?

    Damnur schreitet die Stufen zum Eingang der Ratshalle hinauf. Vor dem Portal verharrt er kurz, klopft und an und öffnet so dann die Tür.


    In dem großen Raum sieht er sich um und ruft sodann:


    "Hallo, ist hier jemand?"

    Neben Renirja schreitet auch Damnur auf die Stadt zu. Die lange Reise aus Forlond - mit einem nicht gerade geruhsamen Zwischenstop auf der Insel Merseberg - hat ihn doch arg ermüdet. Auch zwickt noch immer die schlimme Bauchverletzung, die er von den Zombies auf Forlond zugefügt bekam - trotz der heilende Magie Aklutos.


    Vor der Stadt hält Damnur inne, wischt sich den Schweiß von der Stirn und sagt zu Renirja:


    "Wenn du Cornelius triffst, bestell ihm schöne Grüße. Ich werde ihn auch demnächst aufsuchen und mich noch einmal bei ihm bedanken. Spätestens zu den Wahlen."


    Kurz runzelt er die Stirn.


    "Wo wir gerade von den Wahlen reden, ich wollte mich noch erkundigen, wie genau das abläuft. Ich werde mich mal zum ratssekretär begeben."


    Damnur verabscjiedet sich von seinen Gefährten. "Bis heute abend im Brennenden Tisch"

    "aber selbstverständlich" faärt Damnur mit einer leichten Verbeugung in richtung des Dekurio fort, " lassen wir gerne Dekurio Leron und seiner Begleitung den Vortritt, wenn es sich um eine dringende Angelegnheit handelt."