Beiträge von Anderer Magonier

    Der schlafende Mann mit dem seltsamen Überwurf gab einen lauten Schnarcher von sich, dann reckte und streckte er sich. Er griff nach seinem Humpen, nahm einen Schluck und schob sich dann den Hut nach oben. Mit glasigen Augen wanderten seine Blicke durch den Raum, um dann auf Tarant haften zu bleiben.

    Das Ablenkungsmanöver glückte und verschafte Skma einiges an Raum und Luft um sich umzusehen. An sich war nihcts auffälliges zu sehen, bis sie weider die Stufen hinaufsprang und sah, dass die Räder und Rohre an der Wand, um die abgedeckte Wandniesche, sich drehten und zischten.

    Ein Gong hallte durch die Höhle als Nuri das Bein traf. Doch die Statue schien sich nihct darum zu kümmern, sie zog weiter ihre Bahnen und schlug in immer schneller werdenden Rythmus auf die Frauen ein.


    Langsam wurde es schwieriger den Golem auszuweichen.

    Das auffälligste an der Statue waren die leuchtenden Runen und die auslassöffnung aus der der Dampf zuvor zischte. Gewisse ähnlichkeiten hatte die Machiene durchaus mit den Modellen in Oriks Werksatt, doch war diese hier viel komplexer und verwirrender.


    Immer wieder jedoch, stapfte die Machine auf die Frauen zu, schlug, hob den Arm, zischte und wurde wieder etwas schneller.

    Mit einem Krachen schlug die Armklinge in den Boden zwischen den beiden. Ohne Schaden anzurichten. Dann entwich ein zischen der Statue, sie hob den Arm und begann sich einen Tick schneller zu bewegen, doch immer noch so langsam, dass man ihr mit Leichtigkeit ausweichen konnte.

    Mit einigen habseligkeiten machten die beiden sich auf den Weg zurück an die Oberfläche. Als sie jedoch die mittlere Ebene betratten setzten sich die merkwürdigen Rädr an der rückwertigen Wand in Bewegung. Ein leuchten durchführ die nohc stehende Statue und mit einem lautem Rums, sauste das Fallgitter unten herunter.


    Dann stille, einen kurzen Augenblick geschah nichts, doch dann setzte sich die Statue, in der sich wild Zahnräder, Kolben und andere Dinge drehten, in Bewegung. Der gesammte Körper und das Innere ware nun von leuchtenden Runen übersäht. Erst einen Schritt, dann zwei machte der Riese auf die beiden zu, hob seinen Klingenbewährten Arm und setzte zu einem langsamen behäbigen Schlag an.

    Sie kamen nicht weit, denn folgendem sahen die beiden Frauen sich konfrontiert, als sie eine Ebene weiter hinauf stiegen.


    Diese Ebene war links und rechts mit einem turmartigen Gebäude versehen, welche mit jeweils einer Nische ausgestattet waren. Die Nischen waren Statuen vorenthalten, welche mit ihren metallenen Körpern auf Podesten in den Nischen standen. Nunja, zumindest würden beide Statuen dort stehen, wenn eine nicht zerstört vor ihrem Podest liegen würde. Die Statuen waren aus dem vorherrschenden Metall gefertigt, und stellten einen Zwergen dar, ihre Köpfe thronten auf den fast 3 Schritt hohen Schultern.


    Aber bis auf das war dort nicht viel zu entdecken.


    Auf der höchsten Ebene standen die beiden Frauen vor einem verschlossenen Tor, welches den Zugang zum Haupteingang in das Innere des Gebäudes verwehrte. Links von ihnen sahen sie etwas, was sie wissen ließ, dass sie am Ende ihrer Reise angekommen waren.
    Dort lagen die Überreste eines Lagers, verfallene Schlafsäcke, ein Lagerfeuer, oder was davon übrig war, Rucksäcke, sogar aufgespannte Planen und den Rest der Expeditionsteilnehmer waren dort zu finden. Deren sterbliche Überreste lagen mit den Waffen in den Händen um das Lager verstreut. Einer der Zwerge, hielt ein goldenes Rad in der ausgestreckten und lag direkt vor einer Wandnische, welche durch eine Plane abgedeckt war.

    Der Zwerg trug einiges an Schmuck bei sich, doch befand der sich unter der Rüstung, welche noch an seinem Körper hing. Die Vermutung, nach dem tödlichen Hieb, der ihm den Schädel spaltette, erwies sich als richtig.


    Als die beiden den Blick schweifen liesen, bemerkten sie eine Ebene über ihnen eine armbrustartige Maschiene (siehe Bild), die direkt mit mehreren, armlangen Bolzen auf den toreingang ziehlte. Gleichzeitige sah man von den Treppenstufen die Aufgänge zu den höheren Ebenen.

    Der Zwerg, odre was von ihm übrig war, lag auf den Stufen zwischen der untersten und der ersten ebene des Gebäudes. Um ih sich näher anzusehen, müsste man durch das Fallgitter tretten. Aber selbst von dem Ort, an dem die beiden Frauen standen, könnte man einen läglichen Spalt im Schädel des Swergen sehen.

    Das Fallgitter stand offen und die beiden Frauen standen nun davor. Links und rechts, genau gegenüber voneinander, waren zwei kleine leuchtende Löcher im Rahmen des Fallgitters, so ausgerichtet, dass sie sich gegenseitig anleuchteten. Vor ihnen auf der Treppe leigend, lag das Skelett eines weiteren Zwerges auf seinem nihctmehr vorhandenen bauch. Es hielt Waffe und Schield in beiden knöchernen Armen, welche er von sich streckte.

    Das Bild das sich ihnen ergab wurde nicht weniger phantastisch. Die großen Pilze warfen genug Licht um die regionen neben dem Weg auszuleuchen. Gleichzeitig, war der Weg immer wieder von den "Steinlichtern" beleuchtet.


    Sie marschierten einige Stunden, ehe sich das Bild drastich änderte. Hinter einer Biegung, welche um eine Felswand führte, erhob sich vor ihnen ein Gebäude, oder soetwas in der Art.


    Als sie näher traten ergab sich für die beiden folgendes Bild.


    [Blockierte Grafik: http://www.nirn.de/files/26894/1506-l6562S/TES5_12576.jpg]


    Der Weg denen die beiden gefolgt waren ging direkt in eine graue Treppe über, welche einen kurzen Grat zwischen ihnen und dem Eingang des Gebädes überbrückte.


    Das Fallgiter war heraufgezogen und dahinter führten Treppen die verschiedenen ebenen hinauf.


    Eines war auffällig, alles war in einem gut erhaltenen Zustand.

    Das Tor war fest und solide wie ein die Felswände um sie herum. Nur der Türgriff und eine Öffnung für einen Schlüssel, deuten darauf hin, dass man die Tür öffnen könnte. Wirt man allerdings einn Blick in das innere, sieht man einen eingerichtten Raum, mit zwei Betten, einem Regal, einer Truhe und einem Ständer für Waffen. Da alles aus goldgeblichem Metall gefertigt war, ähnlich wie das Tor, blieb auch darin alles vom Zahn der Zeit verschont.


    Im hinteren Ende des Raumes gab es ebenfalls einen Treppe die in die obere Ebene führte.

    Sonnst hatte der Zwerg keine weiteren Verwundungen. Der Zwerg trug noch einiges an Schmuck bei sich, ein paar Ringe, Bartshmuck und sogar einen Talisman an einer Goldkette.



    Als die beiden sich dem Gatter des anderen Tores zuwanden, fanden sie ein erstaunlich stabiles und noch gut intaktes Tor vor.

    Nuri entdeckte nichts Auffälliges. Auffällig am Skelett war ein gebrochener Oberschenkelknochen.


    Sollten sie eisch entschließen in den Turm zu klettern, würden sie die Höhle ein Stück überblicken können, jedoch verschwindet der gelbe Steinweg in der Ferne hinter einer Felswand.

    Der Turm hatte einen Raum unten in seiner ersten Ebene, dann ein Treppe die nach oben führte.


    Das Auffälligste aber war wieder ein Zwergen Skelett, welches auf eine verfallene Decke gebettet auf dem Boden lag. Es hatte die Arme auf der Brust liegen und reste seiner habe Lagen neben ihm.

    Als sie näher kamen sahen sie, dass der Torbogen wohl einst nur der Zierde diente doch schon Spuren des verfalls zeigte. Durch eine kleine steinerne Pforte, konnte man in die kleinen Türme hineingehen um dort auf den Tobogen zu gelangen. Es gab jeweils in beiden Türmchen eine Pforte, wobei die linke mit einem Gatter verschlossen war.


    Zum Tor selbst und von dem tor weg, führte ein gelber Steinweg, an dem sich immer wieder kleinere Steinbögen befanden. An diesen Stienbögen waren die leuchtenden Steine angebracht, welche die beiden schon zuvor in der anderen Höhle gesehen hatten. Nur waren diese hier wunderschön geschliffen, was ihren Leuchteffekt noch verstärkte.