Beiträge von Baltharsar

    "Ich kann euch verstehen, auch uns begegnen die Menschen mit Angst und oder Abscheu. Sie erkennen nicht den wahren Sinn unseres Seins. Sie fürchten nur das Fremde und das Erhabene in uns. Sie spüren instinktiv unsere Überlegenheit, und mistrauen uns daher. Aber etwas an euch sagt mir das ihr die Menschen fürchtet. Wie kann das sein? Ihr seid ihnen um so vieles überlegen?"

    blickt nüchtern


    "Etwas ist zerbrochen in euch."


    scheint durch sie hindurch zu blicken, kehrt aber gleich wieder zu ihr zurück


    "Auch ich bin fern von dem was ich Heimat nenne. Aber ich habe mir einen Ort gefunden der eine neue werden kann und wird. Ihr habt eure Brüder und Schwestern verloren?"


    berührt seinen Ring, welcher einen Wolf darstellt


    "meine sind stehts bei mir......"

    "Schmerzt euch dese Heimatlosigkeit nicht? Wünscht ihr euch nicht auch einen Ort an dem ihr sicher seid und Freunde um euch wähnt?"

    lächelt


    "Auf meine Ahnen ist noch immer Verlaß gewesen. Und zu den Werwölfen besteht wie gesagt nur eine rudimentäre Verwandschaft. Sie riechen das gleiche das ihr wahrnehmt, und deshalb schätzen sie unsere Art. Wir schätzen uns glücklich das sie weniger über uns wissen als wir über sie."


    lächelt wieder


    "In den Texten heißt es das viele Menschen den Euren das Geschenk der Zivilisation verdanken, und das ihr daher in den Städten heimisch seid. Darf ich fragen ob dies eure Stadt ist?"

    "Kein Dasein ist nutzlos, nicht einmal das eines Raubtiers. Ich war nur verwundert das ihr euch mit einem Sterblichen umgebt, ich fragte mich ob er euch dient, oder ob ihr mit ihm spielt. Da er euch scheinbar zu diesem Ort folgte, ging ich von ersterem aus. Aber das was ich hier vorfinde ist noch weit wunderlicher. Ich habe bisher nur das schlechteste von den Euren gehört, habe aber, wie ihr sicherlich bemerkt, mich einen Dreck darum geschert was die Menschen sagen. Der Kontakt zu meinen "Brüdern" ist nicht so stark das ich auf deren "Wissen" zurückgreifen könnte. Alles was ich über euch weiß entstammt den Alten Texten meiner Ahnen, und dies mahnt mich zum Respekt, aber nicht zum Hass."

    Sich langsam nähernd.


    "Mein Name ist Baul thar shar. Ich bin ein Drogurim, eine Art Wolfling, aber nur sehr entfernt verwandt. Ich teile die Abneigung meiner "Brüder" euch gegenüber nicht. In Wahrheit stehe ich wohl euch näher als ihnen."


    Sich setzend


    " Ich grüße euch Morn, der ihr ohne Furcht, aber wohl auch ohne Verstand zu sein scheint."

    Immer noch leise und mit ruhiger Stimme


    "Ich weiß das du die Wolflinge fürchtest, aber ich versichere nocheinmal: Ich bedeute dir kein Leid. Und ich versichere dir das was du riechst, ist nicht ganz das was du vor dir siehst."


    erhebt die geöffneten Hände leicht, aber immer noch nah genug um im Zweifelsfall nach seinen Waffen greifen zu können.

    Er spricht ruhig und leise, kaum hörbar.


    "Ich grüße dich Jägerin. Selten sind die Treffen zwischen den deinen und den meinen. Ich spüre deine Anspannung, doch sei versichert, ich bedeute dir kein Leid. Ich folgte der Spur deines Begleiters und diese Mischung macht mich neugierig."


    Stopt seinen Weg in einem Abstand, der sowohl ihr als auch ihm im Falle eines Falles genügen würde eine Verteidigung vorzubereiten.

    Steht auf, bewegt sich langsam auf sie zu. öffnet den Mantel. Schwert und Dolch werden sichtbar, aber auch seine Hände, welche mit offenen Handflächen zu ihr weisen. Er ist konzentriert, macht jeden Schritt mit bedacht. nähert sich.

    [OT] Ich sollte fairer Weise darauf aufmersam machen, das es Wölfisch riecht, aber nicht wie bei einem Werwolf, der Geruch ist feiner, eher unter der Oberfläche.[/OT]


    geht durch den Raum, setzt sich an einen freien Tisch. betrachtet die Menschen um ihn herum.


    *zu viele...werde sie so nicht finden...muß Thau beugen.*


    nästelt unter seinem Umhang herum und brummelt dabei einige Worte. Seine Hände kommen wieder hervor und sind mit Blut benetzt. Er streicht es sich auf die Augen, wo es sofort einzieht. sieht sich dann um.


    *komm zeig dich...verrate dch durch deine Aura...DA!*


    Ein lächeln zuckt über sein Gesicht, die Fänge entblössen sich nur kurz.

    Dem Geruch des Menschen folgend, kommt er an die Taverne. Er hockt sich um die Spur nocheinmal zu überprüfen.


    *hier hat er sich wieder mit dem Bluttrinker getroffen. Warum? Sie haben beide einige Zeit hier gestanden. Dann sind sie ...IN DIE TAVERNE????*


    blickt durch das Fenster.


    *Viele Menschen....Jeder könnte es sein.*


    geht zur Tür, riecht daran.


    *hier sind mehr als ein Geschöpf der Dunkelheit hineingegangen. Vielleicht ist es ein Ort des Friedens?...Nein dafür sind es zu wenige. Soll ich es wagen? Warum nicht..aber ich sollte vorbereitet sein.*


    greift an seinen Gürtel nach einem kleinen Holz, welches mit Runen verziert ist. um dann die Taverne zu betreten.

    Geht über den Burghof


    * Ich weiß schon warum ich die Menschen in Massen meide. Sie sind laut, undiszipliniert und gedankenlos.*


    bleibt plötzlich stehen. erhebt die Nase in den Wind, schnüffelt. geht ein Stück nach rechts, dann wieder nach links. Beugt sich vor, hockt. reibt mit derHand über den Boden, und führt sie dann zur Nase. Schuppert erneut.


    *Hier riecht es nach Tod. Ein Bluttrinker! Nein, es müssen mehr sein.*


    macht einen Schritt nach vorn


    *Hier hat ein Mensch gestanden. Er hatte Furcht. Verständlich. Aber sie haben ihn nicht gerissen. Warum nicht? Die Spur des Bluttrinkers ist zu dünn, er ist sehr schnell. Aber der Mensch ist leicht zu verfolgen.*


    Ein lächeln streift über das Gesicht, Fänge entblössen sich kurz. Dann folgt er der Fährte des Menschen.

    Ich spiele Rollenspiele seit fast 20 Jahren. dieses Jahr sind es glaub ich genau 20, aber egal. Daß heißt das ich seit 20 Jahren fast ausschließlich Rollenspieler kenne. All jene mit denen ich nicht mehr so viel zu tun habe sind die welche mir erzählen, daß sie jetzt zu alt dafür wären, keine Zeit mehr dafür hätten, oder keine Lust mehr. Sprich all jene die sich von der realen Gesellschaft so haben einengen und beschneiden lassen, daß dieses Hobby nicht mehr zu ihrer Persönlichkeit passt.


    Manchmal werde ich sogar von früheren extrem Spielern ( jeden Tag ein Rollenspieltag) müde belächelt dafür, daß ich immer noch spiele, aber es hält mich jung, und steigert meine geistige beweglichkeit.


    Ja ich kann jetzt jeden Leser einzeln Lachen hören.


    Mein Job???? Ich mache ihn halt. So gut ich kann. Und bei einem der 1000 Handgriffe die man schon 1000000 mal gemacht hat läßt sich immer noch gut über einen Plot nachdenken, eine neue kleine Gemeinheit fürs Larp überlegen oder sich aufs nächste Con freuen.

    Werter Mael


    Gerne würde ich Euer Daynon besuchen, jedoch muß ich dies zu diesem Zeitpunkt ablehnen, da ich selbst mit wichtigen Verhandlungen mit unseren Nachbarstaaten beschäftigt bin. Gerne stehe ich Euch jedoch per Brief zur Verfügung. Ich würde sagen, Da Ihr an mich herangetreten seid, daß Ihr zunächst mir Eure Vorstellungen und Angebote unterbreitet, und ich hernach ein Gegenangebot beziehungsweise eine Gegenforderung aufstelle. Ich das dieser Weg euch genehm ist.


    Allzeit eine gute Jagd