Beiträge von tokam

    Oh ja, das glaube ich dir. Na da bin ich ja froh, dass du mich leiden kannst.
    Er lacht Dunja an und versucht sein zerzaustes Haar wieder halbwegs in Ordnung zu bekommen.


    Also als erstes Schmiede und dann neue Gewandung und dann schauen wir uns nach einer Bleibe für die Nacht um beziehungsweise ich miete mich ebenfalls im Zaunkönig ein.

    Nur kurz überrascht über den Klapps auf den Hintern schafft es Dehl Dunja nach kurzen wieder einzuholen.


    Er grinst sie an und legt seinen Arm freundschaftlich um ihre Schultern.
    Da ist sie ja, meine Dunja.
    Und fügt mit einem Zwinkern hinzu.
    Ich glaube du hast mehr drauf als nur ein blaues Auge.

    Nach langen Minuten des wartens, steckt Dehl seine erloschene Pfeiffe in die extra dafür vorgesehene Schlaufe an seinem Gürtel - nicht ohne die Pfeiffe vorher gut ausgeklopft zu haben - und wendet sich schließlich an Dunja, welche bis dahin immernoch in den Himmel schaut.


    Mit einem zauberhaften Lächeln beugt sich Dehl zu Dunja und zieht ihr Kinn zu sich.
    Sein Gesicht kommt dem ihren immer näher, bis er schließlich nurnoch einen Hauch von ihren Lippen entfernt ist.


    Er kann den schneller werdenenden, warmen Atem Dunjas in seinem Gesicht spühren und ein neckisches Schmunzeln umspielt seine Lippen.


    Er begwegt sich zu ihrem rechten Ohr und haucht ganz sanft und verführerisch :
    Lass uns zur Schmiede gehen!

    An sich runter schauend mit einem sehr fraglichen Blick denkt Dehl


    Man sieht deutlich, dass ich ein Mann bin? Was meint sie damit?


    Den Gedanken mit einem Achelzucken aus seinem Kopf verbannend setzt Dehl sich neben Dunja.


    Frauen,werde ich wohl nie verstehen.


    Er betrachtet seine Hände, die Pfeiffe im Mund.


    Er erinnert sich an alte Tage und an vergangene Abenteuer mit Dunja und ein Gedankenverlorenes glückliches Lächeln stiehlt sich auf seinen Mund.
    Es tut gut...


    ... sie wieder bei mir zu haben.
    Doch die letzten Worte bleiben nur in seinen Gedanken.

    Leicht schmunzelnd.


    Nun.. ja.. aber der Witz. Hör zu sei mir nicht böse, ich bin nunmal nur ein Mann.


    Mit Zeige- und Mittelfinger Dunjas Kinn sachte nach oben drück.
    Ich werde mich in Zukunft zusammenreisen. Und wenn mir mal so etwas passiert, darfst du mich dann herzhaft auslachen. In Ordnung?


    Mit einem Lächeln und Zwinkern lässt Dehl Dunjas Kinn los.
    Puh, da hast du mich ja ganzschön überrascht.


    Auf seinen recht chaotischen Zustand hinweisend, rückt Dehl erstmal seine Sachen zurecht.

    Aus der Taverne kommend erhascht Dehl noch einen letzten Blick auf Dunja, bevor sie auf den Marktplatz entschwindet. Ihr hinterher eilend ruft er.
    Dunja warte!


    Er hält sie am Arm.
    Sei doch nicht so! Ehrlich! Ich weiß doch wie du es gemeint hast, es hatte sich nur sehr witzig angehört.
    Die Verzweiflung war auf seinem Gesicht zu sehen.

    Etwas perplex über Dunjas Reaktion braucht Dehl einige Sekunden um zu realisieren was geschehen war. Das Lachen war ihm vergangen.


    Mist.


    Schnell den Mantel übergeworfen, das Reisegepäck gesattelt und die Axt an die üblicke Stelle sicher Verstaut rennt er aus der Taverne.


    Gerade noch im Augenwinkel nimmt er Dunjas dunkles Haar war und rennt ihr hinterher.


    Dunja warte!


    Er hält sie am Arm.
    Sei doch nicht so! Ehrlich! Ich weiß doch wie du es gemeint hast, es hatte sich nur sehr witzig angehört.
    Die Verzweiflung war auf seinem Gesicht zu sehen.

    Am Pfeiffenrauch erstmal verschluckend und sich heftig auf die Brust hauend fängt Dehl herzhaft an zu lachen. Einige der Tavernengäste drehen sich um, aber das ist ihm herzlich egal.


    Krumm ... Säbel ... komisch... hahaha


    Nur gequält unter ein paar Tränen bringt er diese Worte raus.
    Dunja du bist unglaublich. Hab ich das vermisst.


    Immernoch am lachen.

    Dehl schaut Dunja laechelnd an.
    Dann gehen wir einfach in ein Dorf, die haben immer Bestien die beseitigt werden muessen. Bringt auch Geld. Aber zubeginn sollten wir alle Moeglichkeute ausschoepfen und zur not bei der Miliz fragen, Kaempfe gibt es schliesslich immer.


    Seinen geleerten Teller beiseite schiebend nimmt Dehl seine Pfeiffe wieder in den Mund. Er stopft etwas seines neuerworbenen Krautes hinein und feuert ereneut an.


    Ich moechte mir allerdings zu erst neue Kleidung holen. Ich denke diese hier ist doch etwas zu alt, das Hemd duerftest du sogar noch kennen.


    Mit einem angeekelten Blick zieht Dehl an seinem , eigentlich noch gut erhaltenen, Hemd.


    Und ich denke ich schaue mir mal die Schmiede an, ich habe es in letzter Zeit verpasst meien Axt nachzuschaerfen. Ich denke dort wird man auch Dinge in Erfahrungbringen koennen ueber Auftraege und wo welche zu bekommen sind.

    Also dann das Schwein.


    Dehl stimmt in ihr lachen ein und trinkt ebenfalls einen tiefen und Schluck.
    Er bemerte erst jetzt wie durstig er doch ist und leert schließlich den ganzen Becher in einem Zug.


    Als er ihn wieder abstellt wischt er sich mit dem Handrücken über den Mund.

    Ach das Wildschwein ist nur der Met, aber danke dass deine guten Augen dich nciht getäuscht haben und deine gesunde Neugier uns wieder zusammen gebracht hat.
    Dehl hebt sein Glas für eine art Trinkspruch.
    Auf deine guten Augen oder doch lieber das Wildschwein?

    Das Grinsen wollte Dehl nicht vergehen.
    Dunja hatte ihr Gesichtszüge verändert und war nun etwas verschlossener geworden, typisch Dunja , was sie nicht weniger interessant machte.


    Hm das hörts ich gut an, ich habe auch noch keine Bleibe für heute Nacht, ich wollte zwar auch erstmal hier ein Zimmer mieten, aber wenn ich einen Auftrag finde, werde ich wohl nur meine Vorräte aufgefüllt und zihe dann weiter. Ich hätte mir aber mit der AUftragssuche bis morgen Zeit gelassen.


    Von einem köstlichen Duft abgelent, sieht er dass die Maid das Essen und die getränke bringt.
    Nachdem alles auf dem Tisch abgestellt wurde bezahlt Dehl und gibt noch etwas Geld dazu und zwinkert der netten Dame zu. Als Entschuldigung für eben.
    Mit einem lächeln geht die Dame wieder an die Theke.


    Dehl schiebt Dunja ihren Teller zu, schenkt ihr und sich selbst etwas Met in die Becher und fängt an das Gulasch zu essen.


    Eine gute reichhaltige Soße und saftige Fleischstücke, so etwas Gutes hatte er schon seit langem nichtmehr gegessen, das Trockenfleisch auf Reisen, war hiermit nciht zu vergleichen.
    Die Pfeiffe neben den Teller gelegt qualmt langsam vor sich hin.
    Das leib Brot warm ist reichhaltig und herzhaft gewürzt. Es ist weich genug um es in vollen Zügen genießen zu können.

    Dehl lacht wieder herzhaft los.


    Dann ist es ja ganz gut, dass ich uns was bestellt habe. Habe heute auch nur ein bisschen Fleisch gegessen.. gerade genug um noch gutes Geld für den Rest zu bekommen.
    Er lächelt sie an,
    also was hattest du vor und du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet wo du wohnst.


    Er lehnt sich über den Tisch und stützt sich auf seinem linken Handballen ab.
    Die Pfeiffe in der Rechten haltend, während er Dunja anschaut.
    Er liebte es sie zu beobachten und ihre Reaktionen zu studieren.
    Es war nun schon fast 2 jahre her seit er sie das letzte mal gesehen hatte und er musste zugeben, dass sie sich sehr zum positiven verändert hatte.

    Mit interesse und einem Schmunzeln auf den Lippen beobachtet Dehl Dunja.
    Abgelenkt von ihr bemerkt Dehl erst nach kurzen augenblicken, dass die Schankmaid bereits an den tisch gekommen ist und nun etwas genervt auf die Annahme der Bestellung wartet.
    Ähm einen großen Krug Met, zwei Teller euers Gulaschs und einen Leib Brot Bitte.


    Er schenkt der Dame ein freundliches Lächeln und wendet sich dann wieder zu Dunja um.
    Ich hoffe du hast Hunger. Wo wohnst du derzeit?


    Scheinbar unbewusst fährt Dehl an seinen Armschienen entlang, über die zahlreichen Schnitte und kratzer und beobachtet Dunja wärend diese spricht.

    Herzhaft stimmt Dehl in Dunjas lachen ein.
    Kennst mich doch, Tabbak über alles. Nun, du kannst froh sein, ich hatte die letzten 2 Tage kein Tabbak, hatte doch etwas zu lange gebraucht hier her zu kommen und keinen Händler weit und breit auf den Straßen.
    Das freudige lächeln auf den Lippen nicht verlierend blickt er auf seine Pfeiffe.
    Das letzte Wildschwein fand das auch nicht so gut, es wurde gegen dieses wundervolle Kraut eingetauscht.


    Mit einem zwinkern an Dunja stößt Dehl den Zigarettenrauch aus und lacht auf.
    Aber keine sorge, Freunde verschone ich. Besonders so hübsche. Du siehst gut aus. Das Reisen tut dir gut.


    Nach einem langen Blick auf Dunja schaut Dehl in richtung Ausschank, auf der suche nach dem Wirt.


    Hast du durst, darf ich dich mit freundlichen Grüßen meiner Wildsau zu einem Krug Wein oder Bier einladen?