Da kann ich einige Anmerkungen von Bobel nur unterstreichen und mit dicken Ausrufezeichen versehen.
Solange mich kein griechisches Feuer trifft, brenne ich auch nicht. Wäre es anders gewesen, wäre ja sofort das ganze Feld in Flammen gestanden...etwas blöde Voraussetzung für eine Endschlacht.
Todesstöße in der praktischen Familiengroßpackung sind natürlich ausgemachter Unsinn, sei es nun wegen dem Piraten-rauben-Sklaven-Plot oder aus schlichter Logik: Was nützt’s, wenn ich das halbe Lager auslösche.
Zum Thema überstarke NSCs: Das hat nachmittags nur den Anschein gehabt, weil auf jeder Waffe zweimal Lähmen drauf war. Sonst hätten wir das Lager auch mit der besten Taktik nie so überrennen können. Und ohne eine vollständige Phalanx von Meermännern hätte es wohl auch ganz bitter für uns ausgesehen. In der Endschlacht wäre das ja nicht so gewesen. Allerdings kann ich nicht so recht beurteilen, wieviele Halbgötter-SCs vorhanden waren. Um die drei, von denen ich wusste, habe ich halt einen großen Bogen gemacht. Ich weiß nicht so recht, was ich als Fast-Neuling davon halten soll. Klar, hätte ich eine Unmenge an Con-Tagen und APs zu bieten, würde ich sie ja auch verwerten, zudem wäre ich als SC natürlich dankbar, solch einen Char an meiner Seite zu wissen. Wenn andererseits dann aber eine eierlegende Wollmilchsau das Ergebnis ist, bekomme ich leichte Zweifel.
Beschweren will ich mich jedoch in dieser Hinsicht nicht, ganz im Gegenteil. Alle anderen, denen ich im Kampf gegenüber stand, gingen dann zu Boden, wenn sie es auch sollten, und ich habe das ähnlich gehalten. Wie das insbesondere die „kleinen“ NSCs gehandhabt haben, kann ich nicht beurteilen. Beizeiten hatte ich aber bei einigen schon den Eindruck, dass das Kloppen der Hauptantrieb war (sich innerhalb eines Abends in mehreren Rollen von Orks die Rübe runter hauen zu lassen, halte ich doch für sehr verwegen).
Enden will ich hier mit einem Schlachtrufdreiklang: SCHLITZER, ORKA, CAREDRON!