Beiträge von Rannug Mc Duck

    Rannug lag noch immer so da, wie er abgelegt wurde. Natürlich hatte der Körper sein Recht gefordert und der Schwerkraft genüge getan, aber der Geist befand sich immer noch in der Zuflucht, in die er sich zurückgezogen hatte.


    Als die Bardin begann in ihre Magie einzutauchen, wurde es ein kaum merkliches bisschen kälter in der Örtlichkeit und Bellarias Sinne wurden von einem starken kalten Licht in empfang genommen. Wie der kühle Nortwind unter dem arktischen Licht erstrahlte, was sie sehen wollte und wies ihr in die Tiefe , was sie suchte. Hell udn fast klar waren die kristallenen Strukturen udn geleiteten sie tiefer. bis sie die kleine dunkle färbung in der Alpenlandschaft ausmachen konnte. und da war noch etwas. Wie ein kleiner Tempel aus strahlendem kristall stand ein licht, das jeseitz des Körper thronte zugegen. all ihre fragen konnte sie dank ihrem manigfaltigen Wissen erschließen und Wächterin Antwort bringen, auch wenn es damit nur andere fragen geben würde. Die klare frische Luft der weißen Gipfel durchstömte das ied und gab ihm eine este kalte aber klare Tönung.

    Rannug hatte sich so weit wie möglich in sich selbst zurück gezogen, um son seiner eigenen physischen Situation so wenig wie möglich mit zu bekommen. Zwar nahm er noch irgendwie war, was passierte, aber er bewegte sich in seinem fast metitativen Zustand eher durch eine weiße Landschaft Eonen entfernt und versuchte sich auf sein inneres Selbst zu besinnen.

    Es mag der Feind am Tore klopfen wie der Sturmwind auf der See.
    Zornig wütend hämmern, stürmisch brausend, wie gefrohen Schnee.
    Doch kommst du lächelnd ladend, zu dem Pöbel.
    Mit sanftem Säuseln, warmen Ei und heiß Kaffeee.
    So wird doch schwach, der Feind, leicht schnuppernd.
    Und es schläft ein das gar grausig wilde Tier.
    So bleid ein freundlich lächelnd,in des Friedens Zier.


    Oder anders gesagt. Man kann das Kämpfen oftmals mit einfachen Mitteln vermeiden. Und wenn es garnicht anders geht, geht es mit vollem Magen besser als mit leerem. Im übrigen kämpfen Frauen gemeiner ... besonders wenn sie unausgeschlafen und ohne "Frühstück" sind.

    Klingt doch schon mal recht beständig ... was du dir noch überlegen solltest ... was dein char mal später als ziel haben sollte - was seine Langzeitmotivation ist
    das andere was du dir überlegen solltest, eine art gesinnung - als leitfaden ... wie verhält sich dein Char ... ist er eher rechtschaffend/gesetzestreu oder eher nicht, ist er freilebig oder eher egoistisch ...
    farm deinen Char aus - überleg dir einen schönen hintergrund. um so länger du spielst um so schwereer wird es dann noch daran etwas zu ändern.


    ansonsten viel Spaß und ähm geh nich in die Garde *fg* alles ungebildete Dorftölpel da *aus dem kerker zeter*
    nein im ernst leg dich nicht zu früh fest sondern schau dir alles in Ruhe an ... weil wenn du dich für etwas festes wie garde oder anderes verpflichtest, betrifft das nicht nur dich sondern auch alle deinen Mitspieler, die darauf bauen, das du dich an Vorgaben hälst - also auch mal auf befehl handelst etc. das mag hier im Board noch gehen wenn du aber um 3 hoch must um das lager zu verteidigen weil deine Truppe ausrückt ... ;) das is garnicht so einfach


    fang klein an - bau groß auf - und vor allem lass dir dabei keine angst machen durch sowas wie mich *kicher*

    Willkommen und mögen deien Träume wahr werden ...
    was mich auch zur ersten Frage bringt - wie stellst du dir denn einen Barbar oder Ritter so vor?


    dat Ranni

    Schmerzen sind etwas, das einem zeigt, das man noch lebt. Leider zeigen sie einem auch, das etwas nicht unbedingt ganz so gelaufen ist, wie man es sich vorstellt.
    Als sich das Bewusstsein so langsam klärte, strömten mehrere schmerzen udn eindrücke darauf ein, die er Verstand nicht wirklich wahr haben wollte, die er aber zum Großteil zuordnen konnte.
    Wie vor allem beim Menschen verbreitet, tritt man dan in der Regel die Flucht an und weigert sich bestimmte DInge wahrhaben zu wollen, bis einem die Realität keine andere Wahl mehr lässt. Rannug hingegen hatte noch eine Wahl, bevor er sich seienr Situation stelen musste und entscheid sich ohne weiter drüber zu überlegen.
    in seinem Zustand war sie sehr schwer zu erreichen, aber es war schon lange nicht mehr unmöglich. Und so flüchtete er aus der Schwärze des Vergessens in den tiefen Zustand des meditierens, um alle weltlichen Dinge zumindest für eine Zeit zu ignorieren.

    Rannug seufzte auf.


    Ich kann nicht. Ich würde ... schlag mich einfach nieder. Jetzt.


    Er ließ das Seil fallen , streckte die Arme seitlich weg, so das sie jeder sehen konnte und blieb so vor Ashaba stehen. Schnell schloss er die Augen. Wenn alles schief ging sollte es schnell gehen. Wenn es ein morgen gab, war morgen auch noch Zeit dafür. Ausserdem musste er über etwas nachdenken das sie gesagt hatte.

    Rannug blieb stehen. Hob die andere Hand und kratze sich am Kopf.


    Hmmm. Ich stehe noch. Also habt ihr keinen Magier hier.


    Er dachte kurz nach und darüber wie gut er Ashaba kannte.


    Ich denke ich habe genug Zeit um hier ein riesengroßes Loch zu machen ... Oder Du erweist mir die Ehre, meine Klage entgegen zu nehmen und mich zu vertreten. Ich übergebe dir meine Waffen und verpflichte mich bei meinem Wort niemanden ein Leid zu tun, es sei denn er legt Hand an mich. Ich erwarte das in den Mittellanden üblichen entgegenkommen bezüglich meines Standes und meiner Position - so wie ich es auch schon bei der Kundtat dieser erwarten hätte dürfen.


    Er lächelte.


    Im übrigen hast du einen Fehler gemacht. Ich kann durchaus jeden angreifen, nur eure körperlichen Waffen, durchdringen den Schild nicht. Meine Zeit läuft ab Ashaba. Ich will niemandem weh tun, aber nachdem auf mich geschossen wurde, werde ich niemanden mehr an mich heran lassen. Wird dir mein Wort reichen und wirst du mein Anliegen vertreten?

    Eine Schulter bei einm sich wiegenden Ziel. Der Pfeil pflog und ... ging nieder. Die Wucht aber bleib. Rollen! Nicht denken. Kontrolle. Reissendes Leder. Erschaffen eines Schutzfeldes. Den Arm hoch reissen. Kreisen. Halten. Auf die Beine kommen. Feststellen, das ich zu alt dafür bin und rollen noch nie eine meiner Stärken.
    Arm bewegen. Nicht innehalten. Blut? Aufstehn. Nach dem Jungen schaun und Abstand halten. Nach dem Schützen schaun? Blöde Idee. Die nächsten Gebäude? Präfektur. Wachen? In Deckung. Magische Ausbildung? Fächer fallen lassen... böse grinsen. Ungenügend. BÖSE GUCKEN! Auf die Wachen deuten und leise beten. Nur nicht aufhören zu kreisen!
    Die Tür ist das Ziel.
    Die haben tatsächlich geschossen. Bin ich wütend? Glaub schon. Auf wen? Denk ich lieber nicht drüber nach.
    Arm kreisen lassen. Zauber aufrecht erhalten. Blöde Situation. Dümmlich grinsen. Passt ja.
    Moment - böse und siegesgewiss grinden. Besser. Wie weit noch zur Tür? Zurück schaun? Lieber nicht. Rennt da wer?

    Vorbeugen, Gesicht nach unten. Wie war das dumme Wort das ich immer vergesse? ... Denk nach ...
    Ah ja opprimio ... blödes Wort.
    Was will ich. einen Schutz vor dem Regen? Regen ist ein physischer Angriff ... oder eine wohltat.
    Ganz vorsichtig nach dem Seil greifen. Hin und her wiegen, als tut mir das sitzen weh. Rauslüpfen udn den Text nicht vergessen.
    Arrrr ich bin für sowas nicht gemacht. Ich will meinen Schild! Wie war der Text ... Ahja.
    Das gibt ein Riesenloch. Naja wenigstens hab ich dann einige Sorgen weniger. Wie war eigentlich der verfluchte Text. Gna.

    Gedanken ...


    In der Tasche im Buch steht der Text ... in der rechten ist der kristal mit Band.


    Wo würde ich hinschießen wenn ich die wären und mich stoppen sollte.


    Hätte ich lieber die Rubine tauschen sollen?


    Ob es Thomas gut geht?


    Holt doch endlich jemand den Jungen da weg.


    Ich will den Kopf von Pleun ...


    Beledigungen ... und das mir.


    Ich brauch unbedingt diesen Stille Zauber! Teleport wäre auch toll.


    Wie lange es wohl dauert einen schönen warmen zuber zu zubereiten.


    Ob ich Blumen auf mein Grab bekomme? Schade das der Tod mich nicht leiden kann.


    Lynchmob? Das sit ja fast wie zu hause.


    Es wird Regen geben ...

    Fächer fallen lassen? Was für eine blöde Aufforderung war denn das? Natürlich läst man den Fächer fallen, der behindert ja nur. Oh mein Gott. Wäre er nicht grade beschäftigt, er hätte sich die hand vor die Stirn gehaun. Die Jungs brauchten Nachhilfe. Also ließ er grimmig den Fächer fallen. Die Hand war nun wieder frei.


    Feigling! Erst beleidigen und dann verstecken. Habt ihr keine Ehre im Leib?


    Ein Gesicht, ich brauch ein Gesicht jemand mit dem man reden oder dem ich dne Kopf abreißen kann. Bah. Er ärgerte sich maßlos. Dann wurde ihm bewusst, das er hier ja nicht alleine war, und das einige leute sich schnell in sicherheit brachten. Er drehte sich um und blickte zu der Stimme.


    Oh fu... Gute Frau - habt Mut und holt den Jungen. Wenn ich zu ihm gehe wird man schießen und den Jungen treffen. Holt ihn schnell. Ich setze mich hier hin und strecke die Arme aus. Auf das ihr seht das ich Euch nichts tue. Holt nur den Jungen schnell.


    Das war jetzt aber auch zu blöd ... er konnte dem Kind nicht helfen. Langsam ging er in die Knie udn versuchte sich weg von dem Jungen zu schieben, ohne den Soldaten zu nahe zu kommen. Immerhin war er ja noch wüten .... wenn dem Jungen nur nichts passiert. Er ahtte keine zauber um den Jungen zu schützen udn so blieb ihm nichts als ruhig zu bleiben udn zu schaun, das die Frau beherzt oder verängstigt genug war, um ihn selbst zu holen. Die Gardisten konnten so wenig tun wie er selbst ohne das die Situation sich verschlimmerte.
    Rannug mahlte mit den Zähnen. Es war gar kein Problem sich in Schwirigkeiten zu bringen. Das würde nie etwas ausmachen. Aber der Junge hatte niemandem etwas getan. Unschuldig. Arrrrr. Er ahsste es, wenn er in Situationen kam in denen er nicht agieren, sondern nur zusehen konnte.

    Rannug baute sich mitten vor dem Gebäude auf, anchdem er sich etwas weiter zurück gezogen hatte. So unauffällig wie öglich berührte er sich mit dem Leder seines handschus udn wirkte die magische Rüstung.


    Tretet vor, wenn Ihr Euch traut und versteckt Euch nicht. brüllte Rannug wütend zurück.
    Noch eine weitere Beleidigung werde ich in keinem Fall hinnehmen. Die Dreitigkeit, mit welcher hier meine Person behandelt wird, ist mir noch niemals unter gekommen!

    Woher der kleine Rote Fächer in Rannugs Hand kam war wohl schwer zu erkennen. Aber das er da war, unschwer zu verkennen. Die Worte für den Windstoß waren schnell geflüstert und schon schickte er den zauber auf die Reise. Einige Schritt zurück und die wiederholung des ganzen, sollten auch der zweiten Waceh wenig gelegenheit geben, dem entgegen zu halten. Zumindest, wenn sie nur ganz Normale wachen waren.


    > Sollten beide Wachen niedergehen, würde ein dritter zauber gleicher Art gegen die eingangstür gewirkt werden, gefolgt von einem Eisball solllte die Tür sich nicht öffenen.


    > Sollten die Gardisten wieder erwarten standt halten, würde er sich etwas zurück ziehen. Einen aktiven schädigenden Angriff gegen die zwei Wächter, war nicht seine absicht, sollten sie aber nun Angreifen würde er sich voll verteidigen.

    Rannug knurrte leicht und trat etwas zurück. Das dargebotene schwert legte er wieder an und hob die Arme leicht. Im um kreis von 5 Schritt wurde es merklich kälter um ihn herum. Eine sehr verärgerte Falte durchzog seine Stirn, als er versuchte genauso verärgert auszusehen.


    Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt, aber genau diese Anmeldung sollt ihr geben. Jetzt. Wenn ihr nicht dazu da seid, um Euch um Besucher zu kümern, dann holt jemanden, der dies ist. Meine zeit ist zu kostbar, um sie hier vor der Tür zu verbringen. Und wie ich es schon darlegte, wird mir ein einfacher Schreiber nicht ausreichend sein um damit fundamentale Politik zu verhandeln. Ich hatte einen verdammt weiten Weg und ich wünsche, das man mich den hochgestellten Persönlichkeiten dieser Stadt vorstellt.


    Rannug holte Luft unterdrückte ein seufzen und fuhr leise fort.


    Das ist das mindeste was ich erwarten kann. Ausserdem will ich Eure Namen und die Eures Befehlshabenden, der das Verseumnis begangen aht, keinen Melder hier zu postieren. Ich gebe Euch diese Möglichkeit jetzt oder ich werde meine Beschwerde direkt vortragen.


    Er murmelte nun leise in seinen Bart und blickte abschätzend von einem Gardisten zum anderen. Er hätte seinen geliebten Schild nicht im Gasthaus lassen sollen. Aber mit 2 Wachen würde er fertig. Wenn er ärgerlich war sowieso. Es gefiehl seinem Herren, wenn er sich ärgerte, Himmel noch mal, das konnte ja nicht sein. Wozu eine Rathaus, wenn man keine Ausienz bekam. Leise ließ er die Energien fließen und überlegte sich schon die passende Abfolge an Zaubern. Ah es war gut wieder aus der Machtspähre der Drachen entkommen zu sein.

    Rannug runzelte kurz die Brauen und nickte dann.
    Sicher Sicher.
    Dann straffte er sich und blickte den Beiden streng entgegen.


    Ich werde hier draussen warten und einer von Euch Beiden wird hineingehen und jemanden holen, der sich um meine Belange kümmern wird. Ihr meldet Rannug Mc Duck, Freiherr von Finsterwald im Schwarzmoor, Der Grafschaft Dunkeltal des Schattenhofes. Zweiter Gesanter der Herrin über den Hof und Primus des magischen Konzils zu Teranor.


    Nachdenklich kratzte er sich an der Stirn und entschied, das es für den Anfang mitTiteln reichen würde. Titel waren so ... Er zuckte mit den Schultern und löste sein Schwert, Welches er einem der Gardisten hin hielt.


    Ihr werdet es verwahren!


    Den Dolch am Gürtel gab er nicht. Dies war sein Adelsrecht. Er kannte zwar die Gesetzte des Landes nicht, aber einem einfachen Gardisten würde er seine letzte physiche Waffe nicht ohne weiteres aushändigen. Dafür vertraute er Menschen, die er nicht kannte, viel zu wenig.

    Endlich hatte Rannug den Platz erreicht und blickte die Treppe hinauf in das Gebäude.
    Na dann auf auf. Das Glück lacht nur dem Tüchtigen.


    Er setze ein Lächeln auf, als er den Posten nah kam.
    Sey gegrüßet oh tüchtig Wächtervolk. Ich suche jemanden, der mir Auskunft über diese schöne Stadt und ihre Händler geben kann. Könntet Ihr mir weiterhelfen? Ausserdem will ich mich als in der Stadt vorstellig melden und würde gern wissen, wo man vorsprechen muss, falls man sich mit Erwerb und Bebauung von Grundstücken befassen mag.