Beiträge von Tiara

    Tiara war sich des prüfenden Blickes der Lazarettleiterin durchaus bewusst, doch er schien sie weder zu stören noch in ihren Handlungen zu behindern.


    Tiara sieht noch einmal nach dem stummen Mann am Fenster ehe sie sich Mariot zuwendet. Tiara wirkt ausgeglichener als noch kurz nach dem Unfall. Auch ist wieder das gewohnte Lächeln in ihrem Gesicht.

    Tiara blickt sich zu der Heilerin um: Was nichts daran ändert, dass er Wünsche hat und wenn ich ihm diese erfüllen kann, so werde ich dies tun! Er ist ein Mensch und er hat ein Anrecht darauf! Die Worte waren sanft gesprochen und enthielten keinerlei Hinweis darauf, dass sie nicht sachlich gemeint waren. Sie wandte sich dem Mann wieder zu und sah ihm in die Augen: Könnt ihr mich verstehen? Es gab viele Gründe, wieso ein Mensch stumm sein konnte. Sofern nicht auch noch Taubheit dazu kam, waren diese Menschen dennoch in der Lage normal gesprochenes Wort zu verstehen.

    Tiara nickt und öffnet das Fenster. Sieht dann zu dem Mann hin: Wollt ihr nur frische Luft, Hinaus sehen oder, so es Euch möglich ist sogar in den kleinen Garten gehen?

    Tiara hatte sich nach dem Die Verletzten des Unfalls versorgt waren den Ihr zugewiesenen Aufgaben zugewandt und nach bestem Wissen und gewissen die Aufgaben erfüllt zum Wohle der Patienten. Als ihr der Mann auffällt. Sie beendet rasch, was sie gerade tat und ging dann zu dem Mann hinüber Darf ich Euch behilflich sein?

    Tiara nickte verstehend während sie begann die Blutigen oder anderweitig verdeckten Tücher einzusammeln um dann mit sauberem Wasser und ebensolchen Tüchern die Tische und das genutzte Werkzeug soweit vor zu reinigen, wie möglich. Dem Jungen, der durch das Opfer der Bewahrerin überlebt hatte reichte sie ebenfalls Wasser und Tücher, damit er sich säubern konnte.

    Tiara nickte Das ist mir durchaus bewusst, und doch werde ich immer um jedes Leben kämpfen. Deswegen bin ich Heilerin. Es machte den Anschein, als würde sie noch etwas sagen wollen verkniff es sich jedoch und blickte sich um, wo eventuell noch Hilfe gebraucht werden würde.

    in dem Bewusstsein, dass beide Götter sehr genau wissen, dass es noch nie ihre Stärke war einfach so daneben zu stehen, wenn Leben endet, egal aus welchen Gründen, schleichen zwei Tränen unter ihren Wimpern hervor und rinnen stumm die Wangen hinab. Natürlich hatte sie abgelassen, weil auch sie fühlte, dass es zu spät gewesen war. Tiara blickt auf um sich nach der Vertrauten Stimme um zu sehen.

    in stummem Gebet Sinkt sie nehmen dem Mädchen nieder >>Nein! Niemals! Nicht ein Leben für ein anderes! Niemand der Im Lichte steht und kein Gott des Lichtes kann dies wollen! Wandere Wunde, die du Tödlich wärest gewesen auf meinen Unterarm! Freiwillig dargeboten aus Liebe zum Leben. Nimm an Lukranis und schenke Leben!<< Leicht berührt sie die Stellen da sie tödlichen Wunden vermutet. mit der Hand streicht sie dem Mädchen die Haare aus der Stirn. Ja sie war Stur, was den beruf der Heilerin anbelangte, das war nie anders gewesen und aus den Kriegen, in denen sie im Lazarett gestanden hatte waren die Gegner viel zu oft zu grausam gewesen, als dass sie nicht hätte stur werden können in dieser Beziehung

    Tiara scheint durch das Geschehene gänzlichst fassungslos Sie betrachtet den jungen nach dem dieser sich aufgebäumt hatte und wieder zu atmen scheint. Sie hat eine grobe Vorstellung, was jene Gestalt getan hat - Sie erwartet, dass nun nicht mehr der Junge sondern diese Gestalt die Wunden von dem Unfall trägt. Nach dem sie siich versichert hat, dass es dem Jungen gut geht fragt sie die Helfer, die sich offenbar mit diesen Dingen besser auskennen: Ich gehe davon aus, dass sich jetzt unser Patient verändert hat, nicht aber die Art der Verletzung?

    Tiara hatte sich kurz versichert, dass Ihre Schürze noch den Anforderungen einer Operation stand halten würde. Dann hatte Sie, weil sie den Jungen nicht Sterben lassen wollte eine Dritte Bitte geäußert Lukranis dein Licht und das von Nelinde rufe ich an Schenkt den Jungen die Kraft und die Stärke nehmt von mir, was Ihr braucht, doch gebt Ihm die Kraft die notwendige Operation zu überstehen. Denn die Kinder sind das Licht der Hoffnung in uns! Von Meiner Kraft zu seiner Kraft von meinem Leben zu seinem Leben Zwei die vorübergehend eines sind. Lasst den Jungen schlafen, doch schenkt ihm meine Kraft von der er nehmen kann so lange die Operation andauern mag! Tiara wusste, dass sie dieses Unterfangen nicht lange würde durchhalten können, doch das Leben des Kindes war das einzigste, was gerade für sie wichtig war und was auch immer es sie kosten würde, der Junge musste die Knochen und die Rippen gerichtet bekommen, bevor ein Heilgebet gesprochen werden konnte, alles andere würde ihn töten und bei Lukranis sie würde ihm diese Zeit erkaufen!

    Tiara nickt der Helferin dankbar zu: Der Trümmerbruch der Schulter ist nachrangig, zuerst muss die Rippe aus der Lunge, zumindest, wenn ich das Richtig sehe und wir müssen uns den bauchraum ansehen, das Ganze Blut kann dort gegebenenfalls Schaden verursachen.

    Tiara keucht leicht unter der ungewohnten Kraft, doch Ihr Wille als Heilerin dieses Kind keinesfalls Sterben zu lassen lässt sie standhaft bleiben und die Kraft vorsichtig an jene Stellen zu lenken, da sie von nöten ist. Ihre Hände Säubern unabhänig davon das Kind weiter so behutsam es nur geht und mit Rücksicht auf die sicherlich starken Schmerzen des armen kleinen Geschöpfes, doch es muss getan werden und sie ist es gewohnt ihre Hände unabhängig von Ihrem Geist arbeiten zu lassen denn diese Bewegungen nehmen einen Teil der überfließenden rohen Kraft mit sich und das Stehen bleiben fällt während der Wirkung der Gunst der Götter weit weniger schwer. Kaum Spürt sie das Nachlassen des Willens der Götter als sie erneut flüstert Lukranis, Nelinde ich danke Euch beiden für Eure Gunst! Ein leichtes Zittern und ein deutliches Maß an Schweiß auf Ihrer Stirn lassen erahnen, wie viel sie diese Anstrengung gekostet hat Sie muss sich einen kleinen Augenblick an dem Tisch festhalten um Nicht um zu fallen, zwei Tiefe Atemzüge und das Jahrelange Training bis zum letzten Tropfen ihres eignen Blutes Stehen zu bleiben um ihrer Göttin zu dienen oder einfach unglaublich sturer Wille gestetten Ihr sich jetzt erneut zu fangen um das Kind wie versprochen zu retten. Sie öffnet die Augen und sieht nach, was sie noch säubern muss, und was genau diese ungewohnte Menge an reinigender Kraft alles bewirkt hatte.

    Tiara ist kurz versucht zu Schreien als die Bilderflut so ungewohnt über sie herein bricht, dann erkennt sie was geschen ist und flüstert noch während die Letzten Bilder ihren Geist durchfluten. Lukranis, Nelinde ich danke Euch beiden für diese Erkenntnisse! Sie braucht einen Wimpernschlag, um wieder ganz zu sich zu kommen. Dann sieht sie ihre Helferin anWir brauchen noch 2 weitere Helfer hier - Operationserfahrung ist bei einer Person notwendig - einige Rippen sind gebrochen und haben innere Organe verletzt - zum Glück nicht das Herz aber inenre Blutgefäße mit Sicherheit, wenn wir nicht schnell handeln wird dieses Kind inenrlich verbluten. Operationsbesteck Viel Material um das Blut im Inneren aufnehmen zu können, damit wir etwas sehen. Wir müssen uns zeitgleich vermutlich um mehrere Organe kümmern. Beeilung! Tiara führt unter dessen die Säuberung des Kindes an den Stellen, da gleich operiert werden muss weiter fort, während sie erneut beginnt zu beten Lukranis ich bitte Dich gewähre mir, worum ich sonst Nelinde bitte. Ich bitte Dich im Namen von Licht und Hoffnung für dieses Kind darum, dass die Blutungen aufhören mögen äußerlich wie innerlich. Der Fluss des Lebens soll in denen Ihm gewohnten Bahnen belieben und dem Kind die Gnade des Lebens erhalten. Dies ist eine begrenzte Lösung, die uns Zeit erkauft bis wir es richtig versorgen können. Gewähre mir die Gnade das Kind zu stabilisieren, auf dass wir sein Leben retten und erhalten können! (Zauber: Blutung stoppen)

    Tiara nahm selbst ein Tuch machte es gut nass und sprach während sie vorsichtig begann das Kind zu waschen


    Helft mir das Kind zu waschen ich werde nebenbei ein Gebet zu meiner Göttin sprechen um mehr Einsicht über innere Verletzungen zu bekommen


    Sie wartete noch kurz eventuelle Einwände ab, die vielleicht zwingend sein könnten ließ jedoch keine Diskussionen zu und betete dann, während sie das Kind weiter säuberte Nelinde, Göttin des Wissens und der Weisheit lass dein Licht leuchten in mir und schenke mir die Gnade die Dinge so zu sehen, wie sie Wirklich sind, nimm den Schleier der die Welten Trennt und lass mich sehen die Verletzungen, die nicht an der Oberfläche des Körpers dieses Kindes liegen, denn das Leben der Kinder ist unser Antrieb zu handeln, der Lohn all unserer Mühen ist die Sicherheit und das Glück der Kinder. Ich bitte Dich gewähre mir den Blick auf die Dinge, die nicht offensichtlich sind um dieses Leben zu retten. (Zauber: Wunden erkennen)