Beiträge von Finlay

    Finlay reibt sich immer noch ein wenig den Arm und schaut grinsend von Mira Richtung Schlafsaal, um sich von den schlafenden Gästen zu überzeugen. Dann dreht er sich wieder um.


    Als Mira spricht, schaut er sie kurz fragend an. Ob es daran liegt, dass er ein wenig verwirrt ist, oder ob er durch den Alkohol die Gesichtsmimik nicht mehr richtig im Griff hat, ist schwer zu sagen.


    Finlay zwinkert ihr zu und lächelt.
    "Japp! Natürlich sin wir Freunde! Un die sin meis rar gesäht, da muss man auf se ufpassn.... un keine Sorge, die Treppe schafft mich net!"


    Er wirkt ein wenig nachdenktlich.


    "jaja, Weltnwachs! wenn isch jez da wär, würdsch ma kräftig aufräumen da jetz!... Aber da hat man echt'n Sch*** durchgmacht... un wenn du nich dagwesen wärst, dann wärst das echt nich so gut gegangen!"

    "Uff, häts fast vergessn. Kannste noch fürn Wirt bezahln aufmn Weg nachn unten?"
    Finlay hält Mira schwankend den geöffneten Geldbeutel hin.


    "Du? Isch bin ech' froh, dass ich so jemand Nettem wie dich kenn'gelernt hab ...und auch die annern natürlich! Ich bin ech gern hier! ... Un danke fürs Hochbrign!".
    Finlay lächelt freundlich und versucht, zur Abwechslung mal nicht zu schwanken. Er umarmt Mira, taumelt beim Gehenlassen etwas zurück und knallt unsanft gegen den Türrahmen.


    "Au! Verfluchte Sch****", er reibt sich gespielt den Ellenbogen.

    Plötzlich keimt ein Anflug von Respekt auf Finlays Gesicht auf, als er Hadra hört. Gedanken von Bremsen- und Bienenschwärmen jagen ihm durch den Kopf und er macht schleunigst ein paar Schritte mit Mira weg von Hadra.


    "Kanns du der Frau sagn, dass' net so gemeint war? aber ersmal glaub isch, ich geh... ich geh.... geh... ? geh nach oben! muss'ins Bett! Oder? Mutti sacht immers gleiche, wennse mich so sieht, nachdem ich mit Papa Saufn war!!... das' war imma so schön!"


    Plötzlich wirkt er ein wenig traurig und blickt sich in der Taverne um...


    "Naja, vielleicht auf ins Bettchen! Kannst ja mitkommen!", sein Gesicht verzieht sich zu einem gigantischen Grinsen, als er fest davon überzeugt ist, einen grandiosen Spruch gerissen zu haben.


    "Höhö... s'warn Wis...Witz!"


    Mit einem unpassend lauten Lachen setzt er seinen Weg schwankend fort.


    "Gute Nacht allerseits!"

    Finlay trinkt den Rest seines Bechers.
    "Da sprischste wahr!... Sekündschen, ich bin ma jurz austretn!"


    Da wo die Flunder aufgehört hat, fing der Zaunkönig an. Finlay ist definitiv nicht mehr in der Lage dazu, zu zählen, was er bereits hatte.... und das sieht man ihm an.
    Als er aufsteht, wird sein Körper von einer neuerlichen Welle von Betrunkenheit geschüttelt. Der Alkohol, welchen er in den letzten Stunden zu sich genommen hatte, steigt im rasend schnell in den Kopf.


    Er versucht die Schritte Richtung Tür zu lenken und kommt hoffnungslos ins Schwanken, Stolpern und Fallen. Er torkelt rücklings genau auf Hadra zu, strauchelt und fängt sich an ihrer Stuhllehne ab. Finlay hat Glück im Unglück, denn er wirft den Stuhl und die darauf Sitzende nicht nieder.


    Bevor er sich Richtung Ausgang in Bewegung setzt, blickt er mit einem absolut unleserlichen Gesichtsausdruck nach hinten zu Hadra...


    "Tssschchchchculdigung!


    Sein Blick kreist durch die Taverne und er ist kaum in der Lage dazu, irgendetwas zu fixieren. Wankend stapft er Schritt für Schritt Richtung Tür.

    "Er ist sehr.....",


    Finlay verzieht beim Reden stark das Gesicht,


    "... unfreundlich gegenüber den Bardamen aus der Taverne gewesen, in der ich war... Hab ihm gesagt, er solls doch lassn. Wirklich freundlich! un naja... weiß nich mehr, was er gesagt hat. Zumindest weiß ich, dass er angefangen hat, zu stoßen. Hab mich halt gewehrt.... lass dir gesacht sein: ein Schlag gegen so einen reicht, um in echt große Schwierigkeitn zu kommn!"


    Er fängt beim Reden an zu grinsen und nimmt noch einen großen Schuck


    "Im Nachhinein bin ich aber doch froh d'rüber... hat sich Erstens gut angefühlt und Zweitens hats mich irgendwie schon dahin gebracht, wo ich jetz bin! In dem Sinne... Prost!"

    Finlay trinkt einen Schluck aus seinem Becher und blickt in die Runde...


    "Naja, ich bin ja nich hier, um ausm Nähkasten zu plaudern, aber gut...


    Er mustert beide aufmerksam. Besonders Mira fasst er etwas ins Auge, gespannt, wie sie wohl reagieren würde.


    "Kurze Rede, langer Sinn. Mir is die Hand bei wem inner Heimat ausgerutscht, bei dems besser nich passiert wär. Un da die Herrn von Adel meinen, se wären was Bessres, hätte das ne saftige Strafe nach sich gezogn, wenn Sir Evan nich gewesn wär... Übrigens der erste absolut Vernünftige unter diesm Volk!"


    Er nimmt einen weiteren Schluck, versucht den Becher auf den Tisch zu stellen und stellt ihn beinahe daneben.


    "Naja... im Großen un Ganzen is das Alles...klar! hät ich vielleicht nich tun sollen, aber der Kerl hattes verdient... un woher sollt ich au wissen, dass der dazugehört? sowas erfährt man ja immer erst nachher..."

    "Ja....wird schon."
    Finlay leer beiläufig seinen Bierkrug und schließt sich Mira bei ihrer neuen Runde an. Innerlich scheint er noch immer seinen Gedanken nachzuhängen.


    ...


    Zu Thersites gerichtet beginnt er,
    "Also deine Lebensweisheiten will ich mir mal nich zu Herzen nehmen... wer weiß, wohin man damit noch kommt. Aber das was du da von dir gibst, erinnert mich an früher... und wo hats mich hingebracht? Ha! jetzt folg ich nem Herren, bei dem ich seit der ersten Stunde Schulden hab! Naja... schiss der Hund drauf!... aber gut... auf die Gefahr hin, dass ichs mir hier weiter verscherze..."


    Volltrunken greift Finlay seinen Becher, hebt ihn hoch und ruft etwas lauter:
    "Aufs Maul!"


    mit einem kräftigen Schluck gießt er das erste Drittel des Kruges hinunter...

    Finlay kommt vom Dorfplatz zurück in den Zaunkönig, geht kurz am Thresen vorbei, kommt mit frisch gefülltem Bierkrug am Tisch der beiden Gardisten wieder an und nimmt Platz. Noch immer abwesend wirkend, spricht er zur Runde.


    "Tja, also dann! Wollt euch nich wartn lassen! Sooo.. wo waren wir stehengeblieben? japp..."
    Er hebt den Bierkrug und prostet den Beiden zu.

    "Danke...", gibt er leise von sich. Unbewusst folgt er ihr drei Schritte und bleibt dann stehen. Seine leicht schwankenden und über den Asphalt schlurfenden Schritte sind die Gasse entlang zu hören, als er versucht, gerade zu stehen, um ihr hinterherzublicken.


    "Hab noch ne gute Nacht...und bis morgen dann...", sagt er leise eher zu sich selbst, so dass man es nur mit sehr guten Ohren hören könnte.


    Sie verschwindet hinter der ersten Kurve und Finlay macht sich wieder zurück zum Zaunkönig.


    ...schon komisch irgendwie...

    Auch Finlay erhebt sich und macht ein paar Schritte auf sie zu, als sie im Begriff ist, zu gehen.


    "Es kümmert mich aber... un ich verlang nich, dass jemand Enschuldigungn annimmt. Wollt nur, dass du weißt, was war eben.... es würd mich trotzdm freuen, wenn ich morgn nochma mit dir reden kann.... is wichtig..."
    Bei dem zuletzt Gesagten wird seine Miene kurz wieder ernster und ruhiger. Kurz darauf blickt er wieder etwas erschöpft und leicht unsicher lächelnd drein.


    "Denk einfach über die Worte nach. Vielleicht ist..." er macht eine kurze Pause,"...die Wache ja jetz das Richtige..."


    Er legt seine Hand kurz auf die Schulter von Narvi und zwinkert ihr zu.

    Finlay blickt kurz rauf zur Linde. Dann antwortet er direkt.


    "Als obs mir darum geht, dass mein Leben sicher is....Ich glaub, du willst mich nich verstehn. Das' genau das, was du am Fest der Akastera über dich gesag has! Such den Fehler ma bei dir selbst...du kanns jetz an das glauben, das du denks, zu sehen, oder mal das angehn, was du dir vor paar Tagen vorgenommen hast!"


    Er wird etwas ruhiger und sein Hitzkopf kühlt sich etwas ab... langsamer beginnt er zu sprechen.


    "Narvi.... meine Entschuldigung war ernst gemeint und ich mach mir Sorgen darüber, weil ich dich offensichtlich, ohne es zu wollen, verletzt hab"

    Seinem Gesicht ist eine leichte Verzweiflung anzusehen. Zusätzlich mischt sich noch Anstrengung darunter, als er versucht, verständlich zu sprechen. Da er beim Reden immer schneller wird, stellt es für ihn ein Ding der Unmöglichkeit dar.


    "Warte mal... das is nich egal, mir zumindes nich und das weißt du auch... ich will nur sagen, ich wollt nix mit ihr machen. Kei Ahnung, was sie noch alles fürn Strüm...Trümpfe gezogen hät...Sie war halt freunnlich un ich mach nummal manchma dumme Sprüche... mehr war da nich bei un ich hat au nich mehr vor mit ihr! mehr hab ich dazu nich su sagen...das is die Wahrheit. Un ich wollt kein' falschen Eindruck erwecken! .... das is alles mein Ernst. Wirklich..."


    Immer noch schaut er Narvi an und immer noch versucht er, irgendwie aus ihrem Blick zu lesen. Seiner wird hingegen von Unsicherheit und Sorge geprägt.

    Hach... die frische Luft tut gut!
    Finlay atmet beim Verlassen der Taverne tief durch. Er setzt sich neben sie und sein Blick wird ernst.


    "Danke dass du die eben vertriebn has... wollte ebn kein' falschen Eindruck erweckn. Entschuldige nochmal."


    Er blickt ihr bei der Entschuldigung fest in die Augen, wohl in der Hoffnung, erkennen zu können, um die Richtigstellung ankommt, oder nur als Geschwätz abgetan wird... Allerdings fällt es schwer, wenn man stellenweise vier, statt zwei Augen sieht.


    "du? ma abseits davon.... ich hab ne Frage an dich, weiß' aber nich, ob ich gerade so aufnahmfähig bin un du viel S..Zeit hast"

    Auch Finlay lauscht amüsiert der Geschichte und verdreht über den einen oder anderen Kommentar die Augen. Öfters bricht ein Lachen aus dem Betrunkenen heraus.
    Er steuert selbst ein paar Vergleiche bei und spricht einen albischen Clan, die Mac Rochalls, an, die im Hochland leben und ebenfalls Vorlieben für behaarte und mähende Tiere haben.


    Zwischenzeitlich trinkt er zuende, verputzt genüsslich den Braten und lobt die gute Küche des Zaunkönigs. Sein Zustand bessert sich im Laufe der nächsten Stunde wieder etwas, sodass er bald dazu in der Lage ist, leicht schwankend einen Schritt vor den Anderen zu setzen.


    Als Narvi sich verabschiedet, steht Finlay ebenfalls auf und schwankt ebenfalls leicht Richtung Tür. Er atmet tief durch. Nicht etwa, weil er unsicher wirkt, sondern weil er so versucht, den Alkohol etwas aus dem Kopf zu bekommen. Über die Schulter hinweg, beginnt er zu lallen.


    "Leich wieder da!"


    Etwas leiser versucht er zu sprechen und macht ebenfalls einen Schritt aus der Taverne auf Narvi zu.


    "Narvi... has't du eventuell noch...mal kurz Zeit?"

    Finlay erwidert das lächeln und nickt dankend.


    Guter Wechsel... dummes Thema... das klingt ja fast so wie ichs mir in Dunbridge vorstelle...diese dämlichen, idiotischen Vollpfosten von Rochalls....
    Seine Stirn legt sich kurz in Falten. Er zwinkert einmal und schüttelt leicht den Kopf. Dann dreht er sich grinsend zu Thersites um.


    "Wenn ich das so höre, will ich garnich wissn, wer oder was'n Muff is..."

    Finlays blickt Narvi kurz in die Augen, dann erwidert er das Zwinkern. Seine Laune scheint daraufhin wieder zu ihrem Ursprung zurückzufinden und das Lächeln kehrt zurück.


    Bei den Worten von Tersites muss er Lachen.
    "Jaja... kräftig zulangende Schankmaiden... davon kann ich nen Lied singen. Wir haben bei uns nen Trümmer von Schankmaid hinterm Tresen hocken... die kann zulangen, sag ich dir, dagegen siehst auch du alt aus, Tersites!"


    Patuljak kommt kurz zum Tisch und stellt einen Teller mit gebratenem Fleisch vor Finlay ab. Der Geruch des Essens vertreibt die letzten schlechten Gedanken.
    "Bringst mir noch nen Bier. Auf die ganze Sache brauch ich was zu trinken!"


    Machs nicht.. Nein!!
    Ein Fehler... Mit einem letzten Zug leert er den angefangenen Becher in großen Schlücken und gibt ihm Patuljak mit... Sofort steigt ihm der Alkohol wieder in den Kopf und er muss leicht aufstoßen.

    "Äh ja... bitte!", ruft Finlay zum Thresen. Dann schaut er wieder zu Mira und Narvi.


    Was die Beiden wohl jetzt denken.....Ach ja. Irgendwo muss das Glück wohl aufhören, damits nen Ausgleich findet. Da überlebt man die gefährlichsten Situationen durch reinen Zufall und gerät prompt in sowas rein... Kein Wunder, dass die Beiden so freundlich waren und uns noch wegbringen wollten. Welche Schankmaid macht sowas denn, wenn sie arbeitet. DAS WAR OFFENSICHTLICH MANN! und ich fang auch noch an zu flirten und reiß noch dumme Sprüche... Ach, was solls! da wär eh nichts passiert... Nen Albai haut man nich so leicht übers Ohr, vor Allem dann nicht, wenn er gesoffen hat! Aber trotzdem... die Sachen auf dem Fest und alles...


    So schnell is die fertig?!... Tze...
    Finlays Gesichtsausdruck wird etwas ernster, als er Narvi mustert. Er lehnt sich etwas nach vorn und spricht etwas leiser zu ihr.


    "Wohl schwer zu glauben, was? Aber eigentlich hat ich nischts inner Richtung vor... wirklich!" lauter setzt er fort: "Man, die warn halt einfach nett.... Konnt ich doch nich wissen, auf was die Schankmaiden hier in Renascan so aus sind. Da ists in Cardrich wohl noch gesitteter. Das einzige, was die dort machen, ist ab und an kräftig zulangen.", grinst Finlay, reibt sich unbewusst dabei ein wenig den Hintern und verzieht ein wenig das Gesicht.

    Er blickt zu Tersites und prostet ihm zu, blickt danach zu Narvi und setzt grinsend zu einer Antwort an.
    "Tja, man macht eben was man am Besten..."


    Er stockt im Satz und blickt fragend zwischen Narvi und Tersites hin und her.


    Von was reden die Beiden da?!
    Die Flunder hat nen Zuber? ...


    Langsam keimt ein Verdacht in seinem Kopf. Die Stirn legt sich in Falten und man kann den Prozess Schritt für Schritt verfolgen. Finlay wirkt unsicher. Er denkt... und denkt... und denkt. Plötzlich ist ein anderer Ausdruck in seinem Gesicht zu erkennen. Der kurze, helle Moment der Erleuchtung verschwindet direkt wieder und weicht einem überrumpelten Gesichtsausdruck. Der Mund steht immer noch offen.


    Ohhh verdammt....nein! Nein! Das kann doch nich... das wäre so blöd, dass es schon fast wieder lustig ist
    Er setzt den Krug an, leert ihn in einem Zug bis zur Hälfte und knallt ihn auf den Tisch
    "Sie ist ne?....Ich... hasse.... Städte...."


    Er fängt kurz leise an zu lachen und sein Grinsen kehrt ein klein wenig auf seine Miene zurück. Lachend setzt er fort,


    "Ha! dann bin ich gleich doppelt froh, dass ich euch hier entdeckt habe!"


    Ufff... was ne blöde Situation... gerade hier und jetzt? das stinkt mehr zum Himmel als der Ar*** von nem Mac Rochall... wer weiß, was in dem Zustand noch alles passiert wär... einfach Grinsen. Themenwechsel?
    Sein Blick kreuzt wischen Tersites, Mira und Narvi.

    "Mach dir mal keine Sorgen über das, was ich heut noch schaffe oder nich", antwortet er ebenfalls lächelnd. "Aber du hast schon was gegessen... da ist die Allesbraterei wohl heut nicht mehr drin. Werd mir wohl auch mal was holen..."


    Er denkt über das zuletzt gesagt nach und antwortet grinsend
    "Baden wäre auch nich schlecht, aber ich glaub nich, dass das, was du mir da empfiehlst, was für mich is... Gibts dazu denn ne Alternative?


    Als Tersites hinter ihm auftaucht und das Getränk abstellt, nimmt es Finlay und prostet dem Gardisten zu.

    "... wenn du wüsstest, was wir schon alles hatten... Wasser reicht erstmal. Wir wolln ja noch was vom Abend haben...", als Finlay Tersites sprechen hört, setzt er fort, "Wobei!... ein wenig geht auch so noch... würd nen Bier oder sowas nehmen!"


    Dann wendet er sich wieder Narvi zu.
    "Ja, ich bleib noch ne Weile. Die anderen auch. Haben beschlossen, den Urlaub nochn wenig zu verlängern." Finlay lächelt bei dem Gedanken. "Ist auch schlimm genug daheim, da tut sowas mal ganz gut... Sir Evan ist gerade mit Brendan bei Herrn Veit und unser Vater ist auch in der Stadt unterwegs...Außerdem ists hier echt schön... und Abwechslung von Cardrich tut mal ganz gut....
    Najaaa... viel gesehn hab ich noch nich, aber das ändert sich bestimmt noch. Vielleicht kann man mal nen Spaziergang durch die Gassen machen, falls es hier was gibt, was man unbedingt sehen muss."


    Man merkt, dass Finlay wirklich Mühe hat, die Wörter langsam und richtig auszusprechen, dennoch klappt es einigermaßen gut und auch das Denken funktioniert stellenweise etwas besser.