Beiträge von Merasin Akh`khara

    Zum Waldkrug
    ist eine relativ bekannte Taverne, die nördlich von Castle Carnwich an der Haupthandelstraße nach Trabant liegt. Aus diesem Grund ist sie auch ein Umschlagplatz für vielerlei Handelsware. Selbst Richmodis die Wirtin handelt mit ein wenig Wein.
    Der Waldkrug besteht aus einem Schankraum, einem großen Stall mit etwas Vieh und einem neuen Anbau für die Zimmer, in denen man übernachten kann. Bewirtet wird der „Hof“ von der Wirtin Richmodis, ihrer Magd Tharea und einem Angestellten Namens Varus.. Für die Wölfe ist der „Waldkrug“ so etwas wie eine Stammtaverne geworden; wenn das Verlangen nach ein wenig Außenwelt besteht, ist der Waldkrug der erste Anlaufplatz für die Wölfe, die im westlichen Teil des Waldes leben. Also trifft man dort sicherlich immer den ein oder anderen von ihnen. Ebenso versorgt Richmodis die Wölfe mit Dingen die es nicht im Wald gibt; im Gegenzug erhält sie Wild, das dann als Braten in der Taverne endet.

    Ich bin durch zufall vor 2 Monaten auch auf die Clockwork page geraten und wollte mich direkt für das Con Anmelden, allerdings war es da schon voll....


    Ich werde auf jedenfall beim nächsten dabei sein.


    Habe bisher nur zwei Cons gefunden welche Steampunk spielten.


    Aber wie auch ian denke ich das das in den nächsten Jahren sehr wachsen wird.....

    Leider konnte ich am Sonntag nicht allen so danken wie es sich gehört. Das lag zum einen daran das ich ein wenig zu müde war und meine Aufnahmefähigkeit nahe zu 0 war. Ich finde es schön das es so vielen Gefallen hat und jetzt weis ich auch wieder warum ich das gemacht habe. :D


    Letzten Endes ist der Erfolg jedoch den NSC`s und Logistik Leuten zu verdanken. Hätten die nicht ihren Job am WE nicht so Gut erledigt wie sie es gemacht haben, dann wäre mein Plan nicht aufgegangen. Von hier aus also noch einmal einen speziellen Dank an:
    Hornie
    Beissel
    Graf
    Carina
    Schulz
    Das Küchenteam
    Vielen Dank


    Ebenso wie ALLEN NSC Ihr habt Eure Charaktere wirklich sehr sehr Gut gespielt und in Szene gesetzt. Als ich die NSC Charaktere geschrieben habe, hatte ich wirklich noch meine Zweifel. Ihr habt sie schon in den ersten 2 IT Minuten zerschlagen. Ich war wirklich überrascht. Vielen Dank


    Des Weiteren möchte ich mich noch bei jenen bedanken die noch so lange geholfen haben mit auf- und abzubauen. Vielen Dank dafür.

    Als Nimuera den Pfeil aus der Schulter raus zog erwachte Merasin durch den Schmerz. In letzter Sekunde sah Merasin die Karaffe mit dem Absinth auf sich zukommen und als Ihm klar wurde das Nimuera das Gute Zeug auf seine Wunde kippen wollte und nicht in seinen Rachen, versuchte er schnell seinen Kopf mit dem geöffneten Mund, zwischen den Sturzbach des Absinthes und seiner verwundeten Schulter zu bekommen. Doch Nimuera drückte seinen Kopf beiseite so dass er nur wenige Tropfen abbekam. Dann zischte der reinigende Schmerz durch seinen Körper.


    Nachdem seine Schulter verbunden war schnellte er zum Kamin, wo sich einer der Chaosorks über Jovian triumphierend aufbäumte um seinen letzen Schlag zu tätigen. Merasin rammte den Ork von hinten gegen den Kamin. Der gläserne Kamin Schutz zersplitterte während der riesige Kopf in die Flammen fuhr.

    Schnell rutschte der von Jovian geworfene Stock zu Merasin zwischen den Stuhlbeinen hindurch. Dieser nahm ihn sofort in die Rechte Hand und suchte einen guten Ort zwischen den Tischen und Stühlen um sich zu verstecken. Dann versuchte er sich zu konzentrieren und sprach lateinische Worte während er mit dem Stab zuerst die Rechte und dann die Linke Hand immer wieder um kreiste.


    Nun wartete er auf eine gute und vor allem sichere Gelegenheit.


    Als dieses Ork ähnliche Wesen mit beiden Händen nach hinten Griff um Nimuera samt Ihren Schwertern zu packen. Schnellte Merasin hoch und machte zwei schnelle Schritte auf das Wesen zu. Mit beiden Händen und aller Kraft packte Merasin das Gesicht der Orks. Aus beiden Händen entludt sich eine unsichtbare schreckliche Kraft auf den Körper des Dûun-taar. Immer fester umklammerte Merasin das Gesicht, dann grub er seine fingernägel in das marode Fleisch, sprang hoch, zog den Kopf des Wesens so gut es ging in Richtung seines Knies welches mit aller Wucht in das Gesicht des Orkes befrachtete. Wahrscheinlich war es das Nasenbein welches so schrecklich knirchte. Das orkische Wesen ging zu Boden.


    Merasin stand ein wenig gebügt und außer Atem. Gerade als er sich aufrichtete sah durch das geborstene Fenster einen Bogenschützen der schon seinen Pfeil von der Sehne schnellen ließ.
    Mit ungewöhnlich hoher Kraft prallte der Pfeil gegen Merasin`s rechte Schulter und riß in von den Beinen, unsanft knallte er mit dem Kopf an eine Tisch kante und raubte ihm kurzzeitig die Sinne.

    Dein Tot wird mich auf ewig verfolgen.

    Verzeihe mir das ich nicht da war um Dir zu helfen.

    Es tut mir Leid.

    In den Wogen der Welt

    wählten wir die wildesten Wellen,

    bis hin zu innersten Quellen,

    erlebten Lebensstromschnellen,

    machten uns bereit,

    wurden Weltenreiter über die Zeit,

    blieben Wächter der Wahrheit,

    Surfer des Sandwurms.

    Wir zwei warn die Augen des Sturms,

    wurden Herrscher der Schwingung

    und das als Nichtschwimmer,

    denn wir hatten es und halten es noch immer.

    Merasin viel vom Stuhl als er versuchte den Glassplitern und dem Körper auszuweichen. Als er halb auf dem Boden landete merkte er wie sich zwei Glassplitter in seinen Rechten Arm verfingen und eine große klaffenden Wunde hinterlies. Einen kurzem Moment blieb er so liegen. Unter den Tischen, zwischen den Stuhl beinen hindurch sah er Jovians Stiefel neben dem Waffen ständer an der Türe. Er wollte wahrscheinlich schauen woher der Lärm kam. Merasin stand so schnell auf wie es ging und rief zu Jovian...



    Jovian, meinen Stock....