Beiträge von Yalandro

    Yalandro setzte sich etwas verwirrt zu ihr an den Tisch. Nicht nur das Nachthemd, durch das man mehr oder weniger hindurchsehen konnte, sondern auch ihr Verhalten ließen sein armes Gehirn auf Hochtouren arbeiten. Nicht das er ohnehin schon genug mit seinen Kopfschmerzen zu tun gehabt hätte.
    Aber er hatte einen mords Hunger und so fing er zuerst einmal an mit Frühstücken.
    Dabei ließ er sie aber nicht aus den Augen um irgendetwas in ihrem Gesicht zu lesen. Vieleicht würde sie auch ein wort fallen lassen, daß ihm einen Hinweis auf die vergangene Nacht gab.

    Als Yalandro erwachte lag er in seinem Bett und es beschlisch ihn ein ungutes Gefühl eine Dummheit begangen zu haben.


    Er sah sich im Zimmer um und fand alles so vor wie immer. Er stand schnell auf und gin sich waschen dann zog er sich etwas über und ging nach unten in die Küche.

    Yalandro prostete iihr zu.


    "Danke für deine Gesellschaft, auf dich Alana"


    Danach tranken sie und unterhielten sich. Yalandro erzählte Alana auf nachfragen seine ganze Geschichte soweit sie sie noch nicht kannte.
    Sie wollte noch einige Details wissen um ihre analyse durchzuführen. Sei redeten und redeten.
    Dabei bemerkten sie nicht wie spät es wurde, wie betrunken sie wurden, daß sie heute wohl kein Schiff mehr bekommen würden und das es irgendwann dunkel wurde.


    Yalandro hatte irgendwann ein gemütliches Feuer im Kamin angezündet und sie hatten sich mit den restlichen Flaschen torkwelnd zum Sofa begeben. dort redeten sie weiter und leerten auch die übriggeblieben Weinflaschen.............

    Als Yalandro wieder sein Haus betrat, war er erstaunt, daß die Küche aufgeräumt war. Wie hatte sie das nur so schnell hinbekommen.


    Aber er hatte nun keine Zeit darüber nachzudenken.


    Er betrat das Esszimmer und stellte den wein auf den Tisch.


    "So, das sollte genug sein hoffe ich."
    Er sah Alana wieder erwartungsvoll an.
    "Und ich hoffe es ist das richtige für deinen Geschmack dabei.
    Aber danke erstmal für die Küche, das ist lieb."

    Yalandro stürmte wie vom wilden eber gehetzt in die Taverne und geradewegs auf die Theke zu.


    "Verzeiht wenn ich so ungeduldig bin aber ich brauche schnell ein paar flaschen von eurem besten Wein. Einen roten nein einen weißen nein am besten von beidem ein paar Flaschen."


    Als die Schankmaid ihm das gewünschte it einem erstaunten Gesicht brachte sgate er nur: Danke


    war Silber auf den tresen ohne es zu zählen und rannte mit vier Flaschen Wein in jeder Hand und alles an den Körper gepresst wieder hinaus.


    Alle Anwesenden machten kurz ein erstaunte Gesicht und unterhielten sich dann weiter.

    Yalndro war glücklich und erleichtert, daß es ihr so gut geschmeckt hatte und entspannte sich bei ihren Worten. alls die Mühe und Hast hatte sich gelohnt. Er hatte einen guten Eindruck hinterlassen und sich nicht, wie schon so oft lächelich gemacht.


    Aber als sie nach einem Glas Wein verlangte rutschte ihm das Herz in die Hose. Er hatte nie Wein hier oder andere alkoholische Getränke. Meister Scrum hatte ihm gesagt er solle den alkohol aus dem Leib lassen, da er ihn nicht vertrüge. Immer wenn er Alkohol getrunken hatte waren anschließend peinliche dinge geschehen und so hatte Yalandro schließlich den Rat befolgt und alles außer Hauses geschafft. Nur gelegentlich wenn er in der Taverne war nahm er ein paar Bier.


    Nun aber sprang Yalandro auf und hastete los. An der Tür blieb er noch einmal kurz stehen.


    "Bin sofort zurück"


    Dann rannte er weiter hinaus auf den Hof und hinunter zur Taverne.

    Nachdem sie eine Weile so still vor sich hingegessen hatten und nun schon beim Nachtischh angelangt waren, konnte Yalandro seine Ungeduld nicht länger zügeln.


    "Ähm und?"

    Als Yalando fertig war, trug er alles in den Speisesaal. Naja ein Saal war es ja nicht gerade aber er mochte es die kleine Ecke so zu nennen.
    Er stellte noch eine Kerze auf den Tisch und einen Blumentopf.


    Dann ging er daran die Küche aufzuräumen und zu putzen, während er auf Alana wartete sie mußte jeden Moment da sein.
    Als er sich nach einem Putzlappen umsah erschrak er.


    Alana saß auf einem Stuhl mitten in der Küche und lächelte ihn an.


    "Wie...wie lange sitzt du schon da?"

    Yalandro flog förmlich in sein Haus: Er mußt eganz schnell etwas zu Essen für Alana zubereiten.
    So ging er gleich daran Töften und Gemüse jeder Art zu suchen und zu waschen und schnippeln.
    Gut das er trotz seiner vielen Reisen immer einen guten Vorrat hatte. Was fehlte hatte er eben noch bei den Händlern und Bauern besorgt wo er immer seine Waren einkaufte.


    Er ging mit Fiebereifer daran ein leckeres Mahl zu zaubern. Das würde ihr schon gut schmecken.


    "Hoffentlich"

    Yalandro hastete hinterher und hatte schon wieder andere Gedanken. Er wollte etwas kochen und wollte einen guten Eindruck hinterlassen.
    Alana hatte bestimmt hohe Ansprüche........

    "Nun mit der Mahlzeit hast du sicherlich recht. Ich schlage vor du besorgst die Dinge die du benötigst und ich koche uns in der zwischenzeit etwas. Dann können wir beim Essen weiterreden und sehen dann weiter.
    Jedoch sollten wir nicht rumtrödeln damit wir noch ein Schiff bekommen."

    Yalandro erzählte Alana von den Geschehnissen der letzten Zeit.
    Von den blutenden Augen und den Schmerzen und all den seltsamen Dingen die mit ihm passierten.
    Er erzählte ihr, daß kein Magier kein Heiler kein Schamane oder keine Hexe und selbst kein Kleriker hatte feststellen können woran er litt.


    Nach dem was all diese herausbekommen hatten war er weder krank noch verzaubert war, noch lastete ein Fluch auf ihm.
    Und die meisten von ihnen waren durchaus fähige und teilweise sehr mächtige Leute gewesen.


    Und von den seltsamen Träumen oder Visionen die er hatte erzählte er ihr. Und das er manchmal elbische Worte von sich gab ohne es zu wollen und ohne das er diese Sprache verstand.


    Er sah sie hoffnungsvoll an. Vieleicht wüßte sie Rat, auch wenn er wenig Hoffnung hatte, denn auch die Elben hatten ihm nicht sagen können was mit ihm los war.

    "Ach die warten nicht auf mich. Jedenfalls nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt. Wir haben also noch genug Zeit für einen kleinen Spaziergang."


    Yalandro stand auf und ging ein paar Schritte dann drehte er sich um und sah Alana an. Er grinste verlegen und wartete.

    Yalandro ging den Waldweg entlang zu der Stelle wo er sich mit Alana treffen wollte.
    Er atmete die frische Waldluft tief ein und genoss esinden Wäldern seiner Heimat zu sein.
    Auch wenn Montralur nicht mehr der rauhe aber friedliche Ort seiner Kindheit war, fühlte er die tiefe Liebe und Verbundenheit zu diesem Ort.
    Er ging den Weg weiter und erreischte den Treffpunkt. Dort setzte er sich auf einen Stein und wartete.

    Alle Reisevorbereitungen waren nun getroffen. er hatte doch noch einige Tränkreund Komponenten für Zauber für Scrum eingepackt.
    Nun galt es nur noch seine Reisegefährtin zu treffen. Er hatte in ihr eine gute Freundin gefunden.
    Sie nahm ihn immer ernst und war freundlich zu ihm. Aber sie äußerte auch schonungslos und ehrlich ihre Kritik.


    "Ja, ich habe noch viel zu lernen"


    Aber ihre Erfahrung und Weisheit konnten ihm nun zusätzlich zur neuen Freundschaft sehr von Nutzen sein.
    Und wenn sie in der Nähe war fühlte er sich nicht mehr so unsicher und was die Hauptsache war nicht mehr einsam.


    Yalandro packte seine Taschen und stiefelte los zum Treffpunkt.

    Nachdem er Scrums Brief gelesen hatte machte Yalandro sich daran die Sachen für die Reise zu packen.
    Er ging im Kopf immer wieder durch was er mitnehmen wollte, zu oft hatte er schon irgendeine Kleinigkeit vergessen.


    Er verlies alsbald sein Haus um noch einige Besorgungen zu machen und mit ein paar Leuten zu reden, damit während seiner Abwesenheit alles geregelt war.

    Nunja es dürfte nicht das Problem sein euch zu finden bleibt also getrost dort wo ihr seid.


    Ihr erinnert euch an den Kristall den ihr mir schenktet, ihr besitzt das Gegenstück dazu. Durch ihn werde ich euch ohne Schwierigkeiten aufspüren.


    Ich werde hier noch einige Geschäfte, wenn man das so nennen darf, erledigen. Danach werde ich aufbrechen.
    Ich werde mich so gut es geht im verborgenen bewegen und mich nicht zu erkennen geben. Denke das ist besser in dieser Stuation.


    Wenn ich noch etwas mitbringen soll, so lasst mich dies wissen.
    Vieleicht kann ich noch etwas herstellen oder erwerben.....


    Nur das ihr euch nicht sorgt ich werde in Begleitung reisen und somit nicht in Gefahr sein.


    Bis bald!


    Yalandro