Beiträge von Yalandro

    Hallo!


    Was habt ihr denn noch mit mir vor, ich werd immer ganz unruhig bei solchen Aussagen.


    Um alle Einzelheiten mit euch zu besprechen würde ich euch gerne persönlich sehen. Ich denke ein Brief ist nicht die richtige Art.
    Werdet ihr bald nach Gerund zurückkehren? Wenn nicht mache ich mich in Kürze auf den Weg zu euch nach Yerodin.
    Denn für mich wäre es wirklich wichtig mich mit euch zu beraten.


    Bezüglich meiner Studien muß ich sagen, daß ich sie nie unterbrochen habe. Ich lerne in jedem Moment. Habe da einige interessante Dinge gelernt...


    Außerdem habe ich eine neue Art der Komunikation entdeckt. Dazu müßten wir uns aber auch zuerst sehen damit wir eine gewisse Verbindung herstellen können.


    Ich hoffe es ist euch allen gut ergangen und ihr kommt im Bestreben eure geliebte Heimat zu besseren Zeiten zu führen voran.
    Grüßt mir Connar und den lieben Darian.


    Meldet euch so schnell wie möglich zurück, damit ich eventuelle Vorbereitungen für die Reise treffen kann.


    Yalandro

    Yalandro freute sich sehr über Talris Brief. Auch wenn er ihn erst im Nachhinein erhielt.
    Talris hatte sich nun auch un Taten als Freund erwiesen und seine Worte waren nicht bloße Floskeln, sondern entsprachen der Wahrheit.


    Mit einem Seufzer legte er den Brief beiseite und setzte sich hin.

    @Don Helden? Naja so wie Don Quixote oder wie der heißt vieleicht ;)


    SUPER ESSEN ! Danke an die tolle Küchencrew !


    Ich hatte wie immer Spass ohne Ende in Amonlonde, was soll man dazu noch sagen. Die üblichen Verdächtigen haben wieder ganze Arbeit geleistet. Daumen hoch.


    Danke an die Arakurbande. Einmal für schönes Zusammenspiel und außerdem für die Gastfreundschaft. KNUDDEL!


    Achja! Popoklatsche für die Elben durch nen Ent is ganz was feines , MUAHAHA!!!!! 8f


    also RETTICH zusammen!

    Soeben aus Amonlonde zurückkegehrt bemerkte Yalandro die Taube.
    Er nahm sie vorsichtig in die Händ eund streichelte sie zärtlich. Dann nahm er den winzigen Brief von ihrem Bein und entließ sie in die Freiheit.


    "Flieg kleine Taube" Er sah ihr sehnsüchtig hinterher als sie davonflog.


    Dann nahm er den Brief zur Hand und ein lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus während er las.


    Er würde viel zu bereden haben mit Meister Scrum wenn sie sich wiedersahen. Aber das mit dem vordrängeln in der Schlacht kam ein wenig spät. Er würde es besser für sich behalten.....

    Yalandro rappelte sich auf. Er stand im Wort und mußte sich nun auf nach Amonlonde machen.
    Vieleicht würde er dort auch weitere Informationen finden. Es gab dort viele gebildete Leute und vieleicht hatte Talris seine Botschaft erhalten und würde auch kommen.
    Meister Scrum konnte er nicht befragen, da er sich wohl immernoch in Yerodin befand.


    Er räumte noch ein wenig auf, nahm eine kleine Mahlzeit zu sich und machte sich dann auf den Weg. Die Taschen hatte er erst garnicht ausgepackt, so mußte er weiter nichts vorbereiten.


    Er brauchte dringend mal eine Pause, aber das mußte zuerst erledigt werden.

    Yalandro hatte lange geschlafen. Aber er hatte sich in wirren Träumen die ganze Nacht umhergewälzt. Träume die versuchten das zu verarbeiten was er in den vergangenen Tagen erfahren hatte.


    Er hatte seinen, wie er glaubte Vater besucht. Bregor Alvaron, ein ehemaliger Soldat aus Yerodin, ein Mitglied des Rabenfluges, daß sich hier auf Montralur notgedrungen zur Ruhe gesetzt hatte.
    Bregor wußte sofort was Yalandro wollte als er ihn sah.


    Zum Zeitpunkt ihrer Trennung war Yalandro dem äußeren Anschein nach ein Mensch gewesen. Nun hatte er elfische Ohren, schien also ein Halbelf zu sein. Außerdem hatte sich Yalandros Augenfarbe von grau-grün in ein intensives grün gewandelt. Er hatte öfter seltsame Eingebungen und Visionen. Aber in letzter Zeit war es schlimmer geworden.
    Bregor nahm ihn in die arme und drückte ihn ganz fest und Yalandro erwiederte die Umarmung.


    "Yalandro, ich muß dir wohl nun etwas sagen, was dir nicht gefallen wird, aber es muß sein, wenn ich dich so ansehe."
    Bregor erzählte ihm nun alles was während seiner Kindheit verschwiegen wurde.


    Yalandros Mutter war mit anderen an der Küste von Montralur gestrandet. Sie war eine Elfe. Sie war von irgendeiner seltsamen Krankheit befallen und der Schiffbruch hatte sie wohl zu viel Kraft gekostet. Sie brachte Yalandro noch am Strand zur Welt und starb.


    Bregor und seine Eltern nahmen ihn zu sich und zogen ihn auf wie ihren Sohn und Enkel.
    Das seltsame war ohnenhin, daß er aussah wie ein Mensch. Seine Mutter mußte etwas angestellt haben oder es war etwas was Bregor nicht verstand. Aber dieses kleine Geaschöpf brauchte eine Familie und die sollte es haben.


    Aber nach allem war nun Yalandros wahre Herkunft zu Tage getreten. Und nun wußte er es auch.
    Aber was er nicht wußte war, wer seine Eltern eigentlich waren. Und sein Vater mußte doch noch leben. Wo war er, warum hatte er seine Frau und ihr Kind nicht gesucht.


    Yalandro hatte dann das Grab seiner Mutter besucht und dort lange meditiert. Er war wohl so verwirrt, das er einige Zeit das Bild einer Elfe vor sich hatte und glaubte es sei seine Mutter. Sie lächelte ihn an und streckte ihre Hand nach ihm aus, streichelte seine Wange.
    Er mußte die Vision fahren lassen, da er den Schmerz nicht ertragen konnte.


    Dann hatte er sich von Bregor verabschiedet. "Du bist mein Vater und ich liebe dich. Daran wird sich nie etwas ändern." Sie sahen sich lange an, dann ritt Yalandro davon. Er mußte dennoch seine wahre Herkunft ergründen, sonst würde immer ein Teil von ihm fehlen.

    Yalandro kehrte nach einer strapaziösen Reise in sein Haus zurück.


    Er war erschöpft und geistig völlig leer. Nicht nur die Reise, die er in aller Eile unternommen hatte, sondern vor allem die Dinge die er erlebt und das Wissen das er erhalten hatte, waren der Grund dafür, daß seine Kräfte nun ganz und gar verbraucht waren.


    Er hatte nicht viel Zeit sich zu erholen, da er in Kürze nach Amonlonde aufbrechen würde um dort Menschen, die er als Freunde betrachtete bei einer schwierigen Unternehmung zu helfen.
    Dies hatte er vor einiger zeit versprochen und er wollte immer seine Versprechen einhalten.
    Ansonsten wäre er wohl diesmal nicht in der Lage überhaupt daran zu denken.


    Aber zunächst mußte er sich ausruhen. Er hatte sein treues Pferd, die gute Daisy versorgt. Sie hatte ihn wiedereinmal sicher nach Hause gebracht und war trotz ihrer eigenen Erschöpfung immer vorangeschritten. Auch sie sollte erst einmal rasten.


    Mehr konnte Yalandro nicht mehr er schleppte sich zu seinem Bett und fiel, immer noch in seiner Reisekleidung, wie ein Sack nieder.
    So wie er sich jetzt fühlte wußte er nicht, ob er überhaupt wieder erwachen würde. Die Reise, die Erlebnisse, die neuerlichen Veränderungen an ihm, der Blutverlust das zollte nun Tribut.
    So schlief er augenblicklich ein.

    Eine gekrümmte Gestalt ritt auf den Burghof. Ihre Schultern hingen tief herunter und zeitweise hatte man den Eindruck sie würde vom Pferd fallen.
    Die Kapuze des Umhanges war tief ins Gesicht gezogen und sie sah nicht auf.
    Das Pferd schine den Weg alleine zu finden und steuerte zielstrebig auf sein Ziel zu.


    Yalandros Haus.

    Habe persönliche und erschütternde Neuigkeiten.


    Keine Angst es betrifft nur mich.


    Wenn du Zeit hast und keine wichtigen Aufgaben im Wege sind triff mich sobald es geht in Amonlonde.


    Ich könnte Hilfe gebrauchen.


    Namarie!


    Yalandro

    Einfach nur:


    Danke!


    an alle die Mitgeholfen haben.


    Danke an die supergeniale Küchencrew, insbesondere für den Bronchialtee.


    Danke an die Tavernencrew, wo ich mich immer mal angenehm aufwärmen konnte.


    Danke an alle Mitesel für das gute Zusammnespiel.


    Danke an die NSC für ihren Einsatz und die tolen Ideen, die das Spiel belebt haben und den Nymbra ein besonderes Eigenleben eingehaucht haben.


    Danke an Akluto für die erstklassige Betreuung.


    Danke an den lieben Gott, das es trockengeblieben ist.


    Danke an alle die ich vergessen habe. Es war schön mit euch das Wochenende zuu verbringen.

    Ich hatte Spass und würde zu der Orga jederzeit wieder hinfahren.


    Der Plot war reichlich und halbwegs interessant, weil wir uns eingebracht haben daran teilzunehemen,Die Leute die gemeckert haben das nix los ist sind selber Schuld.Wer nur dumm rumsitztz und wartet oder sinnlos durch den Wald rennt kann nicht erwarten, da0 der Plot ihn findet.


    Das Con-Hopping war dann die Krönung des Ganzen und eine wirklich Super Idee.
    Die Umsetzung verschiedener Rituale hat mich amüsiert und ich nehme sie einfach so hin wie sie eben gelaufen ist.
    Es war aber schön auf dem anderen Con bekannte Gesichter und Freunde zu treffen.
    Bonus Punkt!!!!!



    Orga Esel NSC Platz Wetter Duschen für mich sehr gut.



    Lieblingssatz: Tear´asel in Engonien: Das ist normal mit Yalandro stimmt so einiges nicht


    Danke an Thalion ,Seloras und den dritten Begleiter dessen Namen ich vergessen habe für das schöne Spiel aber auch an Talris.

    Nun hatte Yalandro genug ausgeruht. Auch sein Pferd schien wieder im Vollbesitz seiner Kräfte zu sein.
    Alle wichtigen Dinge und genügend Reiseproviant waren gepackt.
    Yalandro hatte mitlerweile eine gewisse Routine darin seine Sachen für die Reise fertig zu machen. Er war im vergangenen Jahr bei weitem mehr Tage unterwegs als zu Hause gewesen.
    Wie es schien würde das erstmal so weitergehen.


    Nun aber würde er das in die Tat umsetzen, was er hätte schon vor einiger Zeit tun sollen. er würde nach Waldheim reiten, dem Dorf in dem er aufgewachsen war und dort seinen Vater Bregor Alvaron treffen.
    Dieser, so hoffte Yalandro, würde ihm beantworten können warum ihm so plötlich elfische Ohren gewachsen waren und warum all diese seltsamen Dinge mit ihm vorgingen.
    Wer war wirklich seine Mutter gewesen und warum hatte ihm Bregor nciht alles erzählt.


    Yalandro streichelte zärtlich den Baum und seufzte. Ich werde bald zurück sein und man wird gut auf dich achtgeben kleiner Baum. Du wirst einmal einer der größten und schönsten Bäume die es gibt. Du mußt nur tapfer sein und durchhalten und ich werde dir dabei helfen so gut ich kann.
    Dann drehte er sich rum und ging eilig zu seinem Pferd, bestieg es und ritt ins Landesinnere davon.

    So betrat Yalandro nach über einem Jahr endlich etwas was er wieder zu Hause nennen konnte.
    Das kleine Haus gefiel ihm sehr.Es hatte einen kleinen Garten mit einem schönen Baum darin. Er wußte nicht was das für ein Baum war, aber er war wunderschön.


    Sein Vater Bregor hatte ihm den Samen dieses Baumes geschenkt als er sein Heimatdorf verlies.
    "Dies soll ein Stück Heimat sein, sagte er damals, egal wo du einmal dein Glück finden solltest. Halte es in Ehren und vergiss uns nicht."
    Der Baum war schnell gewachsen, außergewöhnlich schnell.Er sah nun nach einem Monat schon wie ein Baum von einem halben Jahr aus.
    Der Baum passt zu mir dachte Yalandro, was sollte auch schon normal sein was mit mir zu tun hat......


    Er hatte niemals seine Heimat vergessen.Immer hatte er an seinen Vater und seine Großeltern denken müssen, doch hatten all die seltsamen Ereignisse und die gefährlichen Unternehmungen mit seinen neuen Freunden ihn davon abgehalten zurückzukehren.Und für immer konnte er nun wohl auch nicht dorthin zurückkehren.


    Aber es war an der Zeit einige der verwirrenden Geschehnisse des vergangenen Jahres aufzuklären und sein Vater würde bestimmt etwas dazu sagen können. Er war Yalandro eine Erklärung schuldig.


    Yalandro atmete nocheinmal tief durch und began seine Ausrüstung abzulegen. Er wollte erst einmal etwas essen und sich gründlich waschen. Auch brauchte sein Pferd etwas Erholung. Dann würde er aufbrechen und er würde nicht aufgeben bevor er endlich Licht in das Dunkel seiner Vergangenheit gebracht hatte.

    Müde und hungrig erreichte Yalandro den Burghof von Gerund und sah sich um.
    Viel hatte sich nicht verändert.Aber leer schien es, leerer als sonst.
    Er konnte sich schon denken wo alle waren, aber er hatte jetzt andere Sorgen, er mußte auch endlich mal an sich selber denken.
    Es gab wirklich wichtige Dinge zu erledigen, denn wenn sich seine Befürchtungen bestätigten und er krank oder verflucht war konnte es zu spät sein wennn er sich durch die Geschäfte anderer aughalten ließ.
    Er mußte endlich seien Vater besuchen um Klarhheit über seine Hekunft zu erlangen.
    Die anderen konnten selbst auf sich aufpassen und er mußte endlich damit aufhöhren sich selber völlig aufzuopfern auch wenn ihm das schwerfallen würde.
    So ging er denn zielstrebig zu seinem Haus das erst kürzlich fertiggestellt worden war ohne den üblichen Abstecher zur Taverne zu machen.


    Auch das mußte warten.

    Nach langer Reise kehrte Yalandro endlich wieder in seine Heimat zurück.
    Es war ein gute Gefühl die Füße wieder auf Heimatboden zu setzen.
    Er atmete tief durch.
    Dann marschierte er los.Es gab viel zu tun.
    Auf nach GERUND

    Yalandro geht erneut händereibend über den Burghof.
    Das mit den Handwerkern hat geklappt und der Plan steht.
    Innerhalb der nächsten Wochen wollen sie das Häuschen fertigstellen.
    Das würde bedeuten, das er nach der Rückkehr von der Reise mit den Schotten schon in sein neues zu Hause einziehen könnte.Naja oder vieleicht rei paar Tage später.
    Aber das wäre ja halb so wild. ein paar Tage mehr oder weniger machten ihm nichts. Und bezahlt war auch schon alles.


    Nun mußte er aber endlich mal rausbekommen wohin diese Reise mit den Schotten gehen sollte.Er würde sich diesmal gerne besser auf eventuelle Gefahren vorbereiten. Trolle zum Beispiel.Wenn er da an die Begegnung mit diesen Monstern in Daynon dachte in die er damals völlig unvorbereitet geraten war schüttelt es ihn am ganzen Körper.


    Also Sean oder Braemar suchen die würden bestimmt was wissen. Zuletzt hatte er sie in der Taverne gesehen.Also nix wie hin.

    Hier würde er die Handwerker nicht finden er mußte sich in den Ort begeben und sie in ihren Werkstätten aufsuchen.
    Zunächst waren der Steinmetz und der Schreiner wichtig mit dem Rest konnte er noch warten. Naja das würde schon werden. So ging er vom Hof weiter nach Gerund hinein.
    Dort regelte Yalandro alles mit den Handwerkern.Machte Anzahlungen, besprach die Pläne , welche Materialien benötigt wurden, wieviele Arbeitereingestellt werden mußten und wie lange es wohl dauern würde. Aber er freute sich wie ein kleines Kind.
    Es war immer sehr schön gewesen bei Meister Scrum im Turm aber das war kein Dauerzustand, er brauchte auch etwas privaten Raum.


    Also war es Zeit geworden für ein eigenes kleines Häuschen.


    Nicht besonderes, anderthalb Stockwerke und ein kleiner Kellerraum.
    Hierhin konnte er sich dann zurückziehen, seine Sachen lassen, endlich mal selber kochen, Gäste empfangen.
    Ein zu Hause eben. Das wird schön dachte er so bei sich und rieb sich die Hände.