Beiträge von Demanor

    es waren viele sonnen auf und unter gegangen und die spuren der verwüstung waren schon fast beseitigt, das lag daran das die bewohner der stadt unermüdlich damit beschäftigt waren ihr altes und neues leben wieder aufzubauen. die schattenelben halfen noch immer den bewohnern wo es nur ging und demanor hielt an seinem plan fest, die stadt zu einem bollwerk gegen die nymbrischen truppen auszubauen...

    demanor sahs in seinem haus vor dem un kamiend studierte alte stadtpläne, dabei trank er einen wein. bis einer seiner männer seine ruhe störte.


    " herr demanor vor kurzem ist eine elbe duchs westliche tor geritten sie sucht ihre familie. ich dachte ich sollte es euch melden.... es kommen nicht viele elben aus dem westen montralurs hierher. "


    demanor blickte über die schulter


    " du hast richtig gehandelt bruder. geh zu ihr und frag sie ob sie hilfe bei der suche benötigt. "


    als der elb den raum wieder verlies studierte demanor die stadtpläne weiter.

    es standen vier elben am tor , sie waren von großer gestalt und trugen schwarze lederrüstungen, als waffen hatten sie speere und schwerter bei sich. einer von ihnen ging auf die elbe zu, er hatte nur noch ein auge und sein gesicht war auf der seite wo das auge fehlte vernarbt - er schien kein unbeschriebnes batt zu sein, was das kämpfen anging... er antwortete mit ruhgem ton.




    " mae schwester ! ich habe befehl von heermeister demanor jeden nach seinen anliegen zu fragen , der dieses tor passieren will. nun was führt euch nach nomerre? "

    es war ein berauschendes fest, auch wenn nur ein kleiner teil der elben daran teilnehmen durfte ,so hatten sie doch einen schönen abend der bestimmt noch eine weile in manchem munde sein würde.
    demanor selbst war nur kurz unter den gästen anwesend, ihm lag die sicherheit der stadt sehr am herzen denn er wollte nicht, das die stadt jemals wieder erfolgreich durch die nymbras angegriffen würde.


    am nächsten morgen waren die anorellichen truppen schonwieder damit beschäftigt, die wehranlagen zu verbessern. hier und da legt demanor selbst hand an, jeodch war er sehr damit beschäftigt den überblick zu behlaten und die männer mussten gut eingeteilt werden da die stadt nie alleine von menschen bewacht wurde.
    den ganzen tag standen anoreliche soldaten an den toren und auf den zinnen.


    als demanor abends mit seinen offizieren und einigen vertrauten in seinen haus trafen um wie jeden dritten abend die lage der stadt zu besprechen kamen sie auf das thema das an der westküste montralurs in der der nähe von gerund und merndil die anorlliche flotte lag 4 kriegsschiffe 2 große transportschiffe für truppen und 3 mittlere handelsschiffe und zu guter letzt das flaggschiff der anorllichen flotte die lendar ares.

    man wollte diese schiffe an die südliche küste von monralur abziehen und zwar in die nähe der stadt ljola und dort an der küste einen kleinen hafen mit kasserne zu erreichten um von dort über den fluss zhito die stadt nomerre mitzuversorgen und gleichzeitig die stadt ljola zu
    schützen.

    als der bote bei demanor erschien, war dieser grade im begriff auf sein pferd zu steigen um mit einigen seiner männern in den umliegenden wäldern zu jagen.
    der trupp der holz besorgen sollte war schon seit dem morgengrauen in den wäldern..


    demanor hörte die worte des boten und lies von sich ausrichten, das er und seine männer an dem fest teilnehmen würden.
    als der bote zu seinem herrn zurückgekehrt war und die schattenelben unter sich waren, lies demanor seine höchsten offiziere vesammeln.


    sie besprachen wie sie die stadt wärend der feierlichkeiten absichern
    konnten.


    sie beschlossen das nur ein kleiner teil der schattenelben an dem fest teilnehmen durften..

    es war ein kühler morgen und demanor lies seine offiziere antretten
    und besprach mit ihnen die lage der stadt und sie erzähltem ihm wie es um die stadt stand, das es überall an feuerholz fehlte und die narungsvorräte sehr kanpp waren und viele den winter nicht überleben
    werden wenn man dem nicht abhilfe schaffen würde.


    sie beschlossen das ein teil der anorellichen soldaten in den umliegenden wäldern holz und nahrung beschaffen würde...

    es gab nicht viel reaktion von den bewohnern, demanor dachte schon das sie vielleicht angst hätten etwas falsches zu sagen. doch er wollte keine gemeinschaft auf einem fundament aus angst gründen und versicherte das die bewohner nichst zu befürchten hätten.

    er erzählte ihnen das die verteidigunganlagen verbessert würden und das sie versuchen werden den fluss so umzuleiten das die stadt von allen seiten von wasser umgeben ist, um das anrücken von belagerungstürmen und anderem schweren gerät zu verlangsamen.

    er erinnerte ich das es in anorell eine alte festung gab, die in einem ähnlichen gelände lag und das diese duch ein bewässerungssystem die ebenen vor den mauern binnen kurzer zeit in eine sumpflandschaft verwandeln konnte.. aber das war ein gedanke den er vorerst auf eis legte.


    er erzählte noch eine weile und kam dan zum schlusswort.
    und er spürte das viel neue hoffung schöpften.

    es war spät am abend als die versammlung begann, demanor stand auf einem tisch in den trümmern der ehmaligen ratshalle, die sterne waren schon duch die zerstörte kuppel zu sehn und die bewohner der stadt strömten in die halle
    als ein großer teil von ihen dort versammlet war und alle schwiege, fing demanor an zu sprechen.



    " bewohner von nomerre , wir die elben anorells gaben unsere heimat um euer land aus den klauen der nymbras zu befreien und noch immer ist diese gefahr nicht ganz gebannt, die berge werfen tiefe schatten in euer land .
    wir bieten euch an mit euch diese stadt wieder aufzubauen und sicherer zu machen damit wir gemeinsam hier leben können.. "


    demanor machte einen moment pause und wartete die reaktion der bewohner ab..

    man öffnete dem anorellichen kriegsherrn die tore der stadt, nachdem er mit einigen männern geredet hatte, machte er noch einen rundritt duch die stadt denn er wollt selbst sehen wie es um die stadt und seine bewohner so kurz vor dem winter stand. anschließend ritt er zu halb zerstörten rathaus und berief eine versammlung ein.


    weiter in : " Der Aufbau von Nomerre"

    es war herbst und die sonne stand schon sehr tief, ein schwarzes pferd mit einem schwarzen reiter ritt über die felder auf die stadt zu. die meschen die auf den feldern standen konnten nicht erkenne wer dieser reiter war.
    als er ungefähr 20 schritt von der stadtmauer entfernt war, warf er die kaputze in den nacken und man konnte sehn wer des war.
    es war demanor und die anorellichen soldaten auf der stadmauer grüßten ihn.

    "seit gewiss aldhayn, das heer anorells ist nahe und habt dank für eure gastfreundschaft!"


    er nahm einen schluck wein aus einem gals das dam ihm anbot.


    "mein heer ist gerüstet und kampfbereit 2000 mann sind es die nur darauf warten die nymbras zu schlachten... die felder im süden werden getränkt mit dem blut der nymbras ! "


    seine augen verdunkleten sich bei diesem satz um gleich danach wieder aufzuhellen...


    " sagt aldhayn habt ihr schon einen schlachtplan ?! "

    *wie soll ich nur anfangen? * dachte der elb still und leise für sich..



    wer war sardos für mich? ich weis das viele diese frage für lächerlich halten, aber die wenigsten wissen wirklich wie ich über ihn dachte und was ich ihm zu verdanken hab!


    es war bei der erfüllung des racheschwur, als ich in die gefangenschaft der sklavenhändler gerieht und völlig geschwächt von gift an einen baum gekettet auf dem boden lag. bis zu dem augenblick als ein großer mann mit einem roten umhang den innenhof der burg betrat begleitet von einer kleinen frau.


    diese zwei kauften mich frei und schaften mich fort und retten damit warscheinlich mein leben!


    ich dankte mit spot und erntete verachtung !


    jedoch in montrlur vor der ersten schlacht kam er auf mich zu und erzählte mir wer mein warer feind ist...


    er bot mir an seiner seite in die schlacht zu ziehn und ich folgte!
    ich stürmte mit ihm das lager der nymbras und kämpfte an seiner seite!
    jedoch verlor ich aus den augen und als ich grade mit einigen anderen, unter anderen baul aus arakur,den feindlichen hauptmann tötete, spürte ich in diesem augenblick das noch ein großer krieger starb ... sardos.


    ich kann nicht weinen um ihn aber ich kann sagen das es mich mit stolz erfüllt hat mit ihm zu kämpfen und vielen feinden den tod gebracht zu haben!

    so ich auch mal !


    zum wetter muss ich mich wohl nicht mehr auslassen 8-) außer das ich jertzt weiß, das mich nichts mehr schocken kann !! 8f


    der obere zeltplaz sah original wie ein kriegsschauplatz aus und nicht wie ein zeltplatz das fand ich eigentlich sehr toll. auch wenn mir die nsc´s leid taten ,die in dieser verwüstung schalfen mussten ! aber wir waren unten ja auch nicht besser gesegnet 8-)


    so zum spielen kann ich nur sagen das es mir sehr viel spaß gemacht hat mit den leuten aus arakur das feindliche lager zu stürmen!


    @ sardos. tja da hat demanor sich bei dir doch mal ins rechte licht gerückt und was machst du ?? einfach wegsterben ! so ein misst auch ! :elfhaun :wall


    @ mor´vac . mit dem größten verknügen ! ich hatte noch nie so schnell schlamm in der hose und ne beuel am kopf *lol* :wall :D 8-)


    @ pax das nächste mal steig ich auf wasser um und lass den wein *g*


    leider konnte ich nach der stürmung des lager am samstag mittag nicht mehr weiter kämpfen und musste mich hinlegen da ich mir vermeindlich die schulter gezert hatte, was sich aber am sonntag nachmittag daheim als 4 ausgerenkte brustwirbel herrausgestellt hat.

    " mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben als der zukunft gegenüber offen zu sein den meine vergangenheit ist tod.. ob meine tat mutig oder dumm war, wird sich noch herausstellen!"

    er ging zu seinem bett und legte ich hin und verschränkte die arme hinter seinem kopf..


    " ich bin der heerführer anorells gewesen und was bin ich jetzt ? .. "

    " ich werde meine bürde tragen und meine män ner schützen.. ich werde sie nicht in den tod gehn lassen wie vieh zur schlacht bank ! vielleicht ist dies alles nur eine strafe für mich.. für vergangene taten.. ich habe so schreckliche dinge getan.. "


    er blickte zur keine elbe hinüber die in ihrem blauen kleid da stand.



    " ich werde mit meinen männern eine neue heimant finden ! und wenn du dann mal zuflucht suchst wirst du sie bei mir finden !"