Beiträge von Ti!tus

    Des Ti!tus Beitrag zum vhaninger Vortrags- und Gedichtwettbewerb, welchen die ehrenwerten Preisrichter von Adel und Stand ihn dankensvollerweise gewinnen zu lassen geruhten:



    Das Gewitter


    Der Mond verbirgt
    sein bleiches Licht,
    die Sterne am Himmel
    sie funkeln nicht,
    Die Luft ist schwül und schwer.
    Im Herzen wird's mir angst und bang,
    der Uhu krächzt einen Totengesang,
    das Land liegt öd' und leer.


    DAAAAA! Bricht's aus schwarzer Nacht hervor,
    als wär's ein geöffnetes Höllentor!
    Als stünden die Säulen des Erdballs in Flammen!
    Als stürze das ganze Weltreich zusammen!
    Und aus der Wolken feuchtem Schoß
    der Regen in Strömen sich ringsrum ergoß!
    Als wollten des Wassers wilde Gewalten
    das Land zum unendlichen Meere gestalten.


    Und, wie es so stürmet
    und brandet
    und kracht,
    da! Eine Jungfrau tritt hinaus in die Nacht,
    und ruft in die tosenden Winde hinaus:


    "Na, dat is'n Dreckwetter, da bleib' ich zu Haus."




    Heinz Ehrhardt sei Dank! 8-)

    Es war einmal in Kopenhagen.


    Das nun Folgende war wirklich eine Frage, die in einer Physikprüfung an der Universität von Kopenhagen gestellt wurde:
    "Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt."


    Ein Kursteilnehmer antwortete:
    "Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes."


    Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, dass der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Er appellierte an seine Grundrechte mit der Begründung, dass seine Antwort unbestreitbar korrekt sei, und die Universität ernannte einen unabhängigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden. Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt sei, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige.


    Um das Problem zu lösen, wurde entschieden, den Kursteilnehmer nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben könne, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte.
    Für fünf Minuten saß der Kursteilnehmer still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Kursteilnehmer antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden könne, welche er verwenden solle. Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt:


    "Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen, die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel H = 0.5g * t² berechnet werden. Das Barometer wäre allerdings dahin!
    Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.
    Wenn Sie aber in einem hohen Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T = 2 Pi im Quadrat (l/g).
    Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, wäre es am Einfachsten, da hinauf zu steigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen.
    Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich das Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibar umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.
    Aber, da wir ständig aufgefordert werden, die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: 'Wenn Sie ein nettes neues Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt, Sie sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers.'"


    Der Kursteilnehmer war Niels Bohr, der erste Däne, der jemals den Nobelpreis für Physik gewann...

    Dieser *$%!&-Zauber für 40 MP???


    Hier hat sich die Welt der Regelwerke einen üblen Schnitzer erlaubt, denn dieser Mistspruch macht das Balancing wirklich kaputt. Um mal das gute alte "Liber Magicae" zu zitieren:
    "Einer der schwierigsten Ansprüche an ein Regelsystem für das LARP stellt es [.] dar, Magie richtig und spielbar abzuhandeln. Magie muss ein faires Instrument sein, welches den anderen Mitteln, welche echt ausgespielt werden müssen, wie etwa Kampf oder Bestechung, weder haushoch überlegen ist (wozu den Polstersäbel zücken, wenn ich den Gegner mit zwei Worten in Bonbon-große Stückchen zerfetzen kann), noch..." (S. 9)


    Dieses Zitat bringt die Sache sehr genau auf den Punkt. Ich erinnere mich noch an den Unglauben und die Enttäuschung eines Untoten-NSCs, als ein Magier mit lauter Stimme und Formel auf ihn zutrat und ihm aus drei Metern Entfernung dann "Untote zerstören" zurief. Der Blick, den er verunsichert der neben mir stehenden SL zuwarf, die mit den Schultern zuckte und einen Rückzug vorgab, war berechtigterweise voller Entrüstung.
    Es stimmt wirklich: Warum sollte ich noch kämpfen, wenn es einen sofortigen Vernichtungszauber gibt?


    Dabei ist es völlig wurscht, ob ein Magier oder ein Priester derlei unfair ausbalancierte Effekte für sich in Anspruch nimmt, und ebenfalls, dass es ja aber nur (niedere) Untote sind. Es kommt auch keiner auf die Idee, den Spruch "Ork zerstören" zu erfinden (und dann noch schwammig zu definieren, dass der aber auch nur bei schwachen Orks funktioniert), dass wäre dasselbe in Grün (haha, unbeabsichtigter Wortwitz...).



    Außerdem - und damit zur eigentlichen Frage:


    Ein Zauber muss seine Kosten aus dem tatsächlichen Nutzen in der Spielwirklichkeit definieren, und eine Formel, mit der ich einen (bestimmten) NSC-Gegner einfach so auf der Stelle vernichten kann, kann doch unmöglich nur 40 Punkte kosten!
    Wenn man schon Zauber aus anderen Regelwerken, späteren Fassungen etc. konvertiert, sollte man Effekt, Stärke und Kosten mit bestehenden Sprüchen vergleichen. Was kann man denn für 40 MP einem Gegner antun? Man kan ihn lähmen oder ihm mittels Schreckenswaffe / -bolzen eine üble Wunde beibringen.
    Aber ihn einfach auflösen? Das entspricht - wie schon gesagt, einer "Todeshand" auf Entfernung (!), und das ohne das Risiko des Selbsttötens und der Frist für eine Stunde, von dem viel geringeren Vorabaufwand einmal ganz abgesehen. Und "Todeshand" kostet schon 100 MP!
    Das kann also nicht Dein Ernst sein, oder?


    Und was die Regel des "schwer drankommen" im LARP bewirkt: Ozzi hat völlig recht. Das ist die Luft nicht wert, die Regel auszusprechen.



    Einzig vorstellbar wäre dieser Spruch eventuell über ein Ritual, einen bereits besiegten, ruhiggestellten Untoten quasi zu exorzieren und damit zu vernichten, wenn man ihn mit Waffengewalt einfach nicht tot bekommt, da er (oder die kleinen Stückchen, in die man ihn hackt) durch die ihnen innewohnende nekromantische Magie einfach nicht Ruhe geben (können).

    Microsoft vs. GM


    Bei einer Computermesse (auf der ComDex) hat Bill Gates die Computerindustrie einmal mit der Auto-Industrie verglichen und das folgende Statement gemacht:
    "Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten hätte wie die Computerindustrie, dann würde wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen pro Gallone Sprit fahren würden."


    Als Antwort darauf veröffentlichte General Motors (der Oberboss Mr. Welch selbst) eine Presseerklärung mit folgendem Inhalt:


    „Wenn General Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, dann würden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:


    • Ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.


    • Jedes Mal, wenn die Linien auf der Straße neu gezeichnet werden würden, müsste man ein neues Auto kaufen.


    • Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen, und man würde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.


    • Wenn man bestimmte Manöver durchführt, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach ausgehen und sich weigern, neu zu starten. Man müsste dann den Motor erneut installieren.


    • Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft 'Car95' oder 'CarNT'. Aber dann müsste man jeden Sitz einzeln bezahlen.


    • MacIntosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber sie laufen nur auf 5% der Straßen.


    • Die Öl-Kontroll-Leuchte, die Warnlampe für Temperatur und die für die Batterie würden durch eine 'Genereller Auto-Fehler' Warnlampe ersetzt.


    • Neue Sitze würden erfordern, dass alle dieselbe Gesäßgröße haben.


    • Das Airbag-System würde fragen "Sind Sie sicher?", bevor es auslöst.


    • Gelegentlich würde das Auto Sie ohne jeden erkennbaren Grund aussperren. Sie können nur wieder mit einem Trick aufschließen, und zwar indem man gleichzeitig am Türgriff zieht, den Schlüssel dreht und mit einer Hand an die Radioantenne fasst.


    • General Motors würde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe-Kartensatz der Firma Rand McNally (eine GM-Tochter) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto sofort 50% langsamer werden (oder Schlimmeres). Darüber hinaus würde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz.


    • Immer dann, wenn ein neues Auto von GM vorgestellt werden würde, müssten alle Autofahrer das Fahren neu erlernen, weil keiner der Bedien-Hebel genau so funktionieren würde wie in den alten Autos.


    • Man müsste den 'Start'-Knopf drücken, um den Motor auszuschalten.


    Also, glauben sie, wir machen das aus Spaß?

    Wie ein Metaller versucht, eine Prinzessin zu retten
    je nach Stilrichtung, versteht sich...


    Heavy Metal:
    Der Protagonist kommt auf einer Harley Davidson, tötet den Drachen, trinkt ein paar Bier und f**** die Prinzessin.


    Grindcore:
    Der Protagonist kommt, schreit zwei Minuten etwas absolut Unverständliches und verlässt dann das Märchenland.


    Power Metal:
    Der Protagonist kommt auf einem weißen Einhorn angeritten, flüchtet vor dem Drachen, rettet die Prinzessin und sie reiten in den einsamen Wald und lieben sich.


    Thrash Metal:
    Der Protagonist kommt, kämpft gegen den Drachen und f**** die Prinzessin, schnell und einfach.


    Folk Metal:
    Der Protagonist betritt die Szene mit einigen Freunden, welche Akkordeon, Violine, Flöten und andere nervende Instrumente spielen. Der Drache schläft von dem ganzen Gedudel und Getanze ein. Der Protagonist verlässt das Märchenland ohne die Prinzessin.


    Viking Metal:
    Der Protagonist kommt mit dem Schiff, töten den Drachen mit seiner Axt, kocht und isst den Drachen, tötet missverständlicherweise auch die Prinzessin, stiehlt das Vieh im Schloss und brennt alles nieder. Dann verlässt er das Märchenland.


    Death Metal:
    Der Protagonist kommt, tötet den Drachen, f**** die Prinzessin und tötet sie, dann geht er.


    Black Metal:
    Der Protagonist kommt um Mitternacht, tötet den Drachen und nagelt ihn an das Schlosstor. Dann misshandelt er die Prinzessin, trinkt ihr Blut (als Ritual, bevor er sie tötet) und nagelt sie auch fix an das Schlosstor.


    Doom Metal:
    Der Protagonist kommt, erkennt die Größe des Drachen und denkt sich, dass er diesen niemals töten kann. Er begeht Selbstmord. Der Drache isst die Leiche. Und die Prinzessin natürlich auch.


    Gothic Metal:
    Der Protagonist kommt mit Rüschenhemd und Seidenschal angeritten. Der Drache tut ihm nichts, weil er ihn für eine Fledermaus hält. Die Prinzessin will nicht mit ihm mitgehen, weil sie ihn für ein Mädchen hält. Der Protagonist geht alleine und bekennt sich aus lauter Frust zum Doom Metal. Dann bringt er sich wegen Frustration um.


    Glam Metal:
    Der Protagonist kommt, der Drache lacht sich über dessen Outfit kaputt und lässt ihn herein. Der Protagonist klaut das Make-up der Prinzessin und versucht, das Schloss rosa zu streichen.


    Happy Metal:
    Der Protagonist ruft: Ich bin der Verteidiger des wahren Blödsinns. Aber eben nur des Blödsinns, daher tötet der Drache den Helden. Und die Prinzessin würde sich ein Ei ablachen, wenn sie eins hätte.

    1. zu "Mentaler Nagel"
    Sollte tatsächlich ganz wunderbar auch bei anderen Körperteilen funktionieren, die Kontakt mit Boden / Wand etc. haben.
    Hab auch schon mal "Hoden auf Boden" gesehen... 8o



    2. zu "Mentaler Bolzen"
    Die Funktionsweise des Ausspielens wurde ja schon korrekt erklärt (= ohne Wurfkomponente, wie alle "mentalen" Kampfzauber).


    Was den Kopftreffer betrifft: Mit Waffen und Wurfkomponenten darf man aus offensichtlichen Gründen nicht auf den Kopf zielen (anders als in England übrigens - da werden auch sehr viel mehr Helme getragen). Aber was spricht dagegen, einen ohnehin nur imaginären Kopftreffer auszuspielen?


    Selbstverständlich darf ein solcher Treffer rein balancetechnisch keine Bewusstlosigkeit bedingen, aber den Kopf zurückwerfen, schreien, sich kurz schütteln oder torkeln und dann umso wütender auf den Magier losgehen (und sich eventuell ganz männlich-cool nachher einen Schwung Kunstblut von der Schläfe laufen zu lassen) kann doch nur besser sein als a) zu ignorieren und b) im Nachhinein OT Dinge zu erklären.
    Haltet nach Möglichkeit alles so optisch erkennbar und spielerisch geschlossen (und voller rollenspielerischer Einsatzbereitschaft), wie es nur irgend geht!
    Klar kann man mit "Kopftreffer dürfen ignoriert werden" derlei mit Ignoranz strafen - und die Trefferzone ist sicher nicht die am elegantesten gewählte, aber wer kann sich schon davon freimachen, auf Effektivität zu setzen, wenn der Ork brüllend angerannt kommt? - aber sollte man das?


    Ich bin überzeugt, dass mit einer "IT-Verarbeitung" allen Seiten mehr zum Spielspaß geholfen würde.

    Dieser Bewerbungsfragebogen von McDonalds wurde wirklich so ausgefüllt, und der Bewerber wurde auch tatsächlich eingestellt!


    Name/Vorname: Jancqueur, Herve


    Alter: 28


    Gewünschte Stellung:
    Horizontal, und zwar so oft wie möglich. - Jetzt mal ernsthaft, ich mache alle Arten von Arbeiten. Wenn ich wirklich in der Lage wäre, Ansprüche zu stellen, wäre ich jetzt nicht hier.


    Gehaltsvorstellungen:
    51.000 DM brutto im Jahr, plus Weihnachtsgeld und Extrazulagen. Wenn das nicht möglich ist, machen sie mir ein Angebot, wir können verhandeln.


    Ausbildung:
    Ja.


    Letzte Anstellung:
    Lieblingszielscheibe eines sadistischen Abteilungsleiters.


    Letztes Gehalt:
    Unter meinem tatsächlichen Niveau.


    Offenkundige Erfolge (im Rahmen dieser Arbeit):
    Eine unglaubliche Ausstellung von gestohlenen Kugelschreibern, die zur Zeit in meiner Wohnung zu besichtigen ist.


    Gründe für Ihre Kündigung:
    Siehe Frage Nr. 6.


    Verfügbarkeit:
    Egal wann.


    Gewünschte Arbeitszeiten:
    Von 13.00 bis 15.00 Uhr, montags, dienstags und donnerstags.


    Haben Sie besondere Fähigkeiten?
    Natürlich, aber diese sind in einem intimeren Bereich als in einem Fast-Food-Restaurant von Nutzen.


    Dürfen wir Ihren aktuellen Arbeitgeber kontaktieren?
    Wenn ich einen hätte, wäre ich nicht hier.


    Hindert sich Ihre physische Verfassung, etwas zu heben, das schwerer ist als 20Kg?
    Das kommt drauf an. 20kg von was?


    Haben Sie ein Auto?
    Ja. Aber die Frage ist falsch formuliert. Sie müsste vielmehr heißen: „Besitzen Sie ein Auto, das noch fährt, und haben Sie den entsprechenden Führerschein?“ – Die Antwort auf diese Frage wäre ohne jeden Zweifel eine andere.


    Haben sie schon einen Wettbewerb gewonnen oder eine Auszeichnung erhalten?
    Eine Auszeichnung nicht, aber ich habe schon zweimal drei Richtige im Lotto getippt.


    Rauchen Sie?
    Nur beim Sex.


    Was möchten Sie in 5 Jahren machen?
    Auf den Bahamas wohnen, zusammen mit einem superreichen Top-Model, das mich vergöttert. Um ehrlich zu sein, möchte ich das jetzt schon, wenn Sie mir sagen könnten, wie ich das anstellen soll.


    Können Sie uns bestätigen, das die oben gemachten Angaben vollständig und wahrheitsgemäß sind?
    Nein, aber es liegt an Ihnen, das Gegenteil zu beweisen.


    Welches ist der Hauptgrund, sich bei uns zu bewerben?
    Dazu habe ich zwei Versionen:
    1. Die Liebe zu meinen Mitmenschen, ein profundes Mitgefühl und die Möglichkeit, anderen zu helfen, satt zu werden. ODER:
    2. Horrende Schulden. Was meinen Sie?

    Der Damenslip


    Ein junger Mann wollte seiner Angebeten ein Geschenk machen. Die beiden hatten sich schon längere Zeit nicht mehr gesehen, und nach sorgfältiger Erwägung entschied er sich für den Kauf eines Paares Handschuhe. Romantisch, aber nicht zu persönlich.


    Begleitet von der jungen Schwester seiner Herzensdame, ging er ins Warenhaus und kaufte ein Paar weiße Handschuhe.
    Die Schwester der Angebeteten kaufte sich ein Paar Slips.


    Während des Einpackens vertauschte die Kassiererin beide Pakete, und so erhielt die Schwester die Handschuhe und der Mann die Damenslips.


    Ohne den Inhalt des Päckchens zu kontrollieren, schickte er es an seine Holde und fügte folgendes kleine Schreiben hinzu:


    "Ich habe diese ausgewählt, weil mir aufgefallen ist, das Du normalerweise keine trägst. Wenn´s nach mir ginge, hätte ich Lange mit Knöpfen genommen, aber Deine Schwester trägt auch kurze und diese sind leichter auszuziehen. Die Farbe scheint vielleicht etwas heikel, aber die Verkäuferin zeigte mir ihre, die sie bereits drei Wochen anhatte, und sie waren kaum beschmutzt. Sie hat auch Deine probehalber angezogen und es sah einfach chic aus. Ich wünsche ich könnte sie Dir zum ersten Male anziehen, denn bis ich Dich am Freitag zum nächsten Mal sehe, sind bestimmt schon viele damit in Kontakt gekommen. Wenn Du sie ausziehst, vergiss nicht hineinzublasen, bevor Du sie weglegst, denn naturgemäß werden sie vom tragen innen etwas feucht. Denk, wie oft ich sie im nächsten Jahr küssen werde! Ich hoffe, Du wirst sie am Freitag für mich anziehen. In Liebe, Dein Schatz.


    PS: Nach neuester Mode trägt man sie übrigens umgeschlagen, so dass der Pelz ein wenig rausschaut."


    Than, it's imagination...