Beiträge von Mirav

    Mirav schlug ein


    "Sagen wir in fünf Tagen, damit wir auch den Segen der Götter haben. Dann gehört der Zaunkönig dir, Talinor."


    Es klopfte


    "Tja, und jetzt muss ich mich wohl um einen Kunden kümmern. So viele werde ich hier nicht mehr haben, nicht wahr?"


    Mirav stand auf, öffnete und sah Aalok


    "Ah, die Garde. Hereinspaziert, hereinspaziert."

    Mirav stand auf, ging hinter die Theke, kam mit zwei Humpen Taurischem Hellen zurück und stellte sie mit einem


    "Bei Fest und Turnier, Morrigân-Bier" auf den Tisch. Das hatte auch schon schmissiger und überzeugender geklungen.


    "Ja, ich mein's ernst. Ich hatte es mir ja schon länger überlegt, aber jetzt hab ich meine Entscheidung getroffen. Frag mich nich, was letztlich den Ausschlag gegeben hat. Der Trubel da draußen, was weiß ich. Aber deswegen isses nicht."


    Er stieß mit Talinor an und nahm einen Schluck


    "Weißt du, ich liebe diese Taverne. Ich hab' sie aufgebaut. Ich hab hier im Schankraum mehr Zeit verbracht als in meiner Wohnstube. Ach, das hier ist meine Wohnstube. Aber, wie soll ich sagen, es wächst und wächst und wächst. Und weniger wird's nicht werden, wollen wir's ja auch nicht hoffen. Wir sind ja oft genug ausgebucht bis oben hin, eigentlich gehört schon längst nochmal angebebaut. Noch mehr Zimmer, noch mehr Gäste, noch mehr Trubel, noch mehr Rubel. Gut, oder?"


    Wieder befeuchtete er seine Kehle


    "Es ist so, machen wir uns nix vor, der Laden ist eine Goldgrube. Aber ich bin kein Goldgräber, oder seh ich aus wie ein Zwerg?"


    Er zottelte sich im Bart herum


    "Manchmal schneid' ich mir sogar den Bart. Nein, ich will das alles nicht mehr. Das ist's nicht, was ich mir damals vorgestellt hab. Das ist mir zu groß, das wird mir zu groß. Ich hab keine Lust, dass meine Wohnstube so langsam zum Palast wird und dass ich eine Landkarte brauch, um mich in den Zimmern zurecht zu finden. Und deswegen geh' ich, bevor es soweit ist."


    Ein weiterer Schluck


    "Vielleicht geh ich wieder zurück nach Tempturien, vielleicht auch nicht. Vielleicht mach' ich hier was neues auf, was mehr zu mir passt, vielleicht woanders. Ich hab noch keine Ahnung. Ich weiß es nicht. Was ich aber weiß: Hiermit muss ich aufhören."


    Er stand auf, wischte über die Theke und grinste


    "Hättest mir ja schon vorher sagen können, dass du dich dafür interessierst. Eigentlich hab' ich nur so lange gewartet, weil ja nicht irgendwer den Zaunkönig kriegen soll. Ist ja nicht irgendwas, ist ja der Zaunkönig. Ich würd mich freuen, wenn er in gute Hände kommt. Umso besser, wenn Morgaine bleiben kann...ich hoff' doch, das gilt für Patuljak auch! Ist ein guter Schankjunge, da dürfte ich dir ja nix neues erzählen."


    Er stellte sich hinter die Theke, ganz in der Haltung, wie man ihn kannte: Mirav, der Wirt


    "Über den Preis kann man sich sicher einig werden. Das ist 'ne andere Geschichte, fast. Schau's dir nochmal an, schau dich nochmal um. Wenn du mir versprichst, da mit dem Herz dabei zu sein, dann sag ich nicht nein. Überleg's dir. Und zwar gut."

    Des Nachts, die Siedlung schlummerte, wurde ein Aushang angebracht


    Taverne abzugeben!!!
    Aus persönlichen Gründen suche ich einen Käufer und neuen Wirt für die Taverne "Zum Zaunkönig". Preis ist Verhandlungssache, Übergabe so bald als möglich. Interessenten bitte bei mir melden.
    Euer Mirav, Wirt

    Taverne abzugeben!!!
    Aus persönlichen Gründen suche ich einen Käufer und neuen Wirt für die Taverne "Zum Zaunkönig". Preis ist Verhandlungssache, Übergabe so bald als möglich. Interessenten bitte bei mir melden.
    Euer Mirav, Wirt

    Einige Tage später
    ********************************


    Mirav schloss die Tür auf, betrat den Zaunkönig, entzündete ein paar Öllampen und schloss wieder hinter sich ab. Langsamen Schrittes ging er durch den Schankraum, durch die Küche, durch das Haus, bevor er wieder in den Schankraum zurückkehre und sich hinter der Theke auf einem Hocker niederließ. Er sah sich um und betrachtete alles, was sich hier so an den Wänden angesammelt hatte.


    Genauso wie die Siedlung war der Zaunkönig gewachsen. Kaum nach der Gründung von Renascân war er hierher gekommen und hatte alles aufgebaut. Zunächst nicht mehr als eine kleine Holzhütte wurde immer wieder erweitert, angebaut, ausgebaut. Mittlerweile verfügte man über Schlafsaal und Gästezimmer, selbst die Küche konnte mittlerweile die Gäste selbst bei Hochbetrieb ganz gut versorgen. Mit dem Wachsen der Siedlung waren auch mehr und mehr Gäste aus fremden Ländern gekommen, oft auf der Durchreise. Das Geschäft lief gut...und es lief immer besser.


    Viel war hier im Zaunkönig geschehen. Damals, kurz nach der Gründung, war Procurator di Lorenzo draußen angegriffen worden. Nicht schwer verwundet, aber irgendwer oder irgendwas hatte ihm eins übergebraten. Noch heute rätselt man, wer das gewesen sein könnte. Da hatte er gestanden, da in der Tür, mit blutendem Kopf.


    Oder damals, als diese komischen Fellwesen aufgetaucht waren und die Zeit still zu stehen schien. Als Procurator de Bosque die Rede gehalten hatte, draußen, auf der Terasse. Auch Mirav hatte sich damals nicht bewegen können, wie eingefroren war, als diese komischen Viecher an den anderen zur Salzsäule erstarrten Gästen herumfuhrwerkten.


    Oder bei der Amsteinführung der neuen Obrigkeit...oder bei der Festlichkeit, als der Tempestarius von Hrayland Vater geworden war...oder der traurige Abend, als der Frachter Schiffbruch erlitten hatte und die armen Überlebenden hier durchnässt, zitternd und frierend hier saßen, um sich mit Tee aufzuwärmen...oder als dieser seltsame Fledermausmann immer und immer wieder aufgetaucht war. Oder als dieser volltrunkene Adlige, wie hieß er doch gleich...McBrey...McGay...McFay...wie auch immer, sich schlimmer aufgeführt hatte als ein taurischer Bauernlümmel. Die vielen Abende, an denen die Barden, allen voran Bellaria und Talinor, hier aufgespielt hatten. Mirav hätte die Liste fast endlos weiterführen können...viele schöne Momente, aber auch einige traurige. In allem hier steckte ein Stück von ihm, und alles hier war ein Stück von Mirav geworden.


    Er griff zu einem Tintenfässchen und kramte aus einer Schublade auch einige Stücke Papier heraus. Kurz darauf hingen sowohl am Schwarzen Brett als auch draußen neben der Tür Schilder, die folgendes kund taten:


    Taverne abzugeben!!!
    Aus persönlichen Gründen suche ich einen Käufer und neuen Wirt für die Taverne "Zum Zaunkönig". Preis ist Verhandlungssache, Übergabe so bald als möglich. Interessenten bitte bei mir melden.
    Euer Mirav, Wirt

    Mirav schlendert auf die Anlegestelle zu. Immer wieder bleibt er dabei stehen, um in Richtung Unsterstadt zu schauen. Mal nach links, mal nach rechts. Hin und wieder zieht er einen zerknautschten Zettel aus der Tasche und macht sich Notizen. Je näher er der Anlegestelle kommt, desto mehr reckt er sich den Hals, wenn er in eine offenbar interessante Richtung sieht. Und scheinbar gibt es eine ganze Anzahl interessanter Richtungen. Wer an ihm vorbeigeht, hört dabei ein stetiges, leises Selbstgespräch


    "Hm. Von hier kann man...aber das wäre auch nicht schlecht. Oder doch lieber hier, da könnte man wunderbar...nein, wenn dort die Kisten gestapelt werden, ist das nicht gut. Hier legt man so an, dann geht es hier in Richtung...hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm."

    *viele Monde später*


    Mirav schlendert durch die Straßen und (wenigen) Gassen der Unterstadt und bleibt von Zeit zu Zeit stehen. Mal schaut er dieses, mal jenes Haus an. Dabei streicht er sich immer wieder über seinen gewohnt zottligen Bart und brummt dabei meist leise vor sich hin. Oft läuft er, nachdem er sich ein Haus näher besehen hat, an die nächste Kreuzung zurück und blickt in Richtung Hafen, als ob er etwas abschätzen wollte

    Mirav widmete sich derweil seinen Geschäften (und Patuljak brachte dem Nordmann und der Frau, wie ihm aufgetragen, Scorisches Dunkles)


    "Dem Manne kann geholfen werden. Braten ist frisch fertig, ebenso duftet das Brot noch! Tempturisches Helles ist immer eine gute Wahl und Unterkunft gibt es auch noch! Je nach Ausstattung der Kammer von 3 bis 5 Kupfer, der Herr. Könnt es euch ja mal durch den Kopf gehen lassen, derweil kümmere ich mal um den guten Tropfen...da hab ich was, was sicher euren Ansprüchen genügen wird!"


    Kurz darauf stellte der Wirt einen kleinen Tonkrug und einen noch kleineren Becher vor seinen Gast. Im Krug befand sich ein klares Getränk, dessen Geruch darauf zu schließen ließ, dass es sich nicht um Wasser handelte - eher um Lebenswasser. Kräftig und gleichzeitig mild, leicht nach Zwetschgen duftend, ein wenig ölig, wenn man es schwenkte


    "Bitte. Lasst es euch schmecken! Das Essen kommt in Kürze!"

    Mirav hetzte heran - innerhalb kürzester Zeit war es gewohnt voll geworden im Zaunkönig - und gab gleichsam im Lauf dem Schankjungen einige Handzeichen, worum er sich schnellstens kümmern solle. Kurz darauf hatte auch der Kleine vor Hinrasch einen Becher Met abgestellt.
    Schließlich war Mirav bei Ursun angelangt


    "Verzeiht, werter Herr. Vor einigen Momenten war es noch sehr übersichtlich hier, aber sobald die Dämmerung hereinbricht, zieht es die Leute fast magisch hier rein. Naja, magonische Zustände eben. Was kann ich für euch tun? Ein kühler Trunk? Oder eher ein wärmender? Ein rechtes Mahl? Eine Unterkunft? Womit kann ich dienen?"

    Mirav fuhrwerkte in seinem gewohnt etwas zotteligen Bart herum


    "...hmmmmmmmmmmmmm...also, ob man hier viel erleben kann, das kommt ganz drauf an, was man erleben will. Eine Schmiede gibt's hier...eine Brauerei leider nicht. Aber solange der Nachschub von der Heimatinsel nicht abreißt, geht das ganz gut. Allerdings wird gerade eine Brennerei gebaut, für Brandy oder so. Gehört einem Hobbyt. Und falls ihr euch das mit der Arbeit anders überlegen wollt, davon gibt's hier genug. Ihr seht ja, gebaut wird überall, und tüchtige Hände werden gesucht. Nur im Hinterland würde ich mich an eurer Stelle nicht länger als nötig aufhalten, da ist es noch nicht so sicher. Aber bei uns in der Siedlung ist eigentlich immer was los...mal hier, mal da, mal dort, meistens hier!"


    Er grinste


    "Das dort drüben, der mit dem Strohhut, der da grad würfelt, ist übrigens Hinrich. Der weiß eigentlich immer, wo man was erleben kann...auch wenn er meistens eher reinstolpert...hihi..."

    Mirav betrat das Präfekturgebäude...er war nicht gerne hier, diese ganze förmliche und offizielle Atmosphäre war ihm zuwider.


    "Naja...muss wohl..."


    Er nickte den Wachen zu und ging zur Stube des Procurators. Dort wandte er sich an die dortigen Wachen


    "Ich...ja...müsste da rein. Also, falls Drago da drin ist. Ich habe einen Termin. Ist er? Drin. Drago, meine ich."


    Die Wachen nickten und deuteten dem Wirt, dass er eintreten möge.


    "Herr Procurator, Grüße. Ich sehe, Drago ist schon hier. Ist alles schon geklärt?"

    Mirav legte seine Schürze beiseite und wechselte einige Worte mit dem Schankjungen, dann verließ er den Zaunkönig, einigen Leuten zuwinkend mit einem "...bin gleich wieder da, lasst mir den Laden ganz!"


    --> Mirav weiter im Präfekturgebäude

    Mirav blinzelte mehrmals, dann nickte er


    "Ja...eine Quittung...auf 3 Kupfer...wird morgen bereit liegen. Patuljak, der Schankjunge, wird euch nachher zeigen, wo ihr nächtigen könnt."


    dann machte er sich wieder auf und verschwand einen Augenblick in der Küche, einige Dinge zu Patuljak murmelnd, wobei man nicht genau ausmachen konnte, ob es nette Dinge waren, die er ihm mitteilte.

    Mirav runzelt die Stirn ein wenig


    "Ziegenmilch...hm...schwierig...nicht die Ziegenmilch an sich, sondern eher, welche es sein soll. Eher Südhang oder eher Westhang? Naja...vertraut mir einfach. Ziegenmilch, aber sicher doch."


    Dann schaute er kurz zu Hinrich


    "Zimmer sind frei, ja. Seit die meisten der Gäste vom Ellyrisfest wieder abgereist sind, sieht es wieder etwas besser aus. 3 Kupfer die Nacht, mit leckerem Frühstück 5 Kupfer."

    Mirav ließ - wie ihm geheißen - den Nachschub nicht abreißen und brachte Nachschub an den Tisch, an dem die Ackerrands, Herr Rothwang und die neu angekommene Elfe saßen


    "Na, Hinrich, wieder mal was ausgefressen, dass man nach dir fragt? Nicht, dass man dir dein Bürgerrecht wieder aberkennt..."


    Der Wirt grinste und sah fragend in Richtung der Elfe


    "Was darf`s sein?"

    "...und gilt meistens herzlich wenig im eigenen Land!"


    Mirav hatte im Vorbeigehen wohl einige Teile der Unterhaltung mitbekommen.


    "Zum Glück aber nicht bei uns. Wir Magonier sind stolz auf unsere Propheten...Professoren...und natürlich auch auf unser Brot, am besten noch mit Wurst von der Tremeraner Sau. Darf ich noch was bringen? Wäre doch keine gute Werbung für den Zaunkönig, wenn man hier verdursten oder verhungern tät."

    Na, ich seh schon, da werden wir uns gegenseitig das Geschäft ganz schön ankurbeln können. Lust aufs Badehaus? An Lust mangelt es nicht, aber die Zeit, die Zeit. Demnächst ist ja Ellyris-Fest, die ersten Gäste aus fremden Ländern trudeln schon ein und ich bin schon fast ausgebucht. Werden ja wohl auch Zelte aufgestellt, wird diesmal allen Anschein nach was größeres. Jeder Menge durstiges und hungriges Volk, das will bewirtet werden. Aber wenn das vorbei ist und sich alles die Tage drauf ein wenig legt, dann schau ich gern mal vorbei!

    Mirav schlug ein und stellte zwei Bierhumpen auf den Tresen


    "Na, das nenne ich doch mal einen erfolgreichen Tag! Sehr schön, dass du schon dafür gesorgt hast, wie es weitergehen soll! Gutes Personal ist Gold wert!"


    Er blickte in Richtung Patuljak


    "Der Junge hier arbeitet wie ein Wilder, aber wenn es so weiter geht, dann werde ich auch noch jemanden brauchen. Kannst ja, wenn die neuen da sind, ab und an mal jemanden rüberschicken. So als...Werbung"


    Die Bierhumpen stießen aneinander und die beiden nahmen einen ordentlichen Schluck tempturisches Helles. Dann ging Mirav kurz in die Küche, um kurz darauf mit einem Knochen zurückzukehren, an dem noch ganz gut Fleischreste hafteten


    "Na, für Moclin scheint heute auch ein guter Tag zu sein"


    Und so landete erneut ein Knochen vor dem Hund auf dem Boden

    Mirav schaute kurz zu Hinrich herüber


    "Grüß dich Hinrich!"


    dann schickte der Wirt den Schankjungen herüber, der Hinrich sofort bediente, schließlich war er ein guter Kunde


    "Also, Drago, das klingt doch nach einem Angebot, das man ja fast nicht ausschlagen kann. Wenn es weiter aufwärts mit dem Geschäft geht, dann wird ja auch sicher noch Personal dazu kommen, oder? Das Angebot gilt doch da sicher genauso...nix gegen deine Mädels, aber wer weiß, ob die in 5 oder 6 Jahren auch noch so in Form sind..."


    Er grinste breit


    "Wenn das so für dich in Ordnung geht, sind wir im Geschäft."


    Er trocknete sich seine Hände ab und streckte seine rechte Drago zum Handschlag entgegen


    "Ach, und da scheint jemand was von dir zu wollen."


    Er nickte in Richtung Moclin

    Mirav lachte


    "Ach, Drago, wenn ich eins in meiner Jugend gelernt habe, dann nicht auf zu vielen Hochzeiten zu tanzen. Einen Braumeister zaubert man nicht einfach aus dem Hut, einen guten schon zweimal nicht, und einen guten, der auch noch nach Renascân überzusiedeln bereit ist, dann wohl viermal nicht. Ich weiß schon jetzt manchmal nicht, was ich zuerst machen soll. Ohne Patuljak säh ich ganz schön alt aus, also noch älter. Da kann ich mich nicht noch um den Aufbau einer Brauerei kümmern. Würde ich dir übrigens auch nicht raten.


    Neben dem Badehaus hast du ja auch noch die Späher am Hals, und ich glaube, noch eine Verfehlung im Dienst solltest du dir so bald nicht leisten. Von daher...ist es vielleicht gar nicht so schlecht, wenn ich am Badehaus beteiligt bleibe, dann kannst du mich um Rat fragen, wenn es eng wird. Außerdem läuft es gut...warum soll ich eine Goldene Kuh verkaufen, wenn sie gerade Milch gibt wie noch nie? Trotzdem kann ich dich verstehen. Wenn ich wegen jeder Entscheidung hier noch nachfragen müsste, wäre es ganz schön kompliziert. Tja, mein Freund, wie lösen wir deine und meine Probleme? Mach mir mal einen Vorschlag...und ein gutes Angebot!"


    Er grinste und zwinkerte