Beiträge von Matsumoto

    @ Jefric & Tarsia


    Jaja, an solche Zeioten erinner ich mich auch noch....... :D:D:D
    Aber ich muss getsehen dass ich bis 2003 uauch nichts anderes als die Schatze kannte.... und von mir aus (Ludwigsahefn) ist das ohnehin ein so weites Stückchen, dass wir uns den luxus einmal im jahr zu viert gegönnt haben.....


    Aber nichtsdestotrotz rate ich jedem Neuling, sich in alten Familienkleiderschränken umzuschauen - so manche tolle Sache ist da wirklich imer wieder dabei 8)



    @ Morgaine


    Meine persönliche meinung als Liberalist:


    Trage die Gewandung, die dir gefällt, und die deiner Meinung nach zum Charakter passt. Es geht ja schliesslich (zumindest von meiner Warte aus) nicht darum dass man sich komplett 100% passend und authentisch ins Setting einfügt, sondern dass man seine Rolle schön, gut und mit Spass darstellt.
    Was für einen Charakter spielst du denn?

    Hmm....


    also wir würde da so ein klassischer Gunslinger-Cowboy vorschweben. Hab allerdings ein paar lustiige Bilder von nem Mexikaner gefunden - das wär ebstimmt auch sehr unterhaltsam (Hab als Kind zuviel Sancho und Pancho geguckt :-D ).


    Bloss Cons scheinen ein wenig rar gesäät zu sein.


    @ Jefric


    So wie ich das verstanden habe benutzen die Larp-Bögen bzw. Latexwaffen. In dem Regelwerk steht auch was von Wurfmessern - ich denke mal damit sind auch Larp-taugliche Waffen gemeint.

    Hallo!


    Ich habe mal ein paar allgemeine Fragen zum Thema Western-Larp, da ich zu Weihnachten ne Karl-May-DVD-Sammlung geschnekt bekommen hab, wure ich wieder an meien frühe Jugend und das Verschlingen von Westernromanen und an meine Kindheit und das allegegnwertiege spielen mit Cowboy- und Indianerfigueren (unweigerlich der Beginn meiner Tabletop-Karriere *g*) und das Stöckchen-schiessen-Spielchen erinnert, das man als 6-jähriger halt so treibt.


    Lange Rede kurzer Sinn: Spätestens seid "Deadlands" oder einigen GURPS-Adaptionen ist Western auch im RPG-Bereich kein unbeschreibenes Blatt mehr.


    Hier und da stand ja auch schon was in der Larp-Zeit drüber.


    Ich hätte auch Interesse, mir mal ein Western-Larp anzuschauen, hab da allerdings ein paar Fragen.


    1.) Wie schiesst man da? Zündblättchenpistolen oder wie?


    2.) War jemand von euch schon mal auf mnem Westernlarp und kann etwas über seine Errfahrungen berichten?


    3.) Ist das eher historisch korrektes Reenlarpment oder gibt es da auch was eher fiktionales - so wie "Deadlands" (also ne Steampunkr- und/oder Horor-Western-Mischung)?


    Ich bedanke mich shcon mal für alle die mir weiterhelfen können!


    Grüsse


    Matsumoto

    Hmmmm..... also nachdem ich aj eigentlich bis jetzt nur unmagische Charaktere spielte, aber in der letzten zeit immer mehr und mehr zum DKWDDK-Fan avanciere, schwinge ich mich zwar nicht zur höchsten Kompetenz auf, aber möchte auch gerne was zu sagen.


    Prinzipiell finde ich das eine Idee, die echt shcönes Spielpotential bietet.
    Allerdings ist das von meiner Warte aus gesehen keiens Sache, die ich einafch mal jedem x-beliebeigen Magier verpassen würde.


    Sowas passt meines erachtens am ehesten zu irgendeiner speziellen Rasse oder zu einem ausgfalleneren magischen Konzept (als Kind in einen Topf voller Heiltrank gefallen oder sowas 8f).


    Auch wenn ich es normalen Magier-Chars nicht absprechen möchte (vielleicht ne ganze Akademie-Con zum lernen von sowas aufgebarcht), solange sowas vernünftig und schon unnd vielleicht theatralsich ausgespielt wird.


    Ein einfaches:


    "Würschdle und Steak - meine Wunde ist weg!"


    sollte es wohl keinesfalls sein.


    Sowas sollte echt was aussergewöhnliches sein.

    @ scrum


    Jo. Im großemn und ahganzen hast du recht.



    Vielleicht ändert sich mal was, aber das wird man kaum beinflussen können als EInzelner.


    @ Don


    In wie fern "den Schattenstürmern nicht in die Queere kommen"? IT oder OT?


    Also OT sind die alle sehr nett. Da hat Gregor recht, das mus man trennen.
    Das sind halt fanatische Lichtis IT - das Konzept mag nicht jedem leigen. Ich selbst bin aj auf dem DF auch aneinandergeraten, als mich so ein paar Schattenstürmer nach der Endschlacht IT (ganz klar IT!) angemault hatten.


    Ansonsten find ich dass eine Truppe die gut spielt. (Auch wenn ikich sie nciht unbedingt als "gut" bezeichnen würde sondern als "rechtschaffen, fanatisch").
    Wer mich IT anblöckt (und mikich aufgrund der ähnlcihen Farben als Magoneir rumkommandiert :-D), der muss damit rechnen dass ich - zumindest mit lanffeust als Char - direkt aml Echo liefere.


    Was mcih OT natürlich nicht dran nhindert zu sagen, dass die Schattenstürmer ein schöner Haufen sind, der meiens Erachtens auch nett spielt (habe ja ausversehn im Suff das stählerner Lager infiltriert und fand mich da mal in er taverne wieder und konnte mich selbst überzeugen :-D ).


    Aber isch spiele ja nächstens auch nen Erz-Lichti - aber mit einer anderen Ausrichtung, die wohl auch nciht jedem schmecken wird. Aber das ist ja keine Pflicht, dass mich IT alle mögen sollen :-P.


    Unsere Hasslocher Orkze haben uns auf dem >DF ja auch verhauen. Trotzdem sopielen die ja gut und auch schön.
    Nur weil man IT mal auf die Rübe kriecht, muss man die Leutz ja OT nciht unter "ferner liefen" schieben.
    Das finde ich ein wenig kurzsichtig.

    Hmmm.... also ich eiss nicht.


    Ist es denn unabdingbar zu verdichten, nur weil man verdichten könnte?
    Meiner Meinung nahc lebt Fantasy und auch Fantasy-LARP gerade von der Vielfalt. Hier annähernd gleiches zusammenzulegen mag zwar Vielfalt nur bedingt einshcränken, aber würde definitiv eins machen: Die Larper einshcränken. Dann passt nämlich das CHarakterkonzeppt X vielleicht wieder nur ins Land Y, was man als Spieler aber vielleicht partout nicht möchte.
    Davon abgesheen kann man sich wohl mit den eigenen Überlegungen und gedanken am besten identifizieren und diese auch im Spiel umsetzen.


    Wobie ich nciht bestreiten möge, dass ein Charakter, der mir sgat"ich komme aus Land XYZ und unsere Millionenheere machen sich gerade auf, das Böse zu bekämpfen" auch bei mir ein Schmunzeln provozieren wird. Ein gewisser Rahmen sollte wohl schon sein und eingehalten werden.


    Wenn man Länder/ Religionen zusammenfasst, brauccht man schon mal eines: Eine von jedem bespielte und bekannte Hintergrundswelt, in der sich die Länder befinden. Zwar mag es die MIttellande geben, aber nicht jededes LARP-Ländle ist in der Kampagne beheimatet. (Ich fahre sehr oft auf Cons in den Schwarzwald - dort bepielt von den mir bekannten Ländern keiner richtig die Mittellande).


    Was macht man denn mit denen?


    Vielleicht wissen Leute mit ihren Ideen (1-Mann-Religionen) garnicht, dass es schon ähnliche Konzepte gibt, und sie sich dran hängen könnten?
    Vielleicht letztendlich ein Kommunikationsproblem?



    Ich muss Don Jorge da vollkommen zustimmen. Wenn jemand das innvoll amcht und einen schönen Hintergrund hat, dann iste es doch vollkommen okay. (Beispiel: ich. Baue gerade mit nem Kumpel ein eigenes Larpländchen auf, wil wir uns endlich mal zu 100% selbst mit den Ideen verwirklichen wollen. Wird wohl auch ein von maximal 4 Leuten bespieltes Land).
    Manchmal treff ih auf Con auch Leute mit sletsamen CHarakterhintergründen, Religionsideen und Landeshintergründe. OT roll ich dann mit den UAgen, aber ich rufe mir immer wieder ins Gedächtnis, dass der Kerl IT seine Rolle hat, und selbst wenn er alleine auf Con ist als einziger Anhänger Runkelrübe, des Ältern, Lord von Irgendwas, dann sollte man vielleicht einfach im Spiel belieben und denken:
    "Ok, das ist zwar wieder ein Individualist, aber IT gibts von denenen halt nioch ein paar Tausend. Spielen wir einfach so."


    Ich habe bisher kaum schlehcte Erfahrungen mit Individualspielern gemacht. Eher im gegenteils ehr positive, weil jeder siene eigene Geschichte und Hintergrund hatte und man den Austausch darüber sehr schön ausspielen konnte. Okay, hängt natürlich von den Spielern ab, und hat wahrscheinlich auch damit zu tundn das ich Fantasy und Exotik mag.


    Klar gibt es Überschneidungspunkte - das Thema Fantasy ist irgendwo auch mit grenzen versehen, und Ideen werden wohl auch gedoppelt vorkommen, aber ich finde das nicht so tragisch.


    Solange jeder seien Portion Sass hat, ist nach meiner Ansicht alles okay. Genau daas soll LARP nämlcih als Hobby machen: Spass! :-)



    Nix für ungut!


    Grüsse


    Matsumoto

    Kann mich Akluto nur anschlliessen.


    Des weiteren sagten mir meine befreundeten DKWDDK-Spieler:


    Ein Zauber fumblet, wenn:


    - man selbst der Meinung ist man hat s nicht richtig rübergebracht/dargestellt


    - man selbst entscheidet, dass der Zauber verfumblet ist


    - bei Versprechern, Husten, Niesen , Schluckauf (selbst schon mal erlebt, sehr lustig gewesen :-) )


    - bei Angriffen auf den Zaubernden während des "spellcastings"


    - bei Ablenkungen jeglicher Art


    So würd ich mir das jedenfalls auch vorstellen können.

    Also ich kenne einige Leute, die magische Charaktere nach DKWDDK spielen und auch aktiv zaubern.


    Ich versuchs mal so zu erklären, wie mir das auch vermittelt wurde, habe nämlcih auch nachgefragt da ich in kürze einen DKWDDK-Charakter mit einigen magischen Fertigkeiten starten werde:


    Der Mechanismus ist der selbe wie bei Regelsystemen auch: Der Zauber muss dargestellt werden. Allerdings gibt es keine festgeschriebenen zauber und natürlich auch keine Spruch - Gesten oder Komponentenvorgaben dazu (wie z.B. im Liber Magicae).


    Man kann sich also selbst für den Charakter entscheiden, wie der Rahmen eines AZuebers aussieht, welchen genauen Effekt er hat und wie er genau gewirkt wird. Es ist auch möglich eigene Zauber ziu generieren - dass man sowas mit Orga und SLL im Vorfeld abspricht bedarf in meinen bekanntenkreisen zumindest keiner Erwähnung.


    Das gnaze basiet- wie das gesamte DKWDDK auf mehr Darstellung als andere regelwerke,, zusätzlich kann und sollte man jederzeits elbst als Spieler entscheiden , ob der Zauber klappt oder ob man fumbelt. Natürlich kann das auch jederzeit die SL.


    MP-Punkte gibt es hier nicht. Es liegt wieder am Spieler, auszuspielen, dass nach einem großen zauber oder einem Tag mit mehreren zauber der Char erschöpft ist, einfach keine Magie mehr wirken kann (vielleicht nur noch im schlimmsten Notfall) oder nur noch unter Verlust von Lebenskraft oder nur noch kleine Zuaber. Kann man sich ja was hünbshces ausdenken.


    Ihc finde das eine sehr schöne Sache - vorrausgesetzt man kann auch mal zurückstecken, über den eigenen SC-Schatten springen und sagen "Gut, ich habe heute schon einiges gemacht, jetzt gehts einfach nimmer" und das ganze in Mass und Rahmen halten mit den Spells.


    ZUnd ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich die beisher shcönsten Rituale, Zauber und Spiel von magiern bei DKWDDK geshen habe - da gibt es nämlich kein Massencasting von Feuerbällen, keine Zauberformeln die sich alle gleich anhörn und (auf der leztzetn Con passiert)kein:
    "Hey, Wikinger, Barbarenkrieger, Gardist! Ich habe noch unverbracuhte Kräfte! Kommt mal rünbber, und ich verstärke euch noch shcnell mit einer magishcen, sich binnen von einigen Augfenblicken wieder aufbauenden Rüstung!" (habe IT aus Prinzip abgelehnt (Barbaren brauchen keine Fingerfuchtler:-)) und OT, weil ichs echt Munchkin-mässig fand).


    Was das Instrumentarium und die OT-Utensilien betrifft:


    meine Bekannten benutzen die selben Utensilien, wie sie auch bei Rgelwerk-magiern benutzt werden - der Bardenmagier mahct auf irgendwas Musik, LAtex-Feuerbälle, Mehl für Schutzkreise, kenzeichnungsbändchen für Waffenmagie, Pyro für Ritualdrastellungen. Da ist nichts großartig anders.

    @ Bailos


    Öhm, genau. Das trifft es eigentlich ziemlich gut. :-)


    Ich würde aber eher formulieren:
    An den taten eines Charas kann man seine Gesinnung ja erkennen.


    Und jeder wird schon selnbst wissen wie seine Charas so drauf sind und kann das ja beschreiben.

    Ha!


    Die Vorder-Pfälzer-Quote steigt! 8f


    Herzliches Willkommen auch von mir - bin gebürtiger Ludwigshafener (komm aus Maudach, der Weltmetropole).


    ann mal viel Spas hier! :wave

    Hmmm.... habe seit..... September (?) ein palnatoke-Schwert (vom Don gekauft), das wirkt ganz solide. Wirkt zumindets wesentlich besser meiner Meinung nach als das alte das ich von Forgotten Dreams hab, und von verarnbeitung und Haltbarkeit her erscheint es mir so, als käme es durchaus an die Qualität on Schtazkamer ran (Habe seit 5 jahren zwei Schwerter von denen, die immer noch makellos sind).



    @ Tasse


    Ich glaube da kann man nix falsch machen.

    @ Robert



    Ähm, isses net ein bissl sinnfrei, wenne rs chon weiss dass er nen Krieger spielen will, dass er sich acuh en Waffe kauft?


    Ich meinso ein "Hmm.... mein Schwert, das ahbe ich im Zelt vergessen /zu Hause gealssen" finde ich IT zwar lustig, aber es wirkt etwas....... abstrakt.


    Ansonsten;: Jau, genau - wie du sagst: Die typischen keller-/Dachbodenm-kleiderschränke von Großeltern sind prädestineirt für Larp-tauglcihe Klamottenfune :-).


    @ Themrys:


    Zitat eines Rondaragweweihten auf Con:


    "Hör zu, Bursche, das Kettenhemd ist wichtiger als die Unterhose!"


    Schliesslcih rücke ich idR auch zui 99% immer gerüstet in eien Taverne ein.... schleisslcih ist auch IT Vorsicht die Mutter der Porzellankiste. Wer wiess was da mal wieder so alels abgeht in der Kniep...... habe da It die dollsten Dinger erlebt :-D (und es hat ja immer spass gemacht).
    Nur Rüstung zu tragen kann ducrhaus Sinn amchen - wenn man es auch mag. Meienn barbbaren habe ich so gespielt, 1/2 Jahr lang bevor der Pelz verfügbar war.


    Bei dem Samurai hab ich es in Ermangelung eines Kimonos auch so gemacht, bis ich einen hatte.



    Kommt ganz drauf an was man für ne Rüstung trägt, und ob man sie in der Taverne tragen will. Unter einer Brigantine oder Lederrrüstung oder einem Kettenhemd ist ein schwarzer Longsleve gut geeignet und unauffällig.
    Sogar bei nem Kürass funktioniert das.


    (Wobei ich bei kette und Kürasss aus Gründen der Bequemlichkiet, des Targekoomforts und der Schonung der Schultern eher einen Gambesson empfehle).


    Kalr sollte es was neutarles sein und nicht dasLogo irgendeiner Bad drauf zu sheen sien....a ber bei H&M guibts so ein Ding schon für gute 10 €.....


    Nach 6-jährieger LArp-Laufbahn verfüge ich üebrgenau eine Tunika, zwei Gugeln und ein Mittelalterhemd. Und bisher kam ich damit immer super zurecht.


    Kein unbedinggtes Muss, wichtiger ist ja wohl mal dasss amn was aht um den gewünschten Char gut darstellen zu können.