Beiträge von Tinuríeth Telconthar

    "Syroeth - danke, ihr dürft jetzt gehn!"
    ergreift Tíriel das Wort an den Wächter und richtet sich im selben Augenblick von ihrem Platz auf um die Elbe die soeben ihr Zelt betreten hat gebührend zu begrüßen. Der Wächter nickt und begibt sich wieder auf seinen Posten.


    Das Zelt war spärlich, aber dennoch im Stil der Mondelben eingerichtet. Ein dunkelblauer Teppisch dämpft jeden Schritt, die Wände sind mit grau-blauen Vorhängen verhüllt. Verschiedenen Wappen zieren das Innere, das häufigste Zeichen das man jedoch erblickt ist der graue Halbmond.
    Zwei Wärmende Feuersteine sind neben einer Handvoll Kerzen die einzigen Lichtquellen.
    Ein Tisch mit diversen Unterlagen bedeckt, bietet Sitzgelegenheit für 4 Personen.
    Seitlich an den Tisch angelehnt steht ein Schwert, welches sorgsam in seine Scheide gehüllt zu schlafen Scheint – schon seit einiger Zeit....


    Tíriêl steht nun neben ihrem Tisch und richtet ihren Blick auf die Elbe, deren Namen sie schon in mehreren Berichten gelesen hat und deren Gesicht ihr seltsam vertraut vorkommt, so als ob dies nicht ihre erste Begegnung wäre.


    “Mae govannen Tear'asel nuy wyn! Bitte tretet ein und setzt euch!!“ Eine leicht angedeutete Verbeugung begleitet ihre Worte ehe sie sich wieder gerade aufrichtet, Haltung annimmt und ihrem Gegenüber ein sanftes lächeln schenkt.
    “Endunéath hat mir schon viel von Euch berichtet, es freut mich endlich einmal die Frau kennen zu lernen die meinen Cousin schon seit geraumer Zeit ein Freund zu sein scheint! Was kann ich für Euch tun?!“

    „Oh verzeiht Katschmarek, ich dachte das hätte ich bereits gesagt. Das Amt der Diplomatin für den Baron Tivalls bekleide ich genauso wie die anderen mir auferlegten Ämter meines eigenen Volkes. Ich spreche also auch in seinem Namen was das Diplomatische anbelangt und ich werde ihm unverzüglich nach meiner Rückkehr euren Dank und euer Angebot mitteilen. Das Hochelbenvolk Tivalls ist eng verbrüdert mit den Mondelben – uns verbindet eine lange gemeinsame Vergangenheit und ihr Wunsch ist es ebenfalls neue Länder, neue Verbündete und neues Wissen zu erhalten – natürlich im Tausch, wie bereits angesprochen. Mit diesen Verhandlungen erhalten die Gesandten Amonlondes natürlich ebenso Gastrecht, mit den damit verbundenen Auflagen und Freiheiten wie ihr sie uns gewährt, in Tivall wie auch in unserem Wald Alagos Fuin....denn um in meine Heimat zu gelangen müsst ihr durch die Länder des Barons.“


    Sie lächelt Maglin an. Mit einem kurzen Blick zu Shinoriel und einem eindeutigen Nicken spricht sie weiter
    „Shinoriel wird sich darum kümmern das euch so schnell wie möglich die schriftlichen Unterlagen unserer Seite zugesendet werden, sie genießt mein Vertrauen und wird nach meiner baldigen Abreise damit beauftrag das alles weitere seine Wege findet. Ich bedanke mich noch mal von ganzem Herzen für dieses Gespräch Katschmarek, für euer Angebot und eure herzliche Gastfreundschaft. Entschuldigt bitte meine Eile, aber es warten noch wichtige Aufgaben auf mich so das ich schnellstmöglich zu unserem Lager am Waldrand aufbrechen muss. Zudem bin ich mir sicher das noch mehr Leute draußen warten die eure Zeit in Anspruch nehmen. Habt ihr noch irgendwelche Fragen oder Anmerkungen, so können wir dies natürlich noch vorziehen, ansonsten biete ich euch gerne an mich in den nächsten Tagen im Lager aufzusuchen oder aufsuchen zu lassen oder wendet euch vertrauensvoll an jene Vertrauten die sich noch eine Weile länger hier aufhalten werden.

    Tiriêl nickt bei beiden Worten
    „Sowohl als auch. An dieser Stelle sollte ich noch hinzufügen das ich nicht nur für mein Volk spreche sondern auch eine Gesandte des Baron Nienor Amlaelas von Tivall bin. Tivall ist eine kleine Stück Land im Herzogtum Gevara, jenes Landes in dem sich der Heimatwald meines Volkes befindet. Vom Recht her bin ich befügt auch im Namen des Barons in Diplomatischen Aufträgen unterwegs zu sein und der Elbenherrscher Tivalls sendet euch ebenso seine Grüße und hofft wie ich auf eine Freundschaft und auf einen aktive Handelspakt.
    Sie nickt kurz in die Richtung von Shinoriel. Die Elbe versteh und unverzüglich stellt sie einen kleinen Korb, der vorher fast vergessen neben ihrem Stuhl stand, auf Malglins Schreibtisch.
    Der Inhalt besteht aus 2 Flaschen Wein, einem Stück Käse, einen Laib Brot sowie einem großen Stück Schinken. Gebetet auf ein Blau verziertes Tuch aus feinen Wollfasern.
    „Er sendet dieses Geschenk bestehend aus Produkten seiner Heimat, denn wie das Volk Amonlondes so ist Tivall auch nicht kriegerisch, sonder von Landwirtschaft und den daraus wachsenden Früchten geprägt. Auch wenn sie durchaus eine kleine Armee ihr eigen nennen können und nicht unbedingt wehrlos sind, so ist Tivall dennoch als ruhiges und friedliches Land einzustufen, das Hoffnung hat durch mich, seine von ihnen Gewählte Diplomatin, ferne Länder und deren Güter kennen zu lernen.
    In dem ihr mit mir, Conatha Tel’Alan und dem Volk der Mondelben, in Diplomatische Verhältnisse tretet so bietet sich für Amonlonde die Chance ebenso eine Handelsabkommen mit Tivall abzuschließen.
    Wir Mondelben, die in Alagos Fuin beheimatet sind, können solche Handelsgüter nicht bieten. Unsere Aufgabe dort ist es en Wald von dem Bösen zu säubern und Angreifern eine Stirn zu bieten, und neben einer Freundschaftlichen Verbindung zu Amonlonde ist unser Anliegen der Wissensaustausch und die Gewissheit es mit Verbündeten zu tun zu haben, sobald wir diesen Fleck Land betreten. Verbündete denen wir trauen können, was gewissen Informationsfluss anbelangt, den für uns ist es wichtig im Klaren darüber zu sein was unsere Feinde angeht. Wesen, von denen man mir berichtete, die ebenso ins Feindbild der Amonlonder passen wie auch in das unsere .

    Bei der Erwähnung dieser Wesenheiten verengen sich kurz ihre Augen, aber nur für einen winzigen Moment.
    Nachdem sie diesen Teil des Gespräches gesprochen hat hält sie kurz inne und sucht weiter nach den richtigen Worten in der Sprache der Menschen. Malglins Aufmerksamkeit entgeht nicht das die Elbe vor ihm wohl noch nicht oft Diplomatischen Verhandlungen geführt hat, spürt aber ihre Last und ihr Bemühen sich gewählt auszudrücken
    „So wie die Waldelben zu Amonlonde gehören, so gehören die Mondelben zu Tivall. Ich bin die Gewählte Diplomatin und Vertreterin beider Reiche und würde es sehr begrüßen dem Baron als auch meinem Volk die Botschaft verkünden zu können das wir Amonlonde als Freund, Verbündeten und Handelspartner gewinnen konnten.
    Die Wahl liegt ganz bei euch, verehrter Katschmarek.

    Wieder beendet Tiriel das Gespräch mit einer kleinen Verbeugung.
    Ihre grünen Augen sind wärend des Gespräches kein einziges mal von Malglin gewichen. Der Katschmarekt merkt deutlich das ein Schimmer von Nervosität die Elbe vor ihm ergriffen hat.
    Innerlich ist Tíriêl komplett versteift und sie betet im Stillen zu Varda, der Mondgöttin, das sie die richtigen Worte gewählt und alles zu Malglins Verständnis ausgesprochen hat

    Die Conatha nickt in einer einzelnen fließenden Bewegung, senkt dabei kurz die Lider und blickt danach wieder in Malglins Angesicht.


    So ist es! Durch einen unserer Cyondae, Enduneath Indoryst, habe ich von den Geschehnissen der Letzen Zeit in diesen Landen erfahren. Ich denke es bedarf keiner Widerholung des Berichtes, ihr wisst sicherlich Wovon ich spreche
    Sie pausiert ein paar Sekunden und wartet Malglins zustimmende Kopfbewegung ab ehe sie fortfährt zu sprechen.
    Nun, so führen uns zweierlei Beweggründe nach Amonlonde. Der erste wäre ein Treffen mit jenen Waldelben, den was dort geschah interessiert auch mich sehr denn es erinnert an längst vergessene Zeiten meines eigenen Volkes.
    Sie seufzt leise und ihre Stimme hatte bei den letzten Zeilen einen leichten traurigen Unterton, denn sie aber schnell wieder aus ihrer sanften Stimme vertreiben kann als sie weiter redet.
    „Meines Wissens wurden bereits Vorkehrungen dafür getroffen und somit bin ich euch ein weiteres mal zu Dank verpflichtet den ihr ermöglicht es uns das jenes Treffen stattfinden kann. Was uns zu unserem zweiten Beweggrund bringt, nämlich in Diplomatische Verhältnisse und wie ich sehr hoffe in Freundschaft mit Amonlonde, mit Euch verehrter Katschmarekt zu treten.
    Nachdem sie geendet hatte neigt sie leicht den Kopf um mit dieser kleinen Verbeugung Malglin ihre Ehrerbietung dazubringen.

    Tíriêl blickt ihrem Gegenüber prüfend in die Augen, scheint aber offensichtlich geschmeichelt zu sein.
    Sie schüttelt dankend den Kopf. Weder Shinoriel noch die Pandondae zeigen eine Regung.


    "Für mich nichts, danke. Es ist sehr freundlich und zuvorkommend von euch, eure Gastfreundschaft ist genau wie meine Boten es mir berichtet haben sehr herzlich. Ich hoffe sehr das all unsere zukünftigen Verhandlungen in solch einem ebenso glücklichen Zustand ablaufen werden.

    Die Mondelbe verfolgt aufmerksam alle Bewegungen des Katschmareks. Nichts entgeht ihrem wachem Blick. Mit einem Lächeln nimmt sie den Handkuss entgegen und ihre Mimik zeigt deutlich das sie sich Entspannt.
    Mit einem Nicken in Richtung von Shinoriel deutet sie an das es gewünscht ist das die Elbe ebenfalls Platz nimmt, der Pandondae wirft sie lediglich einen Blick zu, der besagt das es ihr freisteht zu entscheiden ob sie sich ebenfalls setzen oder lieber stehen mag.
    Tíriêl lässt sich infolgedessen auf einem der ihr angebotenen Stühlen nieder und nimmt Haltung an.


    „Ihr musst euch alles andere als Entschuldigen, verehrter Katschmarek, ich bitte euch. Wenn obliegt es an mir eine Solche auszusprechen denn ich hätte mein Ankommen eher ankündigen können.
    Sie lächelt.

    Bei der erwähnung ihres Namens verbeugt Tíriêl sich anmutig vor Malglin und wartet auch die Bewegung der Pandondae ab ehe sie spricht:



    "Im Namen meines Volkes danke ich euch für eure Gastfreundschaft und eure Zeit Katschmarek!"


    Erwartungsvoll blickt sie ihrem Gegenüber an. In ihren Augen liegt Neugierde und ein Glanz den Maglin nicht wirklich einordnen kann, von dem aber eine gewisse Anziehungskraft ausgeht...es sind Augen die im Gegensatz zu allen anderer Mondelben schon häufiger die Sonne erblickt haben.

    Tíriêl zügelt ihre nervös tänzelnde Stute und beruhigt sie in dem sie leise auf Elbisch auf sie einredet. Dann blickt sie Shinoriel an
    "Nun, ich glaube wir sollten den Formalitäten nach dem Katschmarek vorstellig werden und somit unsere Diplomatischen Beziehungen beginnen! Also, Shinoriel, euch sollte der Weg dorthin ja bekannt sein!"
    Mit einem Blick vergewissert sich die Conatha das alle verbliebenen der Gesandtschaft in ihrer näheren Umgebung waren und sich auf ihr Geheiß hin formierten um schließlich der Elbin Shinoriel nachzureiten.

    Aufmerksam fixiert die Conatha die Septa und lauscht ihren Worten. Kurz lässt sie sich diese durch den Kopf gehen. Schließlich nickt sie ihr zu:


    „Daran habe ich auch schon gedacht. Es ist sehr zuvorkommend von euch diese Gedanken in die Tat umzusetzen. Ich denke alle im Gefolge werden dankbar sein ein bereits vorbereiteten Lagerplatz vorzufinden. Wenn ich Shinoriel richtig verstanden habe wurde uns auch bereits ein Platz dafür zugeteilt. Ihr wisst also was zu tun ist. .... Was die Echadith angeht...“
    sie stockt für einen Augenblick und ihr Blick wandert von Endúneath zu Am’Anethra die die Conatha kurz mit ihrem Eisblaue Augen fixiert und dann mit einer knappen Geste zunickt.
    Schließlich erhebt die Oberbefehlshaberin der Wächter selber das Wort um den Satz der Conatha zu beenden, immerhin obliegt ihr, der Pondondae, der Befehl über die Wächter und deren Anwärter.
    “Seit unbesorgt Caun Tel’Alan! In dieser Angelegenheit werde ich erst einmal meine Tirith entsenden. Da unter anderem Cýrondae Endúneath Indoryst sich in dieser Sache bewährt hat und schon in Kontakt mit den hier ansässigen getreten ist soll er unter ihnen sein!
    Tíriêl die ganz genau weiß das dies zwar für die Umstehenden nach einer höflichen Formulierung klang, aber alles andere als ein Vorschlag war sondern einen Klaren Befehl beinhaltet. Sie nickte kurz als Zustimmung.
    Nicht viele kamen mit der extrem kalten , unnahbaren Art der Pondondae klar und auch sie hatte lernen müssen damit umzugehen. Nicht desto trotz schätze sie niemanden mehr an ihrer Seite als die Kühle Führerin der Dei Ithil.
    „So soll es sein!“
    Sie blickt nun wieder Septa Seraine an.
    „Ihr habt vernommen was gesprochen wurdet. Geht nun. Wir werden einen Boten schicken sobald wir wissen wann wir am Lager eintreffen werden“


    Die Septa verbeugt sich darauf hin und wendet ihr Pferd ab. Von ihrem Teil des Gefolges begleitet verschwindet sie in die Richtung in der Tíriêl den Lagerplatz vermutet. Nun wandert der Blick der Conatha zu Endúneath. Es fiel ihr immer noch schwer ihren Cousin in solchen Angelegenheiten so kalt und strukturiert anzusprechen, aber sie war nun mal in Offizieller Funktion unterwegs. Sie war jetzt keine Cousine, sondern die Conatha en Telconthar. Als ihr das erneut bewusst wurde straffte sich der Körper der Elbe und schaute auf Endúneath hinab.


    „Cyrondae Indoryst! Ihr habt die Sera Am’Anethra gehört. Nehmt euch euer Ross und begleitet die Tirith in den singenden Wald. Ich erwarte zu gegebener Zeit eure Rückkehr und euren Bericht. Den zuerst muss ich mich den Angelegenheiten hier widmen! Möge Varda mit euch sein!“

    „Le suilion Shinoriel! Ich danke euch für die sorgfältige Ausarbeitung eurer Aufgabe und bin gespannt darauf zu erfahren was euch in den letzten Tagen zugetragen wurde!“
    Mit einer Handbewegung gibt sie dem Tross zu verstehen das er sich in Reih und Glied aufzustellen hat. Sogleich rühren sich auch ein paar Elben aus den Reihen derjenigen die den Karren beladen und den Ochsen davor gespannt haben und führen die edlen Reitrösser der Mondelbengesandtschaft zu ihren Reitern.
    Nachdem die Conatha die Zügel ihres Rappens in die Hände bekommt, steigt sie sofort auf das schlanke, edle Tier auf und deutet ihrem Gefolge ebenfalls aufzusitzen.
    Die Führung der Gesandtschaft hat nun Elenoë zusammen mit 2 weiteren Tirith. Dahinter die Conatha, an deren Seite nun Shinoriel reitet, um die Sera darüber zu informieren was sich in den vergangenen Tagen hier ereignet hat und sie auf alles folgende, soweit es in ihrer Macht liegt, vorzubereiten. Die Pandondae niemals als zu weit von Tíriêl entfernt hat sich in die Reihen ihrer Wächter begeben, die hinter der Conatha reiten. Ihre Augen eisig in die Umgebung blickend, alles in sich aufnehmend, stets Wachsam!
    Der Rest des Trosses folg in klarer Formation, flankiert von den Wächtern die strategisch verteilt die Gesandtschaft abschirmen.
    So macht sich die Gruppe der Mondelben aus dem fernen Tivall auf Richtung Stadt

    Nach ein paar weiteren kurzen Worten wie es nun weitergeht erheben sich die Conatha und die Pandondae. Nirnaeth steht zeitverzögert ebenfalls auf – man merkt der Adepta deutlich die Last an die ihr auferlegt wurde. Aufmunternd lächelt Tíriêl ihr zu. Ihnen allen, ausgenommen der Pandondae wurden neue Aufgaben zugeteilt die jeder von ihnen auf seine Weise nun meistern musste.


    Kurz darauf bewegt sich die Gesandtschaft vom Deck der Anor Sûl auf den Hafen zu. Flankiert von den Wächtern schreiten Tíriêl und Am’Anethra Seite an Seite am Anfang, dahinter Nirnaeth und Hareth und schließlich alle anderen des Gefolges. Abschließend wieder ein paar Wächter.
    Tíriêl, deren Augen besser als die Augen aller anderen Mondelben an das Tageslicht angepasst sind, erspähen sofort Endúneath und Shinoriel am Hafen und zielgerichtet lenkt sie ihre Schritte zu ihnen Hinüber.

    Mit eiligen Schritten nähert sich Hareth der Kabine der Sera Tel’Alan und klopft kurz darauf mit einem deutlichen Klopfzeichen daran an, nachdem er den Beiden vor der Türe positionierten Wächtern kurz zugenickt hatte.
    Die Geräusche die er von innen vernimmt, zeigen ihm deutlich das sich ausser der Conatha mindestens noch 2 Weitere Personen in der Kabine aufhalten.
    Nachdem er das „Herein“ vernommen hat öffnet er die Türe und Streckte seinen Körper im militärischem Grüße.


    Im Raum halten sich, wie er vermutet hatte, neben der Conatha en Telconthar , an die er sich sogleich wendet auch die Panondae Am'Anethra Cyrchanyon sowie die Adepta Nirnaeth en Naur auf.
    Den eisigen Blicken der Panondae ausweichend räusperte er sich kurz und beginnt zu sprechen: „Sera Tel’alan – wir haben soeben das Amonlonder Festland erreicht und legen just in diesem Moment an deren Hafen an. Die gesamte Delegation ist bereit aufzubrechen – der Karren wird bereits verladen und zum Ufer gebracht. Eure Pferde sind gesattelt. Sera Shinoriel und Tirith Elenoë erwarten euch bereit ebenfalls.“ Nun auch an die Panondae gerichtet begleiten seine Worte nun auch eine kleine, steife Verbeugung: „ Cýrondae Endúneath Indoryst ist mit dem Karren & der Hälfte der auserwählten Tirith voraus gegangen und sichert das Ankommen der Conatha.“ Nachdem er geendet hat, wartet er geduldig bis das Wort an ihn gerichtet wird.


    Wie es ihre Art ist so nimmt die Pandondae Am’Anethra mit ihrem durchdringenden Blick die an sie gerichteten Worte zur Kenntnis und lässt den vor ihr stehenden Offizier mit einem Kurzen Nicken wissen das seine Worte gehör gefunden haben. Dann blickt sie zur Conatha und erwartet ihre Antwort.


    Tíriêl empfängt Hareth mit einem warmen Lächeln, auch wenn ihre Körperhaltung dabei akkurat und etwas steif wirkt. Geduldig wartet sie den Bericht ihres Offiziers ab, wartet bis das stumme Einverständnis der Panondae erfolg ist und erst dann antwortet sie ebenfalls:
    “ Hanon le Hareth! Sagt dem Rest der Delegation und den Wächtern das wir in wenigen Augenblicken an Deck sein werden und das ich es wünsche ohne weitere Verzögerung den Weg zum Festland einzuschlagen. Lasst Shinoriel ausrichten das ich sie unverzüglich zu sprechen wünsche um ihren Bericht zu empfangen!“
    Mit einer kurzen, weichen Verbeugung entlässt die Conatha den Offizier welcher sich ebenfalls nach einer Verbeugung in Richtung der drei Damen wieder aus der Kabine entfernt um die ihm erteilten Befehle zu befolgen.

    Hiro Hen Hîdh....Ab'Wanath ......


    Luzius, wo immer du jetzt auch sein magst, du wirst uns fehlen
    aber jene die bei dir sind mit deiner Stimme erfreuen
    und vielleicht richten sich deine Gedanken an jene hier unten,
    so wie die hier auch an dich denken....unvergessen....


    Namarie mellon nin....Namarie

    *winkt und nervt mit*


    Will auch Bilder sehen :D !!!!!!!!!!!!!!!!!!



    Aber erst noch meine kurze, bescheidene Meinung zum COn
    etwas spät & kurz aber besser so als gar nicht.


    Ich fand das WE klasse
    hatte Mega spaß und das zusammenspiel untereinander hat
    gut geklappt und einem wahnsinng freude bereitet :)


    Aber das schönste war Gerrits Gesicht am Ende der Weihe
    Alleine dafür hat es sich gelohnt kaum zu schlafen ;)
    Ich hoffe das ihm seine Prüfungen genauso schön in Erinnerung bleiben
    wie uns


    Gerrit denk immer dran: Die Lösung aller Fragen ist "Schwert"


    @Thorsten/Michel: danke für die Massage & das ich im "Kuschelzelt" schlafen durfte ;)
    @Dolff: *schnurrrrrrr* danke fürs Kriebeln und die Fotos am Samstagabend :)
    @Kristina: noch Kaffee ? ;)
    @Graf: Danke für die "verbale" Entjungferung ;)


    So und nun: Fotos *g*!!!

    Leute, hab da mal ne Frage:


    Mit welcher Farbe kann ich Elbische Runen auf ein Latex Schwert aufmalen??


    Weiß irgendwer bescheid, welche Farben man verwenden darf (ohne das Latexkrebs entsteht) und vor allem woher man sowas bekommt?


    LG


    Tíriêl