Beiträge von Yardonn

Arrgghhh...
ich wollte Argentum schon vehement wiedersprechen, was die nicht notwendige Wurfkomponente beim Mentalen Bolzen angeht, hab aber zum Glück vorher nochmal nachgelesen.
Zu viele Bolzen...
Alles sehr verwirrend, selbst wenn man das LM schon oft gelesen hat.
Der mit der Wurfkomponente war der Energiebolzen....
Aber den verwendet ja eh keiner (hab ich in 100 Contagen noch nicht gesehen...), der Feuerball ist wohl relativ gesehen günstiger...

Ich weiß ja nicht, aber auf der Website gibt es ein Siegelset - Wolf zu kaufen.
Bild ist keines dabei, aber ...
Ich glaube da solltest du mal offiziel nachfragen.

Ich denke das der Herr das wohl nach nach einem freundlichen Verweis auf deine Rechte (beim nächsten mal wohl auch ein Copyright auf jedes Bild...) aus dem Programm nehmen wird... Oder dein Anwalt kriegt wohl Arbeit...

Man sollte auch gewisse Notwendigkeiten bitte nicht vergessen.
Ein Tavernen ABEND findet ja meistens abends statt, und Kämpfe bei Dunkelheit sind ja wohl meist nicht so toll. Gute Ausleuchtung ist sehr aufwendig, und das Risiko von unsauberem Kampf und mangelhaften Reaktionen steigt ja wohl unbestreitbar mit sinkendem Licht.
Für (viel) Plot und Kämpfe gibt es nun mal Larpies, ich sehe keinen Grund, jetzt unbedingt nennenwert viele Kämpfe in den Abend verlegen zu müssen, wo man es doch viel sicherer Tagsüber machen könnte...
Also warum unnötige Risiken eingehen?
(eine gebrochene Nase von einem Kampf bei Dunkelheit reicht mir, ist zwar nicht sonderlich schlimm, aber einfach unnötig...)

@Bardin Tara
Ich hab definitiv ein besseres Gedächnis für Ereignisse als für Personen.
Aber eigentlich brauche ich für diese Sache keine gutes Gedächniss.
Daran Erinnere ich mich. Ich bin dem blöpden Dämon immer noch dankbar, das er mich völlig grundlos zusammengeknüppelt hat. *lächel*
Man ist das lange her. Aber du hast definitiv immer noch Platz eins für die netteste Heilung bei mir inne...
Bist du auf einem von Merenwen's Bildern?

Yardonn geht auf den Mann zu.
"Nun, eine meiner Fragen wurde schon beantwortet, und die Antwort gibt mir einige neue Rätsel auf, über die ich noch nachdenken muss."
"Aber entschuldigt, ich möchte natürlich nicht unhöflich sein. Mein Name ist Yardonn. Ich habe mich vor 2 Jahren in der Nähe von Asbraven Keep niedergelassen, und wollte mich nun mit den weiter entfernten Gebieten von Daynon vertraut machen. Aber vielleicht wisst ihr das ja schon..."

@Bardin Tara
Bei dem schönen Wetter war ich ja auch insgesamt nicht länger als 15 min in der Taverne. Muss aber leider auch gestehen, das ich dich nicht erkennen würde, denn ich hab keine Ahnung, wann wir mal zusammen gespielt haben (was aber wohl auch mit meinem "phänomenalen" Personengedöachniss Zusammenhöngen könnte...) Nur um sicher zu gehen, mein "Sonntagsoutfit ist auf Merenwens Bild (Seite 1, Bild 7) zu sehen...

Kassi hab ich gesehen, Crematorius niedergeschlagen (auch wenn ich denn nur vom Avatar kenne...), Maglin, der Graf, Ozzi, ... war ja echt eine Larp-Ahr-Vesammlung...

scrum
Oh, ich bin mir sicher, das sich da eine Orga finden lassen würde (das Argument mit den Pfeilen ist ja öberflächlich gesehen garnicht schlecht).
Natürlich ist es aber nicht unwahrscheinlich, das das die selbe Orga (keine bestimmte gemeint!!!) ist, die auch einen Werwolfvampier zugelassen hat, weil das Konzept so schön war... Orgas sind halt auch nur Menschen, und einige halben imho relativ wenig Ahnung oder Interessean eigentlich Sicherheitsrelevanten Themen, bis nicht was ersthaftes passiert...

1. Der Link ist falsch (2 * http....)

2. Stechen ist wie auch der Autor selber schreibt, eine sehr gefährliche Sache, auch mit einer Stechspitze. Während die "Stichenergie" bei einen Pfeilschuss durch die Bogenengergie begrenzt ist, kann so eine Stichwaffe bei falscher oder unglücklicher Handhabung eine extrem hohe Stichwucht entwickeln. Da hilft kein Polsterkopf, wenn jemand unglücklich in sowas reinläuft oder der Kämpfer mit voller Wucht zustösst. Wird die Waffe zu fest gehalten wird, dann sind gebrochene Rippen und andere schwerwiegende Verletzungen vorprogramiert. Auch geht ein Stich naturgemäss viel leichter auf unerwünschte (empfindliche) Bereiche (Genitalien, Solarplexus, Brust (bei Frauen), Nase, Augen), als ein Hieb, der den Körper doch meist eher seitlich trift.
Eine von Hand geführte Stichwaffe mit Kernstab ist aus rein physikalischen Gründen eine nicht tolerierbare Gefahr.
Natürlich kann ein geübter Kämpfer, der sich der Risiken bewust ist unter normalen Umständen eine gut gemachte Stechwaffe relativ "safe" führen, aber wenn ich so was in einer Schlacht sehe, dann verlasse ich die Schlacht. Denn keiner kann mir erzählen, dass eine vielleicht nicht mehr ganz neue Waffe in den Händen eines vielleicht nicht so ganz darin geübten Kämpfer in einer Stresssituation wirklich "safe" ist.

Leider (bin ja Bogenschütze) gilt einiges des oben gesagten auch für das Bogenschießen, aber im Gegensatz zur Stichenergie des Kämfers kann man die Pfeilenergie im Waffencheck überprüfen (und dementsprechend limitieren) und so das Risiko schwere Verletzungen in einen ihmo erträglichen Bereich bringen.

Hat viel Spass gemacht.
"Spiesrutenlauf" zwischen Bogenschützen sollte es öfter geben (ob das die Läufer auch so sehen???).
Extra vielen Dank an unsere "Spontan-Räuber". War ein toller (und völlig unerwarteter) Spass. Soviel Initiative ist einfach super.

Yardonn schreckt aus seinen Gedanken auf und beleibt stehen.
Dann dreht er sich nach der Stimme um.

Als Yardonn niemanden weiterhin entdeckt, verläßt er aufgewühlt von dem Erlebten das Lukrainis-Haus und geht gedankenverloren durch die Straßen Thorgals in Richtung der Gasthauses.

Yardonn beugt sich vorne über und stützt den Kopf mit den Händen. Ein tiefer Seufzer entflieht ihm. Dann reibt er sich die Augen und sagt leise "Lukrainis".
Er erhebt sich und geht langsam in Richtung Tür.

Yardonn geht ca. 3/8 eines Kreise um den Altar herum. So das er die Tür gut sehen kann, aber auch den Rest des Raume, aber auch von der Tür gesehen werden kann, setzt er sich auf eine der Holzbänke. Er legt die Hände in den Schoss, die rechte zur Faust geballt, von der linken umschlossen. Dann betrachtet er den pulsierenden Stein, und versenkt sich ganz in seinen Rhytmus.

*Ein Haus unter Lukrainis Segen sollte ein Gastfreundlich sein* denkt sich Yardonn und öffnet die Tür. Dann geht er einen Schritt in den Raum und sieht sich um.

Jefric
Ich denke nicht, das das hier so gemeint ist, wie du es verstehst.
Imho ist hier niemand gemeint, der sich mit seiner Gewandung etwas Mühe gegeben hat . Sondern eher die, die Freitag Mittag in den Laden gegangen sind (für ein Schwert und ein Priratenhemd..), und Freitag abend auf dem Con sind... (bitte nicht wörtlich nehmen...).
Echte Standarts sind auch garnicht machbar, aber gewisse Dinge (Turnschuhe, blaue Jeanshose) müssen auch nicht sein...
Vielleicht wäre ein "Buch der Gewandungen" nicht schlecht, wo man Empfehlungen abgibt. Klar verstöst (fast) jeder irgendwann gegen irgendwas aus dem imaginären Larp-Knigge, und das ist ja auch nicht so schlimm. Aber eine Gewandung sollte halt nicht nur aus "don't do" 's bestehen...
Klar kann man sich auch einen Fall vorstellen, wo Turnschuhe und Jeans nicht stören, aber im allgemeinen sollte man die Leute wenigsten anregen, nach etwas "besserem" (weniger negativ ins Auge fallendem) zu suchen....
Aber ich denke (hoffe), das niemand hier vorhat in den "Deine Gewandung ist aber sch***e, weil...." Modus zu verfallen.

Toll, Toll,
Aber genau wie ich sagte, vom Aufwand her für den Normalbürger kaum machbar...
Wenn ich beliebig viel Zeit und Geld hab... Ja.
Aber wenn ich Familie und Job hab (nicht alle Larper sind Studenten, und auch nicht alle Studenten haben unbegrenze zeit...), muss sich das alles irgendwie im Rahmen halten.
Aber die Sache mit den Beinlingen ist Super...
Wie kriegt man die den gut zum Halten ( ich liebe meine Schnürllederhose..., bin aber gerne bereit sie zu tarnen....)?

Verblüfft betritt Yardonn den Gang.
"Jemand anwesend?"
Langsam, aber sicheren Schrittes schreitet er auf die beschlagene Tür zu.
An den hölzernen Türen macht er kurz halt und betrachtet sie.
Dann klopft er 3 mal kräftig gegen die beschlagene Tür am Ende des Ganges.

Bei seinen Wanderungen durch Thorgal endeckt Yardonn das Haus mit dem Lukrainis-Zeichen über der Tür.
Neugierig betrachtet er das Haus eine Weile, bevor er an die Tür klopft.

Zum Thema Anspruch wäre es ja auch wirklich gut zu wissen, was einige Leute stört.
Z.B. "Schwert im Gürtel" würde mich überhaupt nicht stören (nur würde ich es wegen der Abnuzung der Waffe nicht machen...). Aber wo es jetzt erwähnt wird, klar, total unrealistisch. Hab ich aber nie drüber nachgedacht.
Ich muss feststellen, das ich nach über 100 Contagen in einigen Punkten keine rechte Vorstellung von "guter" Gewandung haben, bzw die "don't do's" nicht alle kenne (ok, Tunschuhe trag ich eh nicht,auch OT nur beim Sport...).
Ich denke da mache auch ich einige Fehler, von denen ich garnichts weiß...
Da wäre mal ein "Larp-Knigge" garnicht so schlecht...

Aber was mich da wirklich interessieren würde, wie würdet ihr eine bezahlbare, nicht zu Zeitaufwendige Klamotte für Kampf und Wald zusammenstellen, die auch noch "ambientig" ist...?
In dem Punkt hab ich ein echtes Problem zwischen vorhandener Zeit und Anspruch.

Gewandung...
Meistens wird die Gewandung im Laufe des Lebens eines Charakters ja "besser". Schließlich kostet gute Gewandung nun mal entweder viel Geld oder viel Zeit (oder beides...). Seit ich ne Frau hab, die gut nähen kann, hat sich mein Fundus natürlich gewaltigs verbessert (ich kann auch nähen, aber naja...).
Aber wenn man gerne im Wald spielt oder kämpft, dann kosten gute (autentische) Klamotten imho oft einfach zu viel Zeit.
Natürlich kann ich für einen Tanzball aufwendige Sachen anziehen, aber wenn ich vor hab, durch Wald und Gelände zu stiefel, dann stehen nun mal gute (bezahlbare) Schuhe und eine stabile Hose auf dem Programm. Auch die Wahl des Hemdes orientiert sich dann ein wenig an Waschbarkeit und Strapazierfähigkeit. Da muss bei mir der Ambienteeffekt zurück stehen, denn meine Frau (ich selber nähe einfach nicht gut genug...) hat auch anderes zu tun, als nach jedem Con stundenlang meine Sachen wieder in Schuss zu bringen.
Hängt halt von der Veranstaltung ab.
Die tatsächliche Kampftauglichkeit (wenn man alle Facetten, wie z.B. Flucht, schlechten Boden, Wald... betrachtet) so macher "authentischer" Sachen hält sich doch schwer in Grenzen. Und einige haben auch noch ein Leben neben dem Larp, so daß die Zeit, die ich in dieses Hobby stecken kann, mir leider oft nicht erlaubt, die Dinge so "perfekt" zu machen, wie ich es selber gerne hätte.
Das füht natürlich dazu, das ich (eigentlich) niemals jemanden wegen seines Outfits kritisieren würde, denn ich weiß ja nicht, warum die Sachen nicht toll aussehen (keine Zeit, nicht alles eingepackt, kein Geld ....).
Auch wenn ich tolle Outfits mag, finde ich sie eigentlich unwichtig.
Mir ist das Spiel viel wichtiger, den Rest kann ich mir vorstellen.