Beiträge von Tauron van Daik

    Hallo


    ich spiele Meril meinen Hobbit seit 8 Jahren und aus meiner Erfahrung kann ich dir sagen es sind viele Kleinigkeiten die einen Hobbit ausmachen.
    Das mit dem immer wieder was in den Mund nehmen und essen Praktiziere ich auch. Es gibt den anderen Spielern das Gefühl, das die Hobbits so viel Essen.


    Beispiel: irgendetwas Passiert die Leute sind aufgeregt und du nimmst etwas zu Essen. Und Knabberst nervös dran rum.
    Es passiert etwas Gutes: Die Sonnescheint! Du machst ein Picknick.
    Deine Freunde Raten davon ab; wegen den Orks du siehst keine und realisierst die Gefahr nicht und sagst. Die sollen von meinem Picknick wegbleiben die sind böse die kriegen nichts. Ladest aber deine Freunde da zu ein.


    Meril ist konservativ, manchmal verstockt in seiner Meinung, Hilfsbereit wo andere nicht helfen würden. Was ihn immer viel Ärger ein gebracht hat.
    Überschwänglich fröhlich, tief traurig. Sehr mitfühlend wenn’s ums leid seiner Freunde geht die er Familie nennt.


    Wenn Meril Angst hat oder Unruhig ist dann sieht man das auch an seinen Körperlichen Reaktionen. Bedenke dass die Hobbits sich nicht auf die Art verstellen und Ehrlicher sind als die Menschen. Was nicht heißt das sie nicht flunkern können, aber sie würden meiner Meinung nach nicht direkt Lügen.
    Es sollte auch sehr schlüssig sein von deiner Geschichte warum du in der Welt der großen bist. Bei dir zu Hause war doch alles gut.


    Tine und ich haben auch einen Kompletten Hintergraund für Trilanden, da wo Meril herkommt geschrieben. Den kann ich dir mal schicken wenn du magst.

    Tauron lächelte Feleya an.


    Ich weiß das ich meine Gastfreundschaft an Bord zu wünschen übrig lies.Wenn ihr eure Dinge erledigt habt möchte ich dieses wieder gut machen und euch an den Tisch des Kapitans einladen um mit mir zu Speisen.

    Tauron verlies die Hafenmeisterei.Er ging zurück auf die Asalto Ehilos.


    Als er an Bord war gab er Befehl die Meute von Bord zulassen.


    Und entdeckte Feleya. Er wuste nicht wie er ihr gegenüber treten sollte.
    Er zog tief Luft ein.


    Tauron sprach sie an. Schön euch zu sehen.Ich hoffe es geht euch gut.

    Tauron lächelte.
    Gutermann ich denke mal der Katschmarek hat wie ihr ja schon sagt viel zu tun hat. Werde ich ihn nicht stören.


    Aber ihr könnt mir denoch weiter helfen. Wie komme ich den zum Handelshaus Rothfeder?

    Tauron schüttelte den Kopf.


    Keine sorge Herr Hafenmeister das weis ich. Glaubt mir das ich keine Privilegien erwarte. Ich bin immer noch auf den Grund der Meere.Und ich habe mich über euer Land schon Informiert. Nur wuste ich nicht ob es angebracht ist, oder gar nicht nötig bei ihm vorstellig zu sein.

    Ich denke zwar nicht das wir ganze 5 Tage bleiben aber ich zahle mal im vorraus.


    Tauron nahm aus seinem Geldsack 20 Gold und gab sie dem Hafenmeister.Für die Schiffe.


    Wegen der Mannschaften braucht ihr euch keine Sorgen machen sollte denoch einer von ihnen vom Bug springen.Dann weis er das es besser wäre wenn ihr ihn vor mir findet.


    Da ich noch nicht in euren Landen war ist es üblich, da ihr keinen König habt, das man dem ,Tauron machte eine kleine Pause und überlegte.


    Den Katmuruk einem Besuch abstattet, es ist ja nicht mehr der Ehrenwerte Malglin.

    Bei,Euch habe ich erwartet, machte Tauron ein verdutztes Gesicht.


    Dann mit einer freundlichen Stimme sagte er.


    Das die Ligegebühren bezahlt werden ist selbst verständlich. Ich denke wir werden wohl ein paar Tage beleiben. Und sollte ich Geschäfte machen was ich hoffe werde ich den Zehnt natürlich bezahlen.


    Ahhh. Ihr habt mich erwartet???

    Lasar und die Fünfe zum Gruße.


    Wenn ich mich vorstellen Darf


    Baron Tauron van Daik zu Obergralt, Botschafter zu Tyrnomar, Commodore, Kapitan zur See


    Herr Hafenmeister


    Nun ich liege mit meiner Handelsflotte in eurem Hafen und werde hoffentlich, ein paar gute Geschäfte machen. Von daher würde ich gerne eure Handels und Liege Bestimmungen wissen.


    Sagte er freundlich, ohne das aufgesetzte Hochtrabene eines Adligen.

    Der Sekretär nahm das Schriftstück wieder entgegen.


    Bevor ich es vergesse, ich soll euch von Baron etwas aus richten. An euch Persönlich gerichtet.


    Er möchte dass ihr wisst, dass er eure Bemühungen sehr schätzt. Das er unschuldig ist und sollte aber durch eure Nachforschungen dennoch eine Schuld seinerseits zu Tage kommen. Wird er keinen Groll gegen euch richten. Er zieht seinen Hut vor einen gestandenen Mann wie euch.