Beiträge von Tauron van Daik

    Einer der älteren Schiffsjungen, bemerkte das Feleya an der Reling stand.Im blieb der Mund offen stehen.Da er auf die Elfe schaute und nicht wo er hin ging stieß er natürlich mit einen der anderen Seemänner zusammen.Dieser lachte nur.Der Junge wurde rot im Gesicht und verschwand schnell unter Deck.

    Tauron vernahm das Feleya gekommen war.


    Er drehte sich zu Sirene um.
    Ach, wenn ich dir irgend was unterstellt habe.Dann nur das du auf mich und mein Schiff auf past und ich versuchte einen kleinen Scherz zu machen.Enschuldige bitte.Und danke.


    Er nahm den Schlüssel und die Mappe an sich, ging dann weiter zur Kajüte. Blieb stehen und ging wieder zur.


    Shirin bitte kümmere dich um meinen Gast, sie steht schon vor dem Schiff.Und lass friches Obst in ihre Kajüte bringen.Kümmer dich gut um sie,ich will keine klagen hören.Weibisches gezicke kann und will ich nicht haben.Tu mir bitte den gefallen.


    Taurons Augen waren fast flehend als er dieses sprach.
    Ohne eine Anwort ab zu warten ging er nun endlich in seine Kajüte

    Tauron bemerkte Sirene und ging zu ihr.


    Mit einem Lächeln und sanfter Stimme.


    Das ist mein Schiff und ich will es zurück und das was du mir entwenndet hast.
    Wärent er das sagte schaute er den Treiben an Bord zu und lies seinen Seesack auf den Boden plumzen.

    Bevor Tauron in die Kajüte ging.


    He Hahn lauf zu unseren anderen Schiffen und gib den Kapitainen bescheit das wir Auslaufen.Sie sollen dicht an der Asalto Ehilos bleiben, wenn wir in den Sturm kommen und mal zeigen ob wir Akestera trotzen können.


    Hahn lief rüber zu den Anderen Schiffen, gab meldung und kurze zeit später schallte ein Altes Magonisches Seemannslied über die Anlegestelle, ausgehend von Vier Schiffen..Geschäftiges treiben war an Bord zu sehen.Die letzten vorbereitungen wurden getroffen.

    Tauron ging aus dem Kontor van Daik.Direkt gegen über wartet die Asalto Ehilos auf ihn.Auf den Schiff an gekommen.
    Brüllte einer der Seemänner" Kapitain an Bord.
    Als Tauron richtung seiner Kajüte ging vernahm er.
    Schön sie wieder an Bord zu haben Asalto.Und ja jetzt gehts wieder auf See.


    Tauron drehte sich zur Mannschaft um.
    "Mit einem Lächel aber ernsten Blick.
    Ihr allten Seekühe was steht ihr hier so rum als wolltet ihr in den Zaunkönig einen Saufen.Genug gefaulenst.Macht das Schiff klar.Wir Segeln in den Sturm, in die Untiefen Akesteras."Geschlossen kam ein,Ai, Ai Kapitain.


    Einer der Seemänner meinte zu einen Anderen.


    "Dir ist schon klar, in den Sturm in den er uns schickt, das ist ein Harter Broken.Wenn er ihn jetz schon Spürt, er ist ja nicht mal richtig zu sehn."
    Jup,er wird wieder versuchen ab es nicht doch geht das Schiffe fliegen können.Aber sind wir jemals untergegangen,Nein,unser Kapitain macht das schon.

    Ein zögerliches lächel begleitet Feleya hinaus.


    Tauron nahm seine Seesack blieb in der mitte vom Raum stehen.Schaute sich noch ein mal um.Schüttelte den Kopf.
    Endlich nach Hause kommen, er freute sich wieder auf die See.
    Tauron ging still und Ruhig aus dem Kontor.


    ---->Anlegestelle.

    Ein trauriges lächeln huschte über sein Gesicht.


    "Nein das nicht, aber wist ihr ich bin mehr oder weniger einer der ersten hier gewesen und selbst aus Mogonien und außerhalb Renascans schätz man mich mehr und mein Allgemeiner ruf ist um einiges besser.Das mit dem Geld ich dacht euch wäre es jetzt lieber.Falls ihr es irgend wo verwaren wollt."

    "Das ist kein Problem, vieleicht läst sich dann noch das eine oder andere Geschäft dort machen."


    Tauron war nicht entgangen das sie den Beutel zögerlich nahm.


    "Stimmt etwas nicht, wir hatten es doch ausgemacht. Das ihr für eure dienste Bezahlt werdet.Oder hatte ich da etwas Falsch verstanden?"
    Ich will euch nicht kaufen falls ihr den Gerüchten glauben schenk die man sich so in Renascan erzählt.Nur euch erlich entlohnen wie es sich gehört."

    "Wenn íhr einfach auf die Asalto Ehilos kommt.
    Ich will nur nicht das ich euch von dem Wichtigen abhalte, oder ist das was ihr Erledigen müst in Amolonde."


    "Ach ja bevor ich es vergesse."


    Er gab ihr einen Beutel.
    " Ich denke es wird ausreichend sein."
    Fast zu sich selbst,"Sollen sie sich doch die Meuler zereißen nur weil man gut bezahlt."

    "Tauron schüttelte den Kopf, nun welchen weg ich ein schlagen werde weis ich noch nicht.Ich Weis das ich meinen Verflichtungen meiner Handelspartner und verbündeten jetzt nach kommen muß und unser Befreiungsfest muß geplant werden.Und darauf werde ich mich jetzt erst ein mal stürtzen.Was euch an geht seit ihr auf meinem Schiff wilkommen und ich würde mich über einen Guten Geist freuen der an meiner Seite Segelt.Der Krieg ist vor bei und das Sollte auch ein Alter Seebär wie ich kapieren.Auch wenn es nicht einfach ist so weis ich doch wann man welche Flage hist.

    Tiefe furchen auf seiner Stirn bildeten sich.


    "Nun sollte sie sich den etsprechen nicht benehmen und euch den Respekt zu teil werden lassen.Dann werde ich das schon regeln und ihr braucht euch darüber keine Sorgen machen."


    "Ich dachte ich hätte eure Frage beantwortet.
    Und wenn ihr mir vieleicht einen gefallen tun könntet.Klar und direkte Worte sprecht,Ich möchte nicht hier weg fahren und das ihr wohl möglich nicht mit kommt und es nicht alles gut geklärt zwischen uns ist ."

    Nun Feleya wie schon gesagt wenn ihr nicht mit kommen wollt oder könnt.Dann kommt ihr halt nicht mit.Es ist eure Endscheidung.Sollte es wegen meiner Person sein, nun dann habe ich bei den Fünfen wohl richtig in den Schweinetrog gegriffen.


    Er machte eine Pause, noch jemanden den er verschreckt hat? Nun wenn es so war was sollte er noch tun.Er wuste es nicht.


    Was meine Ersten Maat an geht ich bin der Kapitain und nicht sie.

    "Nun ich werde meinen Seesack nehmem," Dieser stand schon neben Tauron:
    "Ich werde dann in drei Stunden auslaufen."


    "Falls ihr immer noch mit möchtet (jetzt wurde seine Mine etwas freundlicher)
    und meine Entschuldigung annehmt. Mein Ehrenwort das ich euch nicht mehr zu nahe treten werde.Und keinen Sturm scheut.Seit ihr willkommen an Board."


    Seine Züge wurden wieder ausdrucklos.

    Mit hinter dem Rücken verschränkten Armen stand Tauron immer noch am Fenster und schaute heraus.Einen Augenblick später drehte er sich um.


    Seine Mine ferit keine Emotion.Tauron ging nicht vom Fenster weg so das der Abstand zwichen ihnen, nicht von ihm veringert wurde.


    Er schaute sie an mit fast lehren Augen.


    "Was kann ich für euch tun."

    Einige Zeit später ging der Steuermann wieder auf Oberdeck , salutierte.Zeigte auf ein Fenster vom Kontor van Daik.
    "Seht der Kapitain" dann schaute er Sirene an und sagte zögerlich.


    "Melde gehorsamst die Manschaft wird nicht ohne den Kapitain fahren.Und dieses ist keine Meuterei."

    Während der letzten Tage war viel passiert. Tauron hatte geholfen die Zimmer wieder aufzuräumen. Er hatte sich wieder beruhigt, viel nachgedacht und die alten Wunden waren schwer, dorthin zu verdrängen wo sie hingehörten. Es würde wohl einige Zeit noch dauern , bis er wieder der alte wäre.
    Sirene kam jeden Abend vorbei und kümmerte sich um ihn. Manchmal musst er daran denken wie eifersüchtig sie gegen über Feleya war. Ob das wohl ein Problem würde, man würde es sehen.
    Die innerliche Unruhe zu lange an Land gewesen zu sein stieg immer mehr hoch.
    Es hatte das erste mal geklopft aber Tauron registrierte es nicht.
    Tauron stand am Fenster und hörte die Fragmente der beiden Burschen. Es kotzte ihn an. Auf der Asalto Ehilos respektierte man ihn, in Obergralt galt er als Beschützer und guter Baron. Weit von seinen Heimaten galt er als ehrbarer Händler und viele nannten ihn Freund. Nur hier in Renascân war er einsam und es zählte gar nichts. Dass er nicht gerade eine einfache Person war, das wusste er, aber den Spott, den er hier erfuhr, konnte er grade nicht mehr ertragen. Ihm war es auch grade egal wer sein Schiff beschmiert hatte, es war nicht mehr der Rede wert. Vielleicht hatte er es auch verdient, nur die Fünf wussten es. Mit jedem Freund sein, nein. Aber das?


    Der Geruch eines Sturms stieg ihm in die Nase. Er spürte das auf und ab einer Briese. Ein Sturm, er versprach groß zu werden. Ein kurzes Aufflackern eines alten Seebären. Tauron würde durch die Untiefen Akesteras segeln, dann würde es ihm besser gehen.


    Es klopfte erneut.
    „Herein wenn es kein Kobold ist“