Beiträge von Richard von York

    " Das ganze HAAAAALT " der Tross kam auf der Höhe von William zum stehen.
    Es wäre nicht William wenn er nicht einen Spruch los lassen würde, doch Richard liess sich nicht lumpen. Endlich sah er seinen kleinen Bruder mal wieder. Er freute sich:
    "Na little Wil, so einsam das du schon mit dir als Gefährten einen Falken suchst.Schön dich zu sehen, lass uns ein Lager errichten und wir tauschen die Neuigkeiten aus. Schön das Du hier bist. " Er lachte auf.
    Der Eskorte wurden Befehle erteilt und bald waren die Ochsen und Pferde versorgt und ein Essen Bruzelte auf einem Feuer am Wegesrand.

    Endlich war dieser Raubvogel weg. Kurz darauf näherte sich ein Reiter am Horizont. Richard kramte in einer Kiste hinter dem Kutschbock holre zwei Linsen und ein Stück Leder hervor und bastelte daraus ein Fernrohr.
    Nun Stand er auf und wäre beinahe herunter gefallen, da der Wagen mal wieder durch eine Unebenheit der Strasse durchgeschüttelt wurde.


    Das Bild durch die beiden Linsen war unscharf doch erkannte er das Wappen derer von York. Nun war nur noch die Frage wer da des Weges kommen würde. Er rief der Eskorte zu dass es ein Familienmitglied sei und die Stimmung im Tross entspannte sich merklich.


    Yard um Yard kamen sie sich näher bald erkannte er den Reiter......Er freute sich ...

    *Lästiger Vogel* dachte sich Richard der etwas verärgert über diese Störung war. Als der Falke abermals zum Überflug ansetzte stand Richard auf und schmiss seinen Apfelkitsch nach dem Vogel und fluchte herzhaft. Dieser Vieh erinnerte ihn ein wenig an William, der genauso beharrlich sein konnte. Lange hatte er seinen Bruder nicht mehr gesehen.


    Einen kurzen Augenblick kam ihm der Ausflug nach Taron wieder in den Sinn. So schnell die Bilder da waren so schnell verschwanden sie auch wieder.

    Das letzte Mal war es in einer Taverne (wie auch anders) in dem Gebiet für das sie nun die Verantwortung trugen. Brandbaum, der Name war nicht besonders einladend. York Shire hört sich doch viel netter an. Er beschloss sobald er angekommen war entsprechende Anträge im Amt besorgen zu lassen, wie auch immer offiziell oder inoffiziell würde es so heißen.
    Der Falke flog abermals kreischend über die Eskorte und verschwand dann am Himmel.
    Der Wagen holperte durch ein Schlagloch und Richard plumpste unsanft wieder auf die Kutscherbank.


    Mal sehen wie lange es noch dauern würde bis sich die Familie widersehen würde.

    Ein paar ereignislose Tage verstrichen und die Reisegesellschaft mit Richard auf einem der eskortierten Wagen aß einen Apfel und schien mit seinen Gedanken in neuen Ideen und Geschäften zu verweilen. Sein geschecktes Pferd lief an einem Halfter am Wagen angebunden im Trott des Gespanns hinterher.


    Es war ein bewölkter windiger Wintertag, doch der Wind hatte an seiner beissender Stärke verloren. Der Weg war schlammig und die Zugtiere hatten einige Mühe voran zu kommen. Es schaukelte und klapperte in allen Wagen. Der Kutscher neben Richard schien auch mit den Gedanken woanders zu sein. Wahrscheinlich bei einem schönen warmen Feuer und einem Humpen Met.
    Wenigstens roch er angenehmer als sein Kumpel auf dem anderen Wagen.


    Meile um Meile verschwand unter den Rädern und Füßen der kleinen Karawane.......

    Endlich hatte er es geschafft. Sein eigener Grund und Boden. Er hatte viele Wochen damit verbracht alles Nötige zu tun und alle möglichen Verpflichtungen einzugehen, um an dieses Stück Land zu kommen. Man hatte Ihm auf Grund seiner Herkunft und seiner großzügigen Spenden damit beauftragt sich um das Reichsgut Barndbaum zu kümmern. Sollte er es binnen 18 Monaten nicht schaffen seine Abgaben zu leisten würde er dieses Privileg wieder entzogen bekommen.


    Viel Arbeit wartete nun auf Richard, doch mit Hilfe seiner Brüder und James den er auf einer seiner Reise traf sollte es schon klappen. Wo die sich wohl schon wieder alle rumtrieben. Nun ja er würde im Handelskontor Luskir eine Nachricht und eine Wegbeschreibung hinterlegen lassen.


    Nun machte er sich nach etlichen Wochen Aufenthalt in der Herrschaftsstadt mit einer kleinen Eskorte und mehreren Wagen der unterschiedlichsten Dinge auf den Weg in sein neues Domizil.

    Richard betrat mit einem leichten Seufzen das AMT II. Er besuchte Beodieter, den AMTSKANZLEIRAT Konigard und die hübsche Svea. Allen dankte er nochmal für das Erscheinen bei seiner Kontoreröffnung in Luskir. Er sprach mit dem Amtskanzleirat über weitere Immobilienkäufe auf Montralur und der Lizenz zum Bier brauen.


    Nachdem er zig Formulare, etliche Tage zwischen den verschiedenen Ämtern herumgetragen, abgestempelt und unterschrieben hatte, war es fast geschafft. Nun musste er nur noch zur Amtskasse und dort traf ihn der Pfefferminzschlag. Für sein Verständnis wechselten viel zuviel Gold und Ware, in Schuldscheinen, den Besitzer.
    Er würde 1 Jahr brauchen, wenn alles gut lief, um diese Summe wieder reinzuholen.


    Im ganzen waren 9 Tage verstrichen. Er war nun zwar reich an Land aber arm an flüssigen Mitteln. Die Lizenz verschlang einen guten Batzen und er musste alle 10 Monate einen Prüfer in seine noch nicht vorhandene Brauerei lassen. Es würde ein halbes Jahr dauern bis er das erste Bier ausschenken konnte.


    Nun ja wer Handel trieb wusste worauf er sich einließ.

    Richard erreichte nach einer Woche die Tore der Herrschaftsstadt. Ohne das viel zeit verstrich teilte er den Wachen sein Begehr mit und wedelte mit einem Dokument. Kurz darauf öffneten sich die Tore und er konnte passieren.


    Er machte sich direkt zum inneren Ring der Stadt auf, um im AMT III neue Immobilien zu erwerben und eine Lizenz zum Bier brauen in AMT IV und V zu beantragen. Es würden Wochen vergehen, doch hatte er ja schon gute Bekannte im AMT II.


    Er freute sich schon auf das Wiedersehen.

    Richard näherte sich Waldheim, seine Reise verlief ruhig und in Waldheim traf er Yalandro und Snorre. Nach einigen Tagen der Muße und einigen Gelagen bei Lamm und Hammelfleisch, machte sich Richard auf in die Herrschaftsstadt, um etwas mehr Land und einen Gutshof zu erwerben.
    Die Geschäfte fingen an gut zu laufen. Er merkte kurz nach der Eröffnung seines Kontors in Luskir, dass die Stadt Bewohner, den von ihm mitgebrachten TEE sehr mochten. Er fand reißenden Absatz in den gut betuchten Häusern. So langsam musste er sich um Nachschub kümmern, doch erst wollte er versuchen einige Teepflanzen nach Montralur zu bringen uum diese auf seinem noch zu erwerbenden Grund und Boden anzubauen. Die Wellenreiter hatte er von luskir aus in See stechen lassen. Sie war schon unterwegs ins Sarazenenland für neuen Tee und auf der Spur der Teepflanzen.

    Endlich wieder zuhause, warm geduscht und vernünftig gegessen.


    Als SC hatte ich sehr viel Spaß mit allen NSC,SL,SC und dem Plot.
    Das Wetter war durchweg in Ordnung und es gab keine Hitze geschädigten. Die Taverne war zu allen möglichen Zeiten ansprechbar und es gab immer etwas zu trinken.


    Der Plot war gut strukturiert und es gab für mich persönlich keine Hänger. Ein großes Lob an den Plotschreiber.


    Die NSCs waren alle sehr motiviert und nicht kleinzukriegen:-))) Solche NSC wünscht man sich als Orga :D Weiter so. Wie immer gab es einige kleine Dinge die aber sehr schnell und soweit ich dabei war unkompliziert geklärt wurden.


    Da wir alle zum Glück nicht unfehlbar sind gibt es einige Dinge die man nicht erwähnen muss, da sie auch Orgas passieren die schon zig CONs veranstaltet haben. Für Plot und NSC und SL sowie für SC ein dickes Daumen hoch für das schöne Spiel mit und um Euch :] :] :] :]


    Auch wenn ich nicht alle Namen, dank meines beschissenen Gedächtnisses, behalten habe möchte ich mich hier ganz besonders bedanken bei:


    Dem "kleinen Fuchs" schick mir mal bitte ne PN mit deiner E-Mail addi :-)))


    Der unkapputbaren frierenden Tyra Aska


    Unserer Lieblings SL Julia


    Den tapferen und unschlagbar selbstlosen Kämpfern von der letzten Schlacht. Dank Euch bekomme ich immer noch ne Gänsehaut, wenn ich mich daran erinnere wie alles geklappt hat. Es ist schwierig so eine Kampftruppe zu finden. Ich freue mich auf das nächste Mal mit Euch im Kampf zu stehen.


    An die Gildenzeltcrew für das schöne Spiel.


    Die ambitionierten Bauern NSC, die den Abwasch für uns gegen einen kleinen Lohn für uns erledigt haben, so macht LARP Spaß.


    Die kleine Teerunde am Sa-Nachmittag so macht chillen Spaß


    Und ein ganz großes Lob an die drei NSC die mit uns die Marathonstrecke von 10-12 km mitgegangen sind. Da ziehe ich meinen Hut vor Respekt.


    Es hat sehr viel Spaß gemacht und "thats live"!!! Es kann auch mal nichts passieren und es war trotzdem schön :P


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    Leider gibt es auch ein paar "persönliche" NO GO Dingen, die beim besten Willen nicht so sein sollen. Hier einige Kritikpunkte an die ORGA


    Die Küche!!! Es gibt aus gesundheitlichen und hygenischen Gründen gerade bei Veranstaltungen gewisse Standards, die nicht gebrochen werden sollten.
    Dazu gehört die Kleiderordnung. Es ist einfach unbegreiflich, wie nackte schwitzende behaarte Männer, ohne Kopfbedeckung und mit Fluppe in der Visage, sowie mit nacktem Oberkörper sich in der Nähe von Lebensmitteln aufhalten. Ich habe von dem Essen gegessen, aber nur aus Hunger und mit dem festen Glauben und in der Hoffnung, dass alles lange genug und hoch genug erhitzt wurde, um alles zu neutralisieren was eventuell das Essen verseucht hat........
    Nach eintreffen des Kampfkochs besserte sich zum Glück die gesamte Lage ein wenig.
    Der Preis sollte nicht vor der Professionalität und Hygiene stehen.
    Ein anderer Punkt ist dort wo gekämpft wird muss ausgeleuchtet werden egal ob mit Handlampe oder Funzel oder Strahler. Hat bei den großen Dingen sehr gut geklappt, bei den letzten Kämpfen ums Alchemisten Zelt am SA abend leider nicht.
    Ich bin gerne bereit alle Erfahrungen mit Orgafehler, die wir bei unserer Organisation von Cons gemacht haben zu teilen, um den Ärger und das Leid zu ersparen.



    Dieser Thread ist eine persönliche Meinung und stellt nicht den Anspruch auf allgemein Gültigkeit. Es bedarf keiner Rechtfertigung von Seiten dritter die mit der ORganisation des Spiels nichts zu tun hatten.
    Ich freue mich auf Resonanz der Orga


    In diesem Sinne hatte ich doch viel mehr Spaß auf Eurem Con als die Küche mir verderben konnte. Danke und macht das Beste draus.


    Richard von York

    Richard hatte sich in Luskir wieder ein Pferd zugelegt mit dem Schwur dieses besser zu behandeln als dessen Vorgänger. Es hatte ein weißbraun geschecktes Fell, bei dem der weiß Anteil deutlich überwog und sein linkes Auge war zum Teil blau. Er hörte auf den klangvollen Namen "Petzi" .Naja er würde versuchen den Namen noch umzuändern, aber er war ein brauchbares nervenstarker Wallach und er hörte auf seinen Namen.
    So ritt er Richtung Nordosten zum Waldheimer Land. Sein Banner das er sich neu hatte anfertigen müssen,d a seins in Forlond geblieben war wehte im Wind und erfüllte Ihn mit Stolz.
    Er war zwar enterbt, aber würde dennoch seinen Platz in diesem neuen Lande finden. So setzte er seine Reise fort.

    Danke an all diejenigen, die bei dem schönen LT Wetter ihren Weg zu uns gefunden haben. Wir alle hatten unseren Spaß.


    Ein großer Dank an alle Helfer, NSC, SLs und Orga, die Ihre Zeit für dieses LT geopfert haben, um alles hinter den Kulissen zu ermöglichen.


    DANKE ohne Euch würd es nicht klappen.


    Wir hoffen, daß alle irgendwie Spaß gehabt haben und würden uns freuen Euch auf dem LT 25 wieder zusehen.



    Euere LT-Eifel Orga

    Das Lädchen wuchs und gedieh und er sandte einen Boten nach Merndil, um die Wellenreiter in diesen Hafen zu verlegen damit die restlichen Waren in Luskir an den Manngebracht werden konnten.. Er verschickte die Einladungen zur Eröffnung seines Kontors in Luskir an die entscheidenden Stellen im Amt. Die Einladung zur Überfahrt auf der Wellenreiter war auch vermerkt.


    In Luskir geschah nicht viel außer einigen Schiffen die mit Neuigkeiten und allerlei Neuigkeiten dem Alltag ein wenig Farbe gaben.


    Die Gestankglocke über Luskir färbte den Himmel über ihnen in eine gelbbräunliche Aura. An gewissen Stellen der Stadt war das rauchen udn Feuer machen offiziell verboten, dennoch brannte es regelmäßig beglietet von dem ein oder anderen Rums wenn die Brennereien von den Flammen erreicht wurden. Es gab eine freiwillige Feuerwehr die von allen Bürger der Stadt tatkräftig unterstütz wurde.


    Die Methoden hatten sich verbessert und die waren nach dem vierten Flächenbrand aus Stein errichtet worden.


    Richard machte sich auf Yalandro und Snorre auf Ihrem Landsitz zu besuchen.



    Hier gehts weiter

    Und alles läuft farauf hinaus. Warten wirs ab uns wird es nicht betreffen.
    Ansonstensind wir alle Mitglieder eines mitteralterlichen Traditions- und Trachtenverein.


    Und wer schaut auf die schlagenden VErbindungen??? Die Verletzten sich absichtlich. Weil so eine Narbe ein Statussymbol ist.



    :%% falls das zutrifft möchte ich bitte das der granaten Smily verschwindet :granate :kaf :kaf :kaf :kaf :kaf :kaf :kaf :kaf :kaf :wave :wave :wave :wave

    Also weitermachen mit Larp frei nach dem Motto, "Wo kein Kläger da kein Richter!"
    Im Theater werden sogar Götter geköpft :engel und wenn alles ab 18 ist sollte es auch nie Probleme geben beim "Larp-Theater" spielen.


    Wenn mich jemand fragt was LARP ist erzähle ich etwas von improvisiertem Laienschauspiel ohne Drehbuch aber mit Regie und Leitfaden. Hat bis jetzt nie irgendweclhe dummen weiteren Fragen ergeben.


    Manche machen Theater manche spielen Theater.



    So far ich geh zur Ruh macht den Thread doch einfach zu :flucht


    Richard

    Viele Wochen waren vergangen er hatte zwischenzeitliche eine Reise mit seinen Brüdern und Feena nach Taron unternommen und er kam wieder nach Luskir und gewöhnte sich sehr schnell an diesen begleitenden Gestank. Er machte sich mit den wichtigsten Menschen in Luskir bekannt und schaffte es ein kleines Lädchen zu ergattern.

    Die Gedanken kreisten um die Geschehnisse in Sternwasser. Er war mit Snorre, jung Marvin und Yalandro in dieses Gebiet gereist, um von der Schlacht um Forlond sich zu erholen.
    Ein Kometenschauspiel sollte die nötige Zerstreuung brinegn, doch es kam alles anders. Schon wieder mussten sie sich Ihrer Feinde erwehren. Die ganze Gruppe versuchte beim Gesellschaftsspiel Montralurpoly zu entspannen, doch die ständigen angriffe, sorgten dafür, dass sie bald selber zu den Waffen greifen mussten, dmait ihre Mitgäste nicht gänzlich aufgerieben wurden.


    Doch eine Sache ging Ihm nicht aus dem Kopf, wer war der einsame Schatten, den Richard da in der letzten Nacht gesehen hatte. Er hatte sogar mit Ihm gesprochen und sich von Ihm verabschiedet nachdem das Kometen Kind den Niemand erledigt hatte.
    Furcht vor der Dunkelheit kannte er nicht mehr, nur noch dieser ruhige sympatische Schatten erfüllte die Schwärze.


    Ein bestialischer Gestank nach Fäkalien und verottenden Fisch und anderen nicht definierbaren Gerüchen riss ihn aus seinen Gedanken und er übergab sich sofort über die Reling mit dem Wind. :cough:


    Snorre hatte ihm vor dem GEstank gewarnt doch darauf war er nicht vorbereitet gewesen. Zu seiner verwunderung sah er, das ausnahmlos die ganze Besatzung Tücher vors Gesicht gebunden hatte......


    Er bemühte sich sein eigenes herauszukramen als der Kapitän zu Ihm trat und ihm ein kleines Fläschchen reichte. Er bedeutete Richard etwas auf sein Tuch zu Träufeln. Er tat wie Ihm geheißen und band sich das Tuch vor die Nase. Ein herrlicher Duft nach Sommerwiese durchströmte seine Geruchsnerven und sein Magen entspannt sich wieder ein wenig.


    Nun war er in Luskir.....