Beiträge von Richard von York

    Ein Weißes Segel erschien in der Wetterbucht und fing auf der Höhe des Glafuserlandes an die Segel zuraffen und ruder wurden HErvorgebracht noch 50 Meilen zu rudern. Diese Bucht hieß nich umsonst so, da es die ankommenden Schiffe mit ungünstigen seewärtigen Winden zu tun hatten. Das hieß entweder Rudern oder kreuzen je nach Bootsart.
    Es war ein Drachenboot unbekannter Herkunft, doch der Kapitän schien zu wissen wo er sich befand und was er zu tun hatte.


    Wie es zu erwarten war wehte eine leichte Brise aus dem Landesinneren in die Bucht hinaus. Am Bug hielt sich eine Person am Drachenhal fest und starrte auf sich verengende Bucht zu einem imaginären Punkt. Ein Blick ohne Ziel verlor sich am Horizont.


    Das gleichmäßige Eintauchen der Ruder und das Geräiusch der knarrenden über gefettetem Holz reibenden Riemen erzeugte eine Monotnie, die es einem erlaubte schnell in das Reich seinner Gedanken zu finden.....

    Richard half bei dem Transport der Verwundeten so gut er es mit seiner Schulter vermochte. Er bekam einen neuen Verband und seine Wunde wurde vernäht. Er machte sich nicht die Mühe weiter nach seinen Gefährten zu suchen. Es war eh aussichtslos in dem Getümmel jemanden zu finden ohne einen Tag oder mehr dazu zu verwenden. Soweit er mitbekommen hatte, waren alle die er kannte evakuiert worden.


    Er suchte nach einem Tag Pause ein Schiff was Ihn zu einem Land Eiswasser bringen würde.Es dauerte nicht lange und er konnte eine Passage buchen.


    Er hatte davon gehört und so wollte er sich dort seine Seele abkühlen, bevor er einen Plan schmieden wollte für seine Vergeltung an den Nymbra. Die Tage in Forlond hatten im viele Strategien der Nymbra offenbart, die es nun zu analysieren galt. Er würde versuchen die Kampffähigkeit der Montralurer zu prüfen, er wollte nicht wie in Forlond mit unfähigen Burgvogten und überforderten Bütteln zu tun haben. Obwohl letztere ihr Bestes gegeben hatten.


    *Time is my ally so the vengeance will be mine!!*

    Die linke Schulter gut versorgt in einer Schlinge, blickte Richard in Richtung Forlond zurück1.
    Die letzten Augenblicke der Evakuierung zogen wie ein Drama an Ihm vorüber.
    Die vielen neuen Gefährten dessen Schicksal er nun teilte ließen ihn jedoch auf bessere Zeiten hoffen.
    Sein zweiter Gedanke galt William seinem Bruder. Hatte er es noch schaffen können aus der ersten vernichteten Evakuierungswelle. Er glaubte festdaran.


    Alles was er in Forlond zurückgelassen hatte war ersetzbar. Er hatte die Karte Montralurs und den Wappenrock Tir-Na-Nogs gut an seinem Körper versteckt.


    Dies war seine wohl verdiente Trophäe die ihn an all den Schmerz, die Greuel und an die Kämpfe gegen die Nymbra erinnern sollte. Es war ein harter aber guter Kampf gewesen. Keine der Geschichten die er über die Nymbra gehört hatte war übertrieben oder überzeichnet gewesen.


    Er würde irgendwann nach Forlond zurück kehren um sein Banner zu suchen das er dort gut versteckt zurückgelassen hatte.


    Er versuchte heraus zufinden wo alle anderen abgeblieben waren.
    Er fand sie und sah mit Erleichterung, dass alle auf dem Weg der körperlichen Genesung waren.


    Er beschloss in Amonlonde das nächste Schiff nach Merndil zu besteige um zur Wellenreiter zu gelangen. Seinem starken schnellen Schiff. Sie sollten wenigstens ein Schiff der Nymbra versenken können.....


    Im Stillen ging er die Verse durch die Ihm auf dem Kreuzug Kraft und Stärke gegeben hatten.


    The path of the righteous man
    is beset on all sides by the outrage
    of the selfish and the tyranny of evil man.


    I will strike down upon thee
    with great vengeance and
    furious anger those who attempt
    to poisen and destroy my brothers in arms


    And you will know my name is the lord
    when I lay my vengeance upon thee


    Nun war es für Richard klar was er zu tun hatte...

    Erster :%%
    Zuhause, Auto leer, Endorphin gefüllt, immer noch diesen dummen Akzent in d er Sprache aber glücklich.


    Ich kann nur sagen, neue Einfälle, schönes Rollenspiel seitens der NSC und aller anderen die mit mir gespielt haben. Danke.
    Ein besonderer Dank für die Schweizer Hammerli Einlage bei der Pallisade.
    Für die Heiler ein ganz großes Lob, hab mich dort fast zu hause gefühlt.


    Orgatechnisch fand ich mich gut aufgehoben und es gab nichts was nicht erwähnt wurde. SL brauchte ich nicht war aber immer aussreuichend da :D


    Trotz einiger Blessuren waren die Kämpfe in meinem Bereich meiner Meinung nach Safe und zurückhalten. Es hat mir sehr viel Spaß bereitet.


    Alles in allem ein schönes CON mit vielen verscheidenen Elementen.


    Kritik, gibt es von mir nicht, da ich weiß wie schwer einem das Leben als Orga/SL gemacht werden kann......


    Gruß und Dank an alle


    der Thorsten

    Nur noch wenige Stunden trennten Ihn und den Rest des TRosses vom eigentlichen Ziel. Es kamen Ihnen immer mehr Leute auf der Strasse entgegen die nachdme er sie Fragte was es neues gab ihm ein Pamphlet in die Hände drückten das sich Stimme des Volkes nannte. Er laß es und gab es dem Reisenden dannn zurück. Bedankte sich und trieb sein Zugpferd an.

    Noch 2 Tagesmärsche weit entfernt lag Usoz und ganz dicht anbei Tayd. Er freute sich darauf eine Siedlung zu sehen, die unter dem Einfluss von einem anderen Land stand.
    Er fragte beim letzen abendlichen Lager andere Händler und die Soldaten nach den Ureinwohnern und nach den Nymbra, um sich vorab ein Bild machen zu können von dem was Ihn wohl erwarten könnte. Wenn er kämpfen müsste dann entweder frei und für seine neue Heimat oder gegen teuren Sold der Amonlonder und unter deren Befehl. Es würde sich zeigen für was er sich entscheiden würde. Und wer alles da sein würde...

    Der Troß kam gut voran uns errreichten sie schnell die Furt, dier laut seiner Karte, über den Grasea Fluss führte. In der Ferne konnte man etwas großes helles erkennen. Die Farben variierten von weiß über gelb nach okker und teracotta.
    Das musste die Jublenowüste sein. Nach einer Rast für Tiere und Menschen bei dem die Vorräte an Wasser gehörig aufgestockt wurden ging es weiter...


    Eine Meile nach der Furt trennten sich die Wege in Richtrung Elrosia und Tayd.


    2 der Wagen mit den Söldnern zogen in diese Richtung, der Rest folgte dem Weg Richtung Tayd und Usoz

    Richard las die Zeilen und grimelte in sich hinein... *Der gute alte William um einen Streit nie verlegen.Vielleicht treffe ich ih ja uf dem Weg nach Tayd...* Er gab dem jungen Boten 2 Münzen bedankte sich und setzte seine Reise fort.

    Ein ganzer Wagentross zog am letzen Bollwerk der Herrschaftsstadt vorbei auf der Strasse in Richtung Elrosia und Tayd.
    Der Tross bestand aus mehreren Wagen von Kaufleuten, Siedlern und Handwerkern, die in die verschiedenen nördlichen Regionen wollten. Wasa waren auch unter ihnen.
    Richards Wagen war nicht groß und befand sich ind er Mitte. Er hatte nur seine Kriegsausrüstung dabei und ein paar Leckereien die er unterwegs und in Tayd oder der Burg Drachenstein verscheuern wollte.
    Sein Wagen sah aber eher nach einen Kriegskarren aus als nach einem Händler. Sein Banner wehte über dem ganzen Treck. Es war sicher an den Aufbauten befestigt und der Wind lies es lustig und aufmunternd wehen. Zum Schutz marschierte eine Rotte von 42 Montralurischer Soldaten mit, soweit Richard dies erkannte gab es einen Feldwebel und einen Rottmeister, die auf dem Weg zur Unterstützung der nördlichen Garnisonen am Grenzfluss Rabuun waren.
    3 berittene Söldner die von einem Händler angeheuert worden waren komplettierten den Schutz. so zogen sie den Abendteuern entgegen und Richard liebte solche Reisen.... Schade das William, Owen udn Leomyr nicht dabei waren....


    Er freute sich auf ein Wiedersehen wenn dies alles vorbei war und sie sich ein Kontor oder sogar ein größeres Stück Land verdienen konnten.

    Richard verliess den siebten Ring blieb am Tor stehen und sah sich die Karte an. Er kramte in seiner Tasche und beförderte ein Blatt Papier und ein Schreibgerät hervor und zeichnete die Karte Montralurs ab.
    Damit fertig suchte er seine Brüder und teilte Ihnen den Erfolg der Bürgerschaft mit. Nach einem Tag und einer Nacht der Ruhe und Vorbereitung
    begann die organisation seiner Resie gen Norden. ZUr Stadt mit ehemaligem Namen Usoz und zur Burg Drachenstein.
    Von dort an ging alles sehr schnell und bald befand er sich mit einem Wagen mit allen wichtigen Dingen in einem kleinen Tross auf dem Weg in Richtung Norden. Dort gab es eine Bedrohung durch Nymbras wie allgemein gesprochen wurde. Da Richard noch keinen dieseer Nymbra zu Gesicht bekommen hatte wollte er als neuer Bürger Montralurs dafür sorgen das auch er darüber berichten konnte wie es war einem Nymbra gegenüber zustehen und überlebt zu haben. Hoffentlich.
    Er hatte nicht vorgehabt schon bald abzuleben und er würde es auch nicht herrausforden wollen, doch gegen eine Kriegstrophäe hätte er auch nichts einzuwenden.... Diese Gedanken begleiteten Ihn auf dem Weg in Richtung Norden.

    Richard merkte sich den Namen, verbeugte sich nocheimal mit einem "Herzlichen Dank, Fräulein Svea" und verliess freudestrahlend das AMT II.
    Die Urkunde verstaute er an einem sehr sicheren Ort.
    Er machte sich auf seine BRÜDER zu suchen. Willam wusste er war schon irgendwo im Norden doch Owen und Leomyr wollte er fargen ob sie mit zum Amonlondischen Posten im Norden kommen würden, um mal zu schauen wie es Amonlonde geschafft hatte ein ganzes Gebiet zu bekommen.
    Ihm würden ein paar hundert Morgen Land ausreichen um sich ein neues schönes Heim zu bauen. *Vater wird nicht davon begeistert sein wenn er das auch noch erfährt....*


    weiter in den Gassen der Herrschaftsstadt (demnächst)

    Um Fassung bemüht und mit einer Träne im Auge nahm er ehrfurvchtsvoll das Dokument an sich, betrachtete es und bedankte sich bei der jungen Dame nachdem er seine Träne weggewischt hatte mit den Worten:


    "Dürfte ich Euren Namen erfahren verehrtes Fräulein. Ich möchte sie zu unserer Eröffnung usneres Handelskontors einladen. Euren Namen brauche ich damit mein Schreiber Euch eine Einladung zukommen lassen kann. Es wird noch einige Wochen dauern da ich morgen in den Norden reise. Gibt es irgendwie einen Handzettel mit den wichtigsten Pflichten die ich als Bürger Montralurs habe?"


    Er schaute die Dame mit seinem gewinnbringensten Lächeln an.

    Richard war nicht im Stande das zu sagen was er dachte:


    *Ach, liebreizende Schönheit die meinen Tag so erhellt wie es nicht einmal die Sonne vermag. Der Duft der meine Nase umwebt, ist so berauschend wie ein Spaziergang an einem lauen Sommerabend in einem Garten voller weisser Rosen.* das war es was Richard dachte doch heraus kam nur ein dünnes ziemlich blöd klingendes "Äh, Ja.. natürlich ... gerne, danke."


    Richard sog deutlich die Luft ein und verspürte den Duft den sie verströmte sehr intensiv. Er schloss die Augen und ein leises "hmmmmm, so schön wie ein Rosengarten" entfuhr ihm während er auf sie wartete.

    Sein Blick nach Hilfe wandelte sich in einen Blick des Erstaunens. Er bückte sichnach dem Dokument um es dem Zwerg zu reichen, der wildrudernd nach seinem Tobsuchtanfall abgeführt wurde. Richard nahm einen etwas längeren Blick auf das Dokument, bevor er gewahr wurde das er an der Reihe war.


    Er ließ sich nicht lange bitten.


    "Einen wunderschönen Guten Tag meine Dame.
    Ich wurde mit diesem Schrieben vom Amt III des Amtskanzlei-Rat Konigart zu Euch geschickt, aäh ich meine ins Amt II. Ich würde gerne in Montralur einbürgern. Ach übrigens das hier hat der Zwerg verloren"


    Er reichte Ihr erst das Dokument des Zwerges und dann seine eigenen die er vom Amtskanzlei-Rat ausgehändigt bekommen hatte zusätzlich kramte er auch seinen Ahnenbrief aus der Tasche und legte alle zusammen zerstreut und aufgeregt wie er war, wenn er es mit einer anmutigen Frau zu tun hatte, auf das Pult.

    Richard trennte sich von Owen und als sie Turm C verließen erkundigte er sich vorher noch bei Beodieter nach den Räumlichkeiten für Amt II.
    Auch hier wiederholte er seine Einladung für die Eröffnung und bedankte sich für die Hilfe.


    Nun stand er im Amt II es war schon weit nach Mittag und war sich nicht sicher ob er hier richt zusein schien.


    "Hallo ist hier jemand?" fragte er vorsichtig und so neutral wie möglich.

    Ein kaum merklicher Freudenschauer überkam Richard und er strahlte an einer Backe zur anderen.
    "Das Haus der Yorks wird sich dem Lande kenntlich erweisen und wird Euch immer dankbar sein. Solltet Ihr einen amtlichen Wunsch haben so werden wir ihn nach bestem Wissen und Gewissen versuchen für Euch zu erfüllen. Natürlich besteht die Einladung weiterhin. Ihr bekommt schriftliche Bescheid über Ort und Zeit der Eröffnung.


    Doch bevor wir endgültig eröffnen werde ich zumindest nach Norden ins Krisengebiet reisen, um meine Hilfe im Kampf gegen die Nymbras anzubieten. Dort so hörte ich wird eine Enklave der Amonlonder bedroht.
    Haben die Amonlonder exterritoriales Recht oder ist diese Enklave Montralurisches Rechtsgebiet? Bevor ich dort jemanden zunahetrete oder Unrecht begehe."


    Mit Ehrfurcht nahm er das Dokument in Empfang.
    Er betrachtete es kurz und rollte es in ein mitgebrachtes Lederstück sorgsam ein. Er reichte dem Amtskanzleirat seine Hand in ehrlicher und dankerbarer Art. Schüttelte sie und verließ den Raum mit einer leichten Verbeugung.


    Er schaute Owen an als sie das Amt verlassen hatten und sprach zu Ihm.
    "Sag bitte den beiden anderen Bescheid, daß sie sich umhören sollen nach einem geeigneten Kontor für unseren Handel. Dies Dokument wird uns noch sehr nützlich sein."

    Dankend nahmen die Brüder den ihnen dargebotenen Platz an warteten jedoch das sich der amtskanzleirat zuerst setzte bevor sie sich setzten.


    "Danke, Daß Ihr Euch Zeit nehmt für uns. Entschuldigt bitte die Verzögerung wir hatten befürchtet uns zu verspäten doch es war anscheinend so gewollt, daß wir die Verabredung einhalten konnten. Hier ist die Quittung vom Empfang der Bögen. Eure Exellenz"


    Richard reichte Ihm die etwas vom schnellen Ritt zerknitterte Quittung. Das Siegel und die Schrift waren noch eindeutig erkennbar und hatten die Reise unbeschadet überstanden.


    "Nur eine kleine Sache haben wir noch zu erledigen, die Spenenaktion hat uns viel Zeit abverlangt, das wir Amt II zum Antrag auf Staatsbürgerschaft nicht aufsuchen konnten. In der Zeit die ich hier weile habe ich das Land schon etwas kennengelernt und um meine guten Absichten zu demonstrieren möchte ich Bürger dieses Landes werden mit all seinen Pflichten, die es mit sich bringt.
    Könntet Ihr uns eine Empfehlung mitgeben für das Amt II. Sobald dies erledigt ist würde ich mich bei Euch wieder melden. "


    Erwartungsvoll schaute er den Amtskanzlei-Rat an.

    Richard und Owen verbeugten sich so tief wie es sich gebührte und es Ihre Ehre zulies."Unser Dank sei Euch Gewiss. Ich freue mich, Euch wieder zusehen"


    So entschwanden Owen und Richard in den Wirren der Stadt...


    1 Tag später machten sie einen Besuch im Amt X in Turm I.
    Es dauerte noch 2 weitere Tage bis sie endlich zu der entsprechenden Person vorgedrungen waren. Es würde eine teure Eröffnungsfeier werden das stand jetzt schon fest.
    Richard führte Buch über alle Namen die er erfuhr und die irgendwie wichtig waren, um ans Ziel zu kommen. Nach weiteren 3 Tagen waren alle erforderlichen Dokumente, Quittungen und Wechsel vorhanden. Es konnte losgehen.
    Owen und er machten sich unverzüglich, nachdem nach 4 Tagen der Konvoi aufgestellt war, auf den Weg nach Merndil.


    Dort angekommen, nach 15 Tagen Reise, stelllte sich heraus, dass ein Wagen zu wenig da war und so mussten sie noch einen extra Wagen anmieten, um endlich an die entsprechnde Signierung und das Siegel zu kommen, so dass die Spende endlich ab geschlossen werden konnte.


    So langsam hatten sie ein Problem noch rechtzeitig zum vereinbarten Termin mit dem Amtskanzlei-Rat zu erscheinen. Sie versuchten eine Nachricht per Brieftaube an diesen zu schicken, dass sich ihr Termin bedauerlicher Weise um einige Tage verschieben könnte.


    Sobald das Dokument über die Spende gültig war, machten sich die Brüder so schnell es ging auf den Rückweg zu Herrschaftsstadt. Sie erreichten die Stadtmauer nach 12 Tagen und kurz vor dem erreichen des Portal des inneren Rings brach das Pferd von Richard tot zusammen....


    Richard hatte ihm zuviel zugemutet. Mit seinen 15 Jahren war Joe nicht mehr der jüngste Wallach gewesen. Doch das einhalten eines Termins hatte Richard blind gemacht und nun musste er den Preis dafür bezahlen. Er fragte eine der Portalwachen ob es hier einen Abdecker oder Seifenmacher geben würde.
    Er bekam bald Antwort und so trennten sich ihre Wege. Als Erinnerung schnitt er sich den Schweif seines treuen Begleiters ab.
    Er würde von nun an zu Fuß laufen oder auf einem Karren reisen das stand fest. Er legte sich diese Bürde auf um für seinen Fehl Buße zu tun.


    So erreichten sie erschöpft und müde das Amt gerade noch rechtzeitig zum vereinbarten Termin.....

    Hallo liebe Fangemeinde :-) Danke das ihr so zahlreich erschienen seid. Uns als Orga hat es auch Spaß gemacht, das ihr trotz der hohen Temperaturen erschienen seid und viel miteinander gespielt habt.
    Der erste Schwung Fotos ist auf unserer Hompage zu finden.


    Viel Spaß beim durchschauen. Alle die noch Fotos haben würde ich bitte diese auf 700*500 zu verkleinern und bitte per E-mail an thorsten@montralur.de oder tg@montralur.de zu schicken damit wir sie online stellen können.


    Gruß der Thorsten
    :.