Beiträge von Richard von York

    Richard begab sich zu den allgemeinen Pferdeställen und sattelte sein Pferd. Er hatte es geschafft heraus zufinden wo er ein Gebäude käuflich erwerben könnte und machte sich auf den Weg dahin.


    Der M Händler mit dem er gesprochen hatte sagte etwas von einem Amt und Lizenzen die es zu erwerben gilt um an ein Haus oder GRund in Montralur zu kommen. Dies wäre erst aber seit kurzem so komisch geworden.


    Richard kannte die Blüten die eine Stadt oder Reihsverwaltung treiben konnte.
    Er wollte sich überraschen lassen ob es überhaupt möglich ist einen Kontor auf dieser Insel zu errichten.

    Richard wollte nach seinem Bruder in der Taverne schauen doch er fand dessen Nachricht und kehrte wieder um. Im stillen wünschte er ihm alles Gute uaf seinen Wegen.


    Auch er sehnte sich nach etwas mehr Abenteuer. Alle beteiligten hatte er zu genüge studiert und es langweilte Ihn der Minne weiterhin zu zuhören. Nun war es an der Zeit Geschäfte zu machen.


    Er nahm seine Brüder zur Seite und besprach mit Ihnen was als nächstes passieren sollte.


    Richard wollte ein Gebäude in dieser Stadt erwerben und dort die yorkschen Bögen zu veräußern. Vielleicht gab es eine Handelsware die es in York noch nicht zu genüge.


    Weiter bei den Pferdeställen

    Als Veranstalter bleibt es uns frei gewisse gefährliche Dinge aus Gründen der Sicherheit zu verbieten oder nicht. Steht auch in den AGBs. Liebe Susanne.
    ich wünsche Dir nie das du das erlebst was wir auf einem LT erlebt haben, dann würdest du darüber anders denken. Denn Krankenwagen auf CON wegen Selbstüberschätzung der eigenen Fähigkeiten ist spielstörend und gibt einen faden beigeschmack....


    Ich hoffe da treffe ich auf die Meinung der anderen. Wenn es von jemadnen nicht ertragen wird etwas verboten zu bekommen, der ist in Deutschland oder allgemein bei veranstaltungen jeglicher Art falsch. Ichfrage die Security eines Konzerts auch nicht ob die mir eins aufs Maul geben nur weil ich von hinten geschubst werde.... Alles andere hat Alex dazu schon gesagt. Wir werden es wieder und wieder tun wenn etwas zu gefährlich ist und wenn der Teilnehmer 65 und Rentner ist :beer:


    Gruß der Thorsten

    Wir haben nun 21.25 Uhr und ich sitze frisch geduscht nun hier und habe die Beitrgäge gelesen und ich kämpfe mit den Tränen der Freude. Danke:%%.


    Da wir den ganzen Donnerstag den Regen schon Intus hatten und jede Stunde einen neue schlechte Nachricht uns ereilte, gab es für uns am FR Abend nur diese Lösung dieser wie auch immer Ansprache. Wir waren einfach fertig und die Sicherheit des Spiels schien in diesem Moment nicht mehr allein tragbar. Aber ihr habt Euch zum Glück dagegen entschieden. :.Danke Danke Danke


    An alle SC und NSC DANKE DAS IHR DA WART UND UNS DURCH EURE HARTNÄCKIGKEIT DIE MOTIVATION ZURÜCK GEGEBEN HABT UM ZU VERSUCHEN EUCH EIN SCHÖNES SPIEL ZU BEREITEN.!!! 80% Improvisation:. :wolf :beer:


    Zur eigenen Kritik, ja die Absprachen hätten besser sein können, doch dann wären die Pausen länger gewesen. Der Plot an sich ist "ins Wasser" gefallen also haben wir das beste aus dem Plot gemacht und es hat dank der geistigen Irre unserer Orga und der ganzen Schar hardcore Camper dann noch irgendwie geklappt.......... :evil:


    @ Alaron, ja wir haben daraus gelernt, die SC Nymbras waren zu 2/3 Vereinsmitglieder;-))))) Sie sollten als Stütze und Lenkung dienen. Wir werden daraus lernen das VErspreche ich Euch.


    Dieses Wetter hat uns als Orga/SL enger zusammengebracht und wir sind mit Euch und diesem Wetter gewachsen. Allen Widrigkeiten zum Trotz haben wir es geschafft einen schönen CON mit Euch erlebt zu haben.


    Eure Oberförster, oder Ziegen-Peter SL


    Thorsten :wave

    Richard gab die Schalen dem Mistvieh als Futter. Er schaute Xanthia verwundert an über die Art und weise wie sie ihr Pferd am weglaufen hinderte. Er schaute sich die "Fessel" genau an und begann aus dem Wagen einige Lederteile und Schliessen sowie Ahle und Faden und Messer hervor zuholen. Nieten und ein Hammer kamen auch bald zu Tage. So fing er an eine Fessel für sein PFerd zu bauen. Dabei kaute er auf einer Süssholzwurzel herum, die ihm aus dem Werkzeug engegengerollt kam..

    Richard kam nun auch an und sah das sich alle ums Essen kümerten aber nicht um etwas gegen den Regen zu tun. Xanthia war wohl die einzige die versuchte so etwas wie ein Schutz zu bauen. Er stieg ab und mit in einer halben Stunde hatte er am Wagen eine Art Dach mit ein paar Stangen aus einer Zeltbahn abgespannt. Es reichte für alle um trocken zu beliben während sie kochen und essen würden.
    Zum Schlafen würde er das zweite Zelt auspacken wenn sie gegessen hatten. Er nahm einen großen Schluck aus seinem Trinkschlauch und warte ab ob Leomyr bald mit dem versprochenen Eintopf anfangen würde. Er legte den Trinkschlauch weg und kramte nach einem Sack in dem Knollen verborgen waren nahm einige heraus und fing sie an zu schälen. Der Speck roch gut.


    Das Wetter war genauso wie er es aus York gewohnt war. Leicht schief, fast lotrecht in gleichmäßigen Tropfen.

    Richard gab dem Mistvieh ein paar auf seine Flanke sod daß er bald zur Gruppe auf schloss. Er quittierte das Geschehene mit einem Schulterzucken. *Nichts was wir nicht schon mal gedroht bekommen haben* Er lächelte in sich hinein, als er an den alten aus York dachte der ihm bei einem Besuch in der Taverne seine Zukunft entegegen geschriehen hatte. `Ich sehe den Grim in Dir junger York. Du wirst bald sterben.


    Nun ja er hatte sich daran gewöhnt stets Unheil vorraus gesagt zu bekommen. Doch er lebte noch und das nicht so schlecht wie prophezeit.


    "Ein bisschen schneller Mistvieh, Schneller ein bisschen schneller Mistvieh"

    Richard langweilte sich einige Zeit und Kaute auf eienm Strohalm herum. Er überprüfte mehrmals den Wagen und das Gepäck und den Sitz des Zaumzeugs. Sein eigenes Reitpferd hatte er am Wagen festgemacht. Es war ein wunderschöner Palomino Wallach. Ausgeglichen und ruhig und sehr gehorsam. Er hörte auf den Namen Joe. Das Zugpferd war ein schwerer Ackergaul mit dem Namen Mistvieh, was kein schöner aber ein treffender Name zu sein schien. Feena betrat den Stall. Erfreut über die Erste der Reisegruppe ging er auf sie zu und begrüßte sie:


    "Ehrenwerte Feen, wie schön ein so bezauberndes Anlitz zu erblicken wie Euers. Es durchbricht die Langeweile des Warten und läßt mich hoffen das noch mehr bald auftauchen werden. Sagt in welche Himmelsrichtung müssen wir ziehen wenn es soweit ist. Habt Ihr etwas was wir auf dem Wagen unterbringen können."


    Er machte eine einladende Geste in Richtung Wagen.

    Der Morgen huschte schnell voran und die Wagen waren schnell beladen. Richard wartete vor den Wagen darauf das alle eintreffen würden. Das Frühstück das er vorher auf der Wellenreiter eingenommen hatte würde noch etwas vorhalten. Wenn es sein mustte hatte er ja Proviant für einen Monat. Er lächelte in sich hinein.So vergingen die Stunden....

    Richard erwachte in seiner Koje auf der Wellenreiter, irgendwie muss es etwas länger geworden sein in der Taverne. Er erinnerte sich nur noch an ein letztes Schlückchen Met und an das Grinsen von Owen....na warte


    Er versuchte aufzustehen,.... Nie wieder zuviel von dem Dreckszeug. Er hatte keine Ahnung mehr wieviel er und vor allem was er getrunken hatte....


    Er wusch sich verjagte den Pelzaus seinem Mund indem er auf einem getrocknetem Minzblatt rumkaute. Und beeilte sich zum Stall zu kommen. Damit die Wagen beladen werden konnten.

    "Hört, hört, du schuldest uns dreien einen saftigen Schinken oder ein von Dir gekochtest Stew für uns alle. Du Jagdwunder. Ich hab mir schon so einiges gedacht was damals passiert sein könnte. Eine liebestolle Sau, oder ein zartes Rebhühnchen....Doch jeder hat seine so Geheimnisse."
    Richard schaute verschmitzt in die Runde einen nach dem anderen sah er mit einem verstohlenenm Grinsen an.
    "Da fällt mir ein gutes Sprichwort ein, Stille Wasser sind tief und dreckig." Er fing an zu lachen."Es freut mich das du den Vogelfreien nicht verraten hast unser Vater hätte Ihn sofort gehängt. Soweit ich mich erinnern kann gibt es Gerüchte in York von einem "Big John". Der gute Geist des Waldes wie ihn die Bauern nennen, ein Glück das dich der Eber nicht aufgeschlitzt hat."

    Richard erhob sich und verneigte sich bei der Vorstellung, wie seine Brüder. Danach setzte er sich wieder. Ihm war nicht nach Reden zu Mute. So langte er zu der Brotzeit und beobachtete alle in der Runde in abwechslender Reihenfolge und versuchte den Gesprächen am Tisch zu folgen.


    *Was wohl in dem Beutel sein würde. Ein Bogen oder ähnliches?*

    Gewisse Wendungen die dieses Spiel in der Taverne nahm wunderten Richard überhaupt nicht, dafür kannte er seine Brüder zu gut. Impulsiv wie ein junger Hengst und dennoch schnell wieder ruhig wie ein Ochse. So waren sie die Yorks.


    "Was wollt Ihr wissen über unsere Heimat M`Lady Feena. Das wichtigst hat LEomyr schon erzählt. Was das andere betrifft hülle ich mich in Schweigen. Jeder kann das erzähölen was er erlebt hat und wie es so abläuft, denn nicht immer sind wir zusammen unterwegs gewesen. Er zwinkerte auffällig mit einm Auge in Richtung Leomyr.""

    Die Tür ging normal auf und Richard stand im Rahmen der Tür. Er ging hinein und begab sich nach dem Schliessen der Tür zu dem Tisch wo er vorhin aufgestanden war. Er nahm den Schild Willams von seinem Platz und lehnte ihn so an die Wand das William Ihn schnell erreichen konnte und setzte sich wieder zu der Runde. "Entschuldigt mein Verhalten doch manchmal ist es besser an die frische Luft zugehen um Missverständnisse nicht ausufern zu lassen. ich muss mich erst an den gewöhnlichen Ton gewöhnen, da es bei uns nicht so üblich ist. Anderes Land andere Sitten."


    Somit wandte er sich an die Schankmaid und bestellte eine Lage für "alle" Anwesenden in dieser illusteren Runde.

    Richard steuerte schnurstracks zum Pier wo die Wellnreiter lag. Er versuchte sich zu beherrschen um nicht dem nächst Besten sein Faust irgendwo hinzurammen. Einatmen, ausatmen so wie er es gelernt hatte beim Bogen schießen. Konzentrieren, lösen. Er schloß die Augen und wiederholte die Übung mehrere Male.


    Er öffnete wieder die Augen kehrte um und ging wieder mit neuer Kraft zur Taverne.

    Richard stand auf, verbeugte sich höflich zu allen. legte seine 3 Pennies in die Mitte und machte Anstalten zu gehen.


    "Meine Damen, edle Herren, ich habe nichts gegen eine kleine Pfeife der Gemütlichkeit, doch Euer Kraut brennt mir so in den Augen wie ein Trollfurz das ich es vorziehe an die frische Luft zu gehen. Entschuldigt mich."


    Er verließ den Tisch und ging an die frische Luft.