Danatra öffnete zaghaft die Tür ihrer Kammer und tratt ein.
Sie traute kaum ihren Augen, für sie schien die Kammer riesig, alle Möbel waren aus Holz gefertig. Langsam tratt sie an den Tisch und berührte diesen. Ihr kam alles vor wie ein Traum und sie fragte sich wann sie wieder aufwachen würde. Soviel Reichtum in einem Zimmer, sie konnte es nicht fassen, sogar die Waschschüssel war aus Holz gefertig. Ein ganze Weile bewunderte sie einen Schatz nach dem anderen, bis sie das neue Kleid auf dem Bett liegen sah. Dies erinnte sie daran, was die junge Frau gesagt hatte.
Danara machte sich also schnell frisch, betrübt darüber die schöne Waschschüssel benutzen zu müssen. Nachdem sie damit fertig war zog sie ihre neue Kleidung an, ein rotes Kleid das unten Schwarz abgesetzt war, einen schwarzen Gürtel dazu und natürlich wie es Brauch war, waren ihre Haare durch einen Haarsack in der selben Frabe wie ihr Klied versteckt. Danara sah sich lange im Spiegel an, nicht so recht wissend was sie davon halten sollte.