Das Gebäude der Späher

  • "Ja, das lässt sich durchaus machen. Wenn ihr euch noch ein wenig an den Kosten für seltene Kräuter beteiligt, dann werden wir alle ein lukratives Geschäft machen. Und ich beliefere euch und stelle die Badzuzätze her, wenn nichts anderes unbedingt meien Aufmerksamkeit erfordert. Was ich natürlich in fremden Länderen erfahere füge ich unserem repertoir gerne hinzu. Also, abgemacht?"


    Kildan spuckt in seine Handfläche und hält sie Drago hin.

  • Drago schlägt ein. Abgemacht! Er strahlt. Ein gutes Geschäft - ein guter Tag.

    Kommt ins Badehaus! In Renascan direkt neben der Taverne!
    Wir bieten Massagen & MEHR (!!!), reinigende Bäder und modischste Haarschnitte!

  • Kildan lächelt ebenfalls.
    "Also auf gute Zusammenarbeit! Ich werde demnächst meine Habseligkeiten aus der Wachstube holen und mich im Badehaus melden. Also, bis dann!"


    Freudig verleiß Kildan das Haus und ging gemütlich die Starße in Richtung HAfen hinab. Die Kälte machten ihm nichts mehr und er begann sogar ein Lied zu pfeifen.


    --> Wachstube

  • Am nächsten Morgen beriet sich Drago noch mit seinen Spähern, sie waren müde, aber sie wankten nicht. Er dankte dem Schicksal (mit den Göttern hatte er es nicht so) für diese guten Männer.
    Danach verließ er die Baracke, die Späher machten sich daran, seine Befehle auszuführen. Er machte sich auf den Weg nur Anlegestelle, um am Hafen frischen Fisch zu erstehen, um seinen Männern vor dem nächsten Einsatz noch ein gutes Mahl zu ermöglichen und Proviant zu kaufen. Getrockneter Fisch wog nichts und war nahrhaft.


    ----> Anlegestelle

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  • Zurück von Badhaus und Anlegestelle verspeiste Drago den von Messer inzwischen gegrillten Fisch mit den anderen Spähern. Danach wurde das weitere Vorgehen besprochen. Die Überwachung der Grenze würde auf unbestimmte Zeit weitergehen, daneben blieb eh für nichts Zeit. Also weiter mit dem 2er Routinedienst, immer im Wechsel.
    Nach dem Essen ging Drago nochmal im Badehaus vorbei.


    ---------------> Badehaus

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  • Es war wohl so gegen 5.30 Uhr morgends, als Messer laut und deutlich die Stimme seines Kommandanten vernahm. Auch wenn seine Worte irgendwie undeutlich waren. Er hatte wohl noch einen Kollegen dabei, den Messer beim hereinkommen als Lanfeust de Navaresque von der Garde indenfizierte. Beide waren augenscheinlich sehr betrunken.
    Drago torkelte herein und meinte: Hallo die Herrn, mein Freund hier un ich suchen noch etwas zu trinken. Wo ist denn der süße Wein von neulich? Und das Ellyriswasser?
    Lanfeust, Schnaps oder delikaten Wein?

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  • Lanfeust torkelte hinter Drago die Tür herein.


    Freudig nahm er das Angebot von Messer an.

    Beides, beides, guter Mann! In der Reihenfolge! Jawoll!


    Während Messer mit einm grinsen eine Runde Ellyriswassser und Wein einschenkte, sagte Lanfeust zu Drago:

    Vorbildlich... seeeehr vorbildlich eure Späher da! Und gut ausgerüstet sind se ja auch, wie man sieht. Prost!


    Lanfeust stürzte das Ellyriswasser weg.

  • Einige Zeit zog ins land - undDrago, Lanfeust und die Späher tranken wie echte Scorier. Lanfeust lobte die Späher imer wiedter in den Himmel, je mehr zu trinken sie ihm spendierten.


    Etwa eine Studne später stand er schwankend auf und sagte:


    Meine Herren isch werd misch jetzt wohl mal verasbschieden. Ich muss nämlich noch den Plagiator äh Procurator aususchen. Also wenn ich eien finden kann mein isch.
    Meine Herren Späher, es war mir eine Ehre. Isch bedanke mich ganz herzlcih für die Einladung. nuschelte er und verbeugte sich.


    Abschliessend hob er ncohmal seinen gefüllten krug prostend in die Runde.


    Meine herren und Frauen und Späher und du Drago.... Proschd! snuschelte er etwas lauter hinzu.
    Ihr könnt misch ja begleiten, Drago, wenn ihr mööööögt. Sagte Alnfeust, der aussah wie eine lorenische Galeone bei hohem Seegang.


    Mit den besten Empfehlungen des Hauses de Navarasque.... tschüsch! sprach Lanfeust grinsend beim verlassen des Spähergebäudes


    Wo sollte er die Porcuratoren suchen? Das letzte mal hatte er sie am Hafen egshen. Vielleicht waren sie ja wieder da. Ausserdem konnte er da nochmal ins Meer pinkeln.


    ---> weiter an der ANLEGESTELLE

  • Drago kam zur Tür herein und Urtak sowie Pforoin begrüßten ihn. Messer und Ktoran waren an der Grenze unterwegs, Lamask erholte sich immer noch von seinen Verletzungen.
    Er unterhielt sich eine Weile mit den Männern und ließ sich über die Situation an der Grenze unterrichten.
    Dann wartete er auf Falagar.

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  • -----------> aus dem Zaunkönig kommend


    Falagar betrat immernoch leicht angeschlagen das Gebäude. Er erblickte einige Männer die sich unterhielten, unter ihnen auch Drago, dem er am Vorabend kurz vorgestellt worden war.
    Er ging auf ihn zu und stellte sich vor:
    Guten Tag. Mein Name ist Falagar Metandru. Ich wurde ihnen gestern vom Procurator vorgestellt. Man sagte mir ich könnte hier eine Anstellung finden!
    Erwartungsvoll sah er Drago an.

  • Drago musterte den Neuankömmling noch einmal, Urtak bohrte sich in der Nase und Pforoin kratzte sich im Unterleibsbereich....



    Na gut, seid willkommen. Die beiden hier - er zeigte auf die Späher - werden euch einweisen. Später werdet ihr dann mitgenommen auf einen Spähauftrag. Bewährt ihr euch, so bleibt ihr. Bringt ihr uns in Gefahr, so müsst ihr gehen. Dann könnt ihr bei der Garde anheuern, die nehmen da fast jeden, der eine Waffe halten kann...

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  • Falagar nickte Drago zu: Danke, mein Herr!
    Er ging zum Tisch an dem die anderen beiden Späher saßen und stellte sich vor: Ich grüße euch, mein Name ist Falagar. Drago sagte mir das ihr mich einweisen würdet. Darf ich mich setzen?

  • Die beiden bejahten die Frage und kamen gleich zur Sache.


    "Welche Waffen bevorzugt ihr? Pfeil und Bogen, Schwert, Dolch oder die Axt?"

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  • Keine typische Späherwaffe, meinten beide., Naja, aber erzähl mal so, woher kommst du, wie war dein Lebensweg bis jetzt?

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  • Falagar sah die beiden an und hielt einen Moment inne. Er erinnerte sich an die Worte des Procurators gewisse Details seiner Vergangenheit besser nicht Preis zu geben. Also begann er zu erzählen:
    "Nun, ich stamme ursprünglich aus Normont, ein Königreich weit im Norden. Meine Eltern dienten am Hofe des Königs und so wurde ich ebenfalls in diese Rolle hineingeboren. Aber wirklich wohl fühlte ich mich dort nie. Also beschloß ich fort zu gehen. Einigen Leuten gefiel das aber gar nicht und so glich meine Reise eher einer Flucht. Daher schickte mich der Procurator zu den Spähern. Man lernt sich zu verstecken und sich zu verteidigen auf solch einer Reise. Schließlich bin ich hier gelandet. Meine Vorräte waren aufgebraucht und so beschloß ich erst einmal hier zu bleiben und jetzt sitze ich vor euch.
    Welche Waffe würdet ihr mir denn empfehlen als Späher? Mit einem Bogen kann ich nicht besonders gut umgehen. Was sollte ich wählen?

    Er sah die beiden an und hoffte das sie nicht zu neugierig waren und nach Details seiner "Abbreise" fragten sonder eher auf das Waffenthema antworteten.

  • Bogen geht schon meinten die beiden und teilten ihn einer Grenzpatrouille zu.
    Nach einigen Wochen hatte Falagar sich bewährt und war nun in die Spähergilde aufgenommen.


    --------> vom badehaus


    Drago kam in die Baracke der Späher. Glücklicher war gerade Wechsel der Grenztrupps und alle waren da.
    Drago rief sie zusammen und hob an:
    Also, Messer hatte da letztens einen Übungsauftrag unten am Hafen. Der Barbar, den wir kurz betäubt haben, ist jetzt aber sauer. Richtig sauer. Und dumm. Es ist der, der auch mein Badehaus geflutet hat. Folgender Befehl: Diese Hütte ist wohl sein Ziel deswegen werdet ihr einen Hinterhalt um die Hütte legen, alle Wege hierher werden überwacht. deckt euch gegenseitig, so dass keiner überrascht wird. Kommt der Barbar, zieht ihr euch in den Wald zurück. Er findet nur die leere Hütte vor. Und einer alarmiert mich! Ausführung!!!!


    Schnell wurde sein Befehl in die Tat umgsetzt.

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  • Einige Wochen waren vergangen seit Falagar bei den Spähern angeheuert hatte. Er wurde auf viele Patroullien geschickt und hatte sich bewährt. Er war in der Gilde aufgenommen. Ein wenig erfüllte ihn das mit Stolz. Gerade war er von einer dieser Patroullien zurückgekehrt und freute sich auf den Schichtwechsel als Drago, sein Vorgesetzter, herein kam und ihnen den Befehl gab einen Hinterhalt vorzubereiten. Sofort machten sich Falagar und seine Kollegen auf den Weg. Obwohl er das Schwert bevorzugte wurde er am Bogen ausgebildet, und in solch einem Moment war dies Gold wert. Zwar führte er sein Schwert immer bei sich, aber der Bogen ermöglichte den ersten, vielleicht entscheidenden Schuß. Dies sollte ihr zwar nicht nötig werden, aber irgendwie beruhigte es ihn.
    So hing er seinen Gedanken nach und wartete in seinem Versteck darauf, dass der Barbar auftauchte.

  • Das gebäude der Späher war zwar am beginn der Besiedelung am Waldrand gebaut worden, befand sich jetzt aber am Rand der Stadt neben der Garde innerhalb der Palisaden. Drago war deswegen neugierig zu sehen, wie seine Späher in bebautem Gebiet arbeiten würden, aber auch hier schafften sie es, lautlos mit ihrer Umwelt zu verschmelzen. Er war zufrieden.

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  • Einige Stunden später. Vom Barbar war nichts zu sehen. Hatte sich wohl in der Siedlung verlaufen. Naja, war ja auch seeehr dumm, der gute... Würde wohl eine lange Nacht werden.

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