Im Wald, da gibt es Monster!

  • Phoenix hielt sich die ganze Zeit an der Mähne des Einhorns fest und hoffte nicht runterzufallen. So lange war sie noch keine Elbin dass sie so gut reiten konnte. Als die Gruppe dann Halt machte strich sie sanft mit einer Hand über den Hals des Hengstes um ihm durch diese Geste zu zeigen , dass auch er anhalten sollte. Zudem sprach sie noch zu ihm. '' Ich glaube die Gruppe möchte anhalten. Ich denke wir werden uns nun von der Reiterei trennen. ''


    Als sich Torben verabschiedete nickte Phoenix ihm zu und dankte ihm somit. Als die Reiterei dann im Wald verschwand drehte sie sich zu Saliah und Serk um .Etwas verunsichert stieg sie dann auch vom Einhorn . Zudem etwas irritiert sah sie sich um. '' Wohin sollen wir uns jetzt wenden ? Ich kenne den Wald nicht genau , ehrlich gesagt fast garnicht. Welche Richtung schlagt ihr vor ? ''


    Phoenix sah den Wldweg runter , in die Richtung in die die Reiterei verschwand. ... Ob wir den Weg weiter folgen sollten ? ....

  • Der Hengst hielt an und sah der Reiterei nach. Nachdem der Trupp hinter der nächsten Biegung verschwunden war, trabte das Einhorn etwa 30 Schritt den Weg weiter und wendet sich dann dem Wald zu. Auffordernd wiehert er den Anwesenden zu.

  • Phoenix sieht dem Einhorn nach und nickt ihm zu. Danach wendet sie sich an die anderen.


    '' Damit wären meine Fragen beantwortet. Ich denke wir sollten dem Einhorn folgen. Es kennt sich besser im Wald aus als wir alle zusammen. Es ist hier aufgewachsen , wir sollten ihm also vertrauen.''


    Phoenix lächelt Saliah und Serk an und nickt nochmals um ihre Worte zu unterstreichen, zum Einhorn hin. Danach geht sie ohne zu zögern auf den Hengst zu und bleibt neben ihm stehen , um zurück zu blicken , darauf wartend , dass die anderen ihr folgen würden.

  • Mit leichem Missmut sieht sich der Nordmann dieses Wesen an. Nach kurzer Überlegung wendet er sich Phönix zu.


    Dieses wunderliche Tier ist wohl in diesem noch wunderlicheren Wald Zuhause, also der perfekte Wegführer. Ok.


    Mit einer Hand wird der Inhalt seiner Gürteltaschen kontrolliert. Es findet sich etwas Lembas von einer Rast vor dem Wald darin.
    Mit sorgsamen Schritten geht er auf das Wesen zu und hält das Lebas mit ausgestreckter Hand entgegen.

  • Der Hengst sieht Serk mit gespitzten Ohren entgegen. Als er in seine Nähe kommt schnüffelt er neugierig am Lembas und nimmt es mit weichen Lippen von Serks Hand. Genüsslich malmt er das Elbenbrot.


    Wer neben dem Hengst ankommt, sieht einen schmalen Pfad in den Wald hineinlaufen.

  • Der Nordmann nimmt von seinen mit vielen Taschen beschwerten Gürtel eine Lederflasche mit Wasser ab, öffnet den Verschluss und lässt das kühle Nass über sein leicht verschmutztes Gesicht fließen. Mit einem erleichterten Gesichtsausdruck wischt er sich lebhaft mit dem Ärmel über die nasse Körperpartie.
    Er reicht die Flasche an Saliah.


    Ihr könnt euch auch gerne etwas davon nehmen, denn ich denke, dass eine Pause unseren Muskeln und unserem Geist gut tuen wird.


    So schnallt er den Schuppenpanzer ab, legt seine Waffen neben sich, zieht mühsam sein Gambeson aus und fängt mit dem ausbreiten einiger Reperatur und Pflegemittel an.

  • Neugierig nähert sich der Hengst Serks Ausrüstung und beschnüffelt sie. Als er den Beutel mit dem Lembas findet, beginnt er mit den Lippen an diesem herumzuzupfen.

  • Phoenix nickt dem Nordmann zu und wirkt sehr erleichtert. Nun da er sie darauf aufmerksam gemacht hat, fühlt sie sich sehr müde und setzt sich darafhin an den Wegesrand , zum Pfad hin , an einen Baum.


    ... Endlich eine Rast. Mal sehen was wir noch erleben werden...


    Phoenix seufzt und schließt angelehnt an den Baumstamm, die Augen.

  • Mit geübter Hand fahren die Finger über die Klinge des Bastardschwertes und prüft dessen Zustand. Als er ein leicht zufrieden stellendes Lächeln hervorzaubert legt er die rasiermesserscharfe Waffe sanft auf das schmutzige Gambeson und sucht nach einem bestimmten Beutel.
    Das anmutige Tier scheint wohl nach mehr von dem schmackhaftem Lembas zu suchen und schnüffelt am Gepäck herum. Der verführerische Duft des Elbenbrotes hat das Tier sofort zur richtigen Tasche geführt. In der quadratischen, schwarzen Ledertasche ist diese gelb/goldene Leckerei versteckt gewesen und kommt nun ganz zum Vorschein.
    Sechs Stücke in Handgröße warteten noch darauf verköstigt zu werden.
    Ein weiteres herrlich riechendes Stück befindet sich nun in der großen, starken Hand des Söldners.


    Nimm ruhig ein zweites Stück, denn wie ich sehe, scheint es dir ja sehr zu schmecken.


    Er selber nimmt ein weites Stück, brivht es mit einem kleinem Krunsch-laut in zwei Teile und gibt eine Hälfte Saliah und wirft die andere Hälfte dieses schmackhaften Happens vorsiichtig zur Elbin herüber.


    Bisher war der Tag doch nicht gerade Langweilig, also lasst das Loch in eurem Magen verschwinden.


    und beißt ein Stück des dritten Brotes ab.

  • Der Hengst nimmt das Brot wieder mit sehr sanften, weichen Lippen und kaut es genüßlich. Er stubst Serk freundschaftlich vor die Brust und geht ein paar Meter den Pfad entlang, dann senkt er den Kopf. Wenn die Freunde lauschen, können sie leise das Gluckern eines kleinen Baches vernehmen.

  • Mit einem überraschtem Blick zum weiß strahlenden Wesen hin kommen dem Nordmannbeim Klang des Baches Gedanken an seine Heimat, wo der Gebirgsbach eisiges, klares Wasser durch die grünen Felder trägt und an dem Ortausgang von Noorbu die jungen Frauen zum Baden in das seichte Gewässer steigen.


    Ich denke wir könnten doch noch ein paar Schritte weiter gehen und uns bei der Gelegenheit doch mit dem kühlen Nass reinigen, oder?

  • Als das Stück Lembas neben Phoenix sanft im Gras landet , öffnet sie kurz die Augen und guckt danach. Als sie es in die Hand nimmt und als etwas zu Essen identifiziert beißt sie ein Stück ab und nickt Serk dankend zu. Sie verspeist das ganze Lembasstück und amüsiert sich über den jungen Hengst der von dem Brot sehr angetan zu sein scheint.
    Als der Hengst an ihr vorbei ein paar Schritt den Pfad entlang geht sieht Phoenix ihm nach und wundert sich plötzlich über das Geräusch von Wasser.


    .. Ich habe es ebengrad nicht vernommen. Ich scheine doch müder zu sein als ich dachte...


    Phoenix rafft sich hoch und geht die paar Schritte dem Einhorn hinterher , um sich neben ihm hinzuknien und mit den Händen Wasser zu schöpfen, welches sie dann trank und sich sowohl auch das Gesicht wusch. Erleichtert seufzend lehnt sie sich wieder zurück und sieht hinter sich .


    '' Kommt ! Das Wasser ist klar und kühl. Es schmeckt sehr gut. ''

  • Der Hengst sieht neugierig zu Phoenix, als diese sich mit dem Wasser wäscht. Er hat eine 'große' Idee und hilft ihr, indem er ihr das Wasser mit der Schauze entgegenspritzt.

  • Als das Einhorn Phoenix das kalte Wasser in den Rücken spritzt, als sie sich umgedreht hatte, entfleucht ihr ein kurzer heller Aufschrei , gefolgt von einem Prusten. Sie streckt den Rücken durch während sie dort kniete und dreht sich in dieser komischen Haltung wieder Richtung des baches und sah das Einhorn aus großen Augen an. Danach blickte sie zum wasser und danach wendete sie sich mit einem verschmitzten Lächeln und einem komischen Funkeln in den Augen zu dem Hengst um.


    '' Du möchtest mir also helfen ? Ich danke dir . Dafür möchte ich nun dir helfen. Bleib einfach so stehen, ja ?'' Sagte Phoenix in der Tiersprache.


    Und bevor sich der Hengst versah bespritzte Phoenix ihn mit ein paar Handvoll von dem kalten Wasser. Sie lachte laut und amüsiert und setzte sich vor lachen richtig hin. Fast den Tränen nahe sah sie den Hengst an.


    '' Na wie ist das Wasser ? Ist es nicht herrlich und es hat grad die richtige Temperatur um sich zu Waschen nicht wahr ?'' So sprach sie wieder in der komischen Sprache zu dem Einhorn.

  • Ylseor prustet laut und 'stürzt' sich auf Phoenix, um sie mit einem kräftigen Ruck seines Kopfes vollends im Bach landen zu lassen. Dann springt er ein Stück zur Seite und legt sich nieder, um sich ebenfalls im kalten Wasser zu wälzen. "Jaaa, herrlich und so frisch und lecker!" antwortet er schwungvoll in der Tiersprache.

  • Bevor Phoenix es richtig sah , sprang der hengst schon auf sie zu und beförderte sie mit Schwung in den Bach. Ein weiterer heller Aufschrei war zu hören und ein lautes Platschen , woraufhin der Aufschrei abrupt endete. Phoenix sog scharf die Luft ein und besah ihre Situation. Sie saß oder lag eher mit allen vieren von sich gestreckt im Bach und somit logischerweise im kalten Wasser. Sie erhob sich langsam, noch sich vom Schock erholend und kniete nun in der Mitte des Baches.


    Phoenix sah den hengst gespielt erbost an und schürzte die Lippen. '' So nich mein Lieber ! '' Daraufhin holte sie mit einem Arm aus und zog ihn wieder nach vorn, wobei sie sehr viel Wasser mitzog. Der Armschwall Wasser landete genau ins Gesicht des Hengstes. Phoenix lachte wieder lauthals und wurde dann plötzlich still und besah sich ihre Situation erneut. '' Weißt du , eigentlich hatte ich vor Wasser ziemliche Angst gehabt. Doch allmählich gewöhne ich mich an das Naß auch wenn es die Eigenart hat manchmal ziemlich kalt zu sein. Jedoch nehme ich bisher lieber mit einem Bach vorlieb als mit einem Fluss.''


    Phoenix lachte wieder und sah zurück. Sie wartete darauf dass die anderen kommen mögen , doch war von ihnen noch nichts zu sehen. Sie zuckte kurz mit den Schultern und wendete sich wieder dem Einhorn zu. Mit einer Hand schöpfte sie wieder Wasser und spritzte es ihm wieder entgegen.

  • Der Hengst lag nun im kalten Wasser des Baches und er schien es gewöhnt zu sein. Er schüttelte nun lediglilch den Kopf, als Phoenix ihm Wasser entgegenspritzte. "Ich mochte es schon immer gern. Es ist einfach herrlich, sich die Beine darin zu kühlen oder am flachen Ufer eines Sees durch das aufspritzende Wasser zu galoppieren"

  • Phoenix Lachen erlosch. Sie kroch auf allen Vieren an die dseite des Baches und setzte sich dort , noch mit den beinen im kalten wasser auf das weiche Gras. Sie sah erst traurig zum Hengst und dann zum Himmel empor.


    '' Das glaube ich dir gerne . Wirklich , doch wenn dein ergster feind, seid Jar´hrhunderten , wenn schon seid Jahrtausenden das Element Wasser gewesen ist , dann freundest du dich nicht mehr so schnell damit an. Ich war einaml ein Phönix wie ich dir schon erzählte. Mein Element war das Feuer. Zwar stieg ich immer wieder aus meiner eigenen ascher empor , doch trotzdem hatte ich vor dem Wasser Angst , oder sagen wir solch großen Respekt , dass Menschen es Angst nennen würden. Dieses Wort habe ich auch erst gelernt , als ich zur Elfe wurde. Ich empfand nicht solche Gefühle wie Angst oder Leid als ich noch ein Phönix war. Wenn ich nun als Elfe Leid empfinde sind dies meist die Augenblicke in denen ich mich nach meinem alten leben sehne.''


    Phoenix schaute wieder zu Boden.Sie hatte dies alles ohne zu merken in der Gemeinsprache gesagt. Sie wusste nicht ob das einhorn sie verstanden hatte . Sie wollte ihre Worte auch nicht wiederholen. Zu sehr stachen sie in ihre Seele und verursachten Schmerzen , wie sie sie nie zuvor verspürt hatte. Phoenix sah den Hengst an und versuchte sich ein Lächeln abzuringen, was ihr aber kläglich misslang. Als ein Windhauch vorbeiwehte, fröstelte es Phoenix. Das Wasser war ihr doch zu kalt , doch nun waren ihre ganzen Kleider nass und kalt.


    Sie sah hinauf zum Himmel und zu ihrem Glück schien die Sonne wohlig warm herab. Sie würde sich gleich dann auf den Weg setzen und sich ein wenig aufwärmen und ihren Kleider die Möglichkeit geben zu trocknen. Doch zuvor wartete sie noch darauf .. ja auf was ? Auf die Reaktion des Einhorns. Konnte er sie denn verstehen ? Und was war mit den anderen ? Sie hätten doch schon längst hier sein sollen. So weit war es doch granicht vom Weg bis zum Bach.

  • Kurz nachdem das Einhorn und die Elfe hinterm Gestrübb verschwunden waren streckte sich Saliah in der Länge neben Serk aus und legte ihren Oberkörper auf seinen Schoss.
    "Darf ich mich jetzt einen Moment ausruhen? Bitte, Serk!"
    Ihre eine Hand wanderte verführerisch nah in einem bestimmten Körperbereich.
    "Ihr wollte jetzt doch bestimmt endlcih auch ausruhen, oder?"
    Ihre eine Hand stützte sich zwischen seinen Beinen auf dem Boden ab, während sie mit der anderen seine Brust streichelt und sanft mit den Lippen seinen Hals liebkost.

  • Des Nordmannes Augen schweifen in Richtung des Baches und danach wieder in Richtung des aufreizenden, leicht entblößten Körpers auf dem fest getretenen bräunlichem Boden vor ihm.


    Dann sollt ihr halt eure Pause bekommen, ich werde ja auch DAFÜR bezahlt...


    Als er das murmeln Saliahs "Kampfhure" hört, fangen die Züge des Nordmannes an sich zu einem leichtem Grinsen zu entwickeln.