Das Handelskontor "Van Daick"

  • Um dieses mal sehr genau und deteil reich zu schilder was grad gescha.


    Erzählte er:
    "Ich sagte zu euch"


    "Genau solche Dinge möchte ich von euch wissen.Und wenn ihr es mir erlaubt eure ganz Persönlichen Dinge."


    In diesem Moment klopfte es und ich bat den jenigen einzutreten.
    Die Zofe kam herein sie hatte eine Schürtze angelegt.Die wohl naß geworden war.


    Sie ging an mich heran, machte einen Knicks.Und sprach.
    "Herr Baron, euer Bad ist bald gerichtet.Ich sollte euch da ran erinnern.
    Das Ihr Heute noch eine Zusammenkunft mit der ehrenwerten Dame Felaya Duman´dan habt wegen eures Rückens."


    "Danke" entgegnete ich
    Sie machte wieder einen Knkcks und ging dann einige Schritte rückwärts bevor sie sich um drehte dann zur Tür und verließ die Wohnstube.


    "War grad geschehen, ihr sei wirklich nach denklicher als sonst und ich weis nicht ob mich das beunrugen soll"


  • Nein, das brauch es nicht. Es ist alles in Ordnung.


    Die Dunkelheit da draußen stimmt mich nur nachdenklich und sobald ein flecken Sonnenschein auftaucht, erhellt sich auch mein Gemüt.


    ...


    Demnach werdet Ihr gleich ein Bad nehmen ... und wie habt Ihr es Euch dann gedacht?


  • Diese Frau verstand es das muste er zugeben.


    Tauron muste wieder ein mal herzhaft lachen.


    "Nun ich werde jetzt das Bad nehmen.Dann wohl mich noch um einige Verträge kümmern, wärend meine Haare trocknen.Und dann wohl noch einen Moment in den Zaunkönig gehen.
    Und mich darauf freuen euch später wieder zu sehen."


    Tauron stand auf, trat an Feleya ran.Bevor sie auch nur reagieren konnte hatte sie auch schon einen Kuß ganz sanft auf ihrer Wange. Und schon war er auch schon einen Schritt von ihr entfernt.


    "Meine liebe bleibt ruhig noch hier wenn es euch beliebt.Die Zofe wird euch alles bringen wo nach ihr begehrt. Ich freue mich schon auf später.


    Er ging zur Tür gegen über des Kamins, wo wohl seine Gemächer waren.
    Man hörte ein leises schließen der Tür.Und so war er nicht mehr in der Wohnstube.

  • Feleya war ein wenig überrascht der Geste wegen, jedoch konnte sie es anderseits auch wieder verstehen. Einsamkeit war ein schweres Los.


    Sie lächelte nur als er ging und blieb noch eine Weile lang sitzen, blickte ins Feuer und lies ihre Gedanken um das ein oder andere kreisen.


    Wenig später erhob sie sich und strich ihren Mantel glatt. Sie ging vor die Tür, wo Tauron verschwunden war. Kurz horchte sie, nickte zufrieden und drehte sich um. Sie sah in den Raum und lies ihren Blick schweifen. Einen Moment schien es so, als würde sie jedes Detail des Raumes in sich aufnehmen wollen, doch dann wandte sie sich der Tür, die hinaus führte.


    Leise öffnete sie diese, huschte hindurch und schloss sie hinter sich.


    Gemütlich schlenderte sie zurück zum


    -->> Badehaus

  • ---> vom Badehaus


    Nachdenklich schritt die Elfe zum Kontor, hier war wie immer recht viel los und sie schlängelte sich durch die Arbeiter.


    Bald stand sie vor der Tür, die in die inneren Bereiche vom Kontor führten. Kurz runzelte sie die Stirn, zuckte mit den Schultern und klopfte kräftig an.

  • Während der letzten Tage war viel passiert. Tauron hatte geholfen die Zimmer wieder aufzuräumen. Er hatte sich wieder beruhigt, viel nachgedacht und die alten Wunden waren schwer, dorthin zu verdrängen wo sie hingehörten. Es würde wohl einige Zeit noch dauern , bis er wieder der alte wäre.
    Sirene kam jeden Abend vorbei und kümmerte sich um ihn. Manchmal musst er daran denken wie eifersüchtig sie gegen über Feleya war. Ob das wohl ein Problem würde, man würde es sehen.
    Die innerliche Unruhe zu lange an Land gewesen zu sein stieg immer mehr hoch.
    Es hatte das erste mal geklopft aber Tauron registrierte es nicht.
    Tauron stand am Fenster und hörte die Fragmente der beiden Burschen. Es kotzte ihn an. Auf der Asalto Ehilos respektierte man ihn, in Obergralt galt er als Beschützer und guter Baron. Weit von seinen Heimaten galt er als ehrbarer Händler und viele nannten ihn Freund. Nur hier in Renascân war er einsam und es zählte gar nichts. Dass er nicht gerade eine einfache Person war, das wusste er, aber den Spott, den er hier erfuhr, konnte er grade nicht mehr ertragen. Ihm war es auch grade egal wer sein Schiff beschmiert hatte, es war nicht mehr der Rede wert. Vielleicht hatte er es auch verdient, nur die Fünf wussten es. Mit jedem Freund sein, nein. Aber das?


    Der Geruch eines Sturms stieg ihm in die Nase. Er spürte das auf und ab einer Briese. Ein Sturm, er versprach groß zu werden. Ein kurzes Aufflackern eines alten Seebären. Tauron würde durch die Untiefen Akesteras segeln, dann würde es ihm besser gehen.


    Es klopfte erneut.
    „Herein wenn es kein Kobold ist“

  • Die Elfe wollte sich schon abwenden, als sie die gedämpfte Stimme von Tauron hörte.


    Sie zögerte einen Moment und lies das ein oder andere gesprochene Wort am Abend zuvor im Zaunkönig durch den Kopf gehen, schüttelte jedoch den Kopf und öffnete die Tür.


    Feleya blickte Tauron einen Moment lang an und ihre Augen sprachen wie immer Bände, schweigend trat sie ein, schloss die Tür hinter sich und verharrte dort wo sie war.

  • Die Elfe verharrte weiter an ihrem Platz und faltete ihre Hände vor ihrem Bauch. Sie blickte ihn lange an und lies das Bild was sie vor sich sah auf sich wirken.


    Ein verletztes Wesen..


    Habt Ihr Euch etwas gefangen?


    fragte sie sacht und legte den Kopf etwas schief.

  • Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie trat einige Schritte auf ihn zu.


    Nun, wenn alles in Ordnung ist... wie sehen Eure Pläne aus, sofern ich danach fragen darf.


    Schließlich hatten sie eine Abmachung getroffen, was aber nicht heißen musste, dass diese nach dem Abend im Zaunkönig noch bestand hatte.

  • "Nun ich werde meinen Seesack nehmem," Dieser stand schon neben Tauron:
    "Ich werde dann in drei Stunden auslaufen."


    "Falls ihr immer noch mit möchtet (jetzt wurde seine Mine etwas freundlicher)
    und meine Entschuldigung annehmt. Mein Ehrenwort das ich euch nicht mehr zu nahe treten werde.Und keinen Sturm scheut.Seit ihr willkommen an Board."


    Seine Züge wurden wieder ausdrucklos.

  • Nun... wir haben eine Abmachung getroffen, die ich einhalten werde jedoch gibt es etwas was mir im Moment wichtiger ist: Braucht Ihr mich denn auf Eurem Schiff?


    Und damit waren nicht ihre Künste gemeint, auch wenn Tauron nur den geringen Teil davon kannte, sondern sie selbst als Person.


    Und... in wieweit wird Euer erster Maat damit zurecht kommen?


    fügte sie noch hinzu.

  • Nun Feleya wie schon gesagt wenn ihr nicht mit kommen wollt oder könnt.Dann kommt ihr halt nicht mit.Es ist eure Endscheidung.Sollte es wegen meiner Person sein, nun dann habe ich bei den Fünfen wohl richtig in den Schweinetrog gegriffen.


    Er machte eine Pause, noch jemanden den er verschreckt hat? Nun wenn es so war was sollte er noch tun.Er wuste es nicht.


    Was meine Ersten Maat an geht ich bin der Kapitain und nicht sie.

  • Aber dennoch ist sie eine Frau und wenn ich das richtig verstanden habe, eine sehr Eifersüchtige dazu.


    Ernst blickte sie ihn an und erinnerte sich noch sehr genau an die Musterung, die Sirene ihr zu teil werden lies.


    Nichts desto trotz habt Ihr meine Frage nicht beantwortet.

  • Tiefe furchen auf seiner Stirn bildeten sich.


    "Nun sollte sie sich den etsprechen nicht benehmen und euch den Respekt zu teil werden lassen.Dann werde ich das schon regeln und ihr braucht euch darüber keine Sorgen machen."


    "Ich dachte ich hätte eure Frage beantwortet.
    Und wenn ihr mir vieleicht einen gefallen tun könntet.Klar und direkte Worte sprecht,Ich möchte nicht hier weg fahren und das ihr wohl möglich nicht mit kommt und es nicht alles gut geklärt zwischen uns ist ."

  • Tauron, ihre Stimme hatte einen leichten gereizten Unterton würde ich nicht mitkommen wollen, würde ich nicht danach fragen, sondern Euch direkt sagen, das ich kein Interesse mehr daran habe Euer Schiff zu betreten.


    Sie seufzte und blickte kurz selbst aus dem Fenster bevor sie ihn wieder ansah.


    Nachdem was im Zaunkönig passiert ist, ist mir nicht ganz klar, wohin Euch Euer Weg jetzt führt und aufgrund der Geschehnisse hätte ich durchaus Verständnis dafür, wenn Ihr keinerlei Interesse mehr daran habt mich mitzunehmen.

  • Aufgrund unseres letzten Gesprächs…


    Ihr hattet mir recht deutlich gemacht, dass Ihr einen Weg einschlagen werdet, den Ihr dachtet niemals mehr gehen zu müssen.


    Meine Wahrnehmung daraus ist, dass ich dann nur stören würde, immerhin geht es um Euer Geschäft und um Eure Welt die sich meiner Ansicht nach verschiebt.