Taras kleine Bastelecke

  • Zubereiten von Pappmaché:
    Material: Eierkartons, Tapetenkleister, Wasser, Handmixer, Sieb
    So wird´s gemacht:
    Zerreißen Sie einen Eierkarton in
    kleine Stücke, geben Sie diese in eine
    Schüssel, und übergießen Sie die
    Schnipsel mit etwa 1 Liter heißem Wasser.
    Masse einige Stunden stehenlassen.


    Zerkleinern Sie die aufgeweichten
    Schnipsel immer weiter, bis sie etwa
    1 cm groß sind. Nun seihen Sie das
    Wasser bis auf einen Rest von etwa
    1/4 1 ab und schlagen die Schnipsel
    mit einem Handmixer kräftig durch,
    bis eine feinfaserige Masse entstan-
    den ist.


    Rühren Sie einen Teelöffel Tapeten-
    kleister in etwa 1/4 1 Wasser ein. Den
    Brei lassen Sie 20 Minuten quellen
    und rühren ihn dann gut durch.


    Die aufgeweichte Papiermasse absei-
    hen, fest ausdrücken und mit soviel
    Tapetenkleister vermengen, bis ein
    formbarer Brei entstanden ist. Geben
    Sie zuviel Kleister zu, wird der Brei
    zu klebrig.


    Um den Brei vor dem Austrocknen
    zu schützen, ist es zweckmäßig, ihn
    in eine verschließbare Plastikdose
    (etwa einen Margarinebecher) zu
    füllen. Entnehmen Sie immer nur so
    viel, wie Sie gerade brauchen.


    (Quelle: http://www.wer-weiss-was.de/theme94/article168094.html)

  • Salzteig


    * 2 Tassen Mehl
    * 1 Tasse Salz
    * 1 Tasse Wasser
    * 1/2 Löffel Kleister


    Alles zusammen rühren. Mit Kartoffel- oder Maismehl wird der Teig geschmeidiger und lässt sich besser verarbeiten.
    Salzteig ist lufttrocknend und lässt sich zB. mit Wasser-, Placka- oder Lackfarbe bemalen.

  • * 400 g Weizenmehl
    * 200 g Salz ( kein Jodsalz!)
    * 2 EL Esslöffel Alaunpulver (für die Geschmeidigkeit. Bekommst du in der Apotheke, brauchst du aber nicht unbedingt. Achtung: nicht in den Mund nehmen!!)
    * 1/2 l kochendes Wasser
    * 2 EL Öl
    * Lebensmittelfarbe
    * 1 Schüssel
    * 1 Handrührgerät


    Zuerst werden Mehl, Salz und die zwei Esslöffel Alaunpulver mit einem Handrührgerät in einer Schüssel gut gemischt. Während du weiterrührst, schüttest du den halben Liter kochenden Wassers hinzu. Weil das gefährlich ist, lass dir dabei unbedingt von einem Erwachsenen helfen.
    Als nächstes gibst du drei Esslöffel Speiseöl und eine Lebensmittelfarbe in die Schüssel. Du musst nun so lange gründlich weiter rühren, bis eine Knetmasse entstanden ist.
    Sollte die Knetmasse zu trocken sein, kannst du noch etwas Öl hinzugeben.
    Alles gut verrühren, in Plastikdosen geben, gut verschließen und kühl aufbewahren.


    Wichtig: Wegen des Alauns aufpassen, dass die Knete nicht verschluckt wird. Du kannst natürlich das Alaun auch herauslassen. Es sorgt nur dafür, dass die Masse geschmeidiger bleibt.


    Übrigens: Die hier vorgestellte Knete ist preiswert, weich und macht keine Flecken. Sie ist sechs Monate haltbar, wenn sie im Kühlschrank aufbewahrt wird. Wenn du auf Alaun verzichtest, ist sie sogar völlig ungiftig. Wenn du Alaun verwendest, musst du unbedingt darauf achten, dass Babys und Kleinkinder die Knete nicht in den Mund nehmen.


    (Quelle: http://www.helles-koepfchen.de/artikel/673.html)

  • Wer es noch realistischer (tropfendes Blut) benötigt, kann sich schon mal die Küchenschürze und einen großen Kochtopf aus dem Schrank holen. Hier das „Rezept“:


    * in 300 ml Wasser mit ca. 10 g Instant-Mehl (Stärke) rühren
    * die Mischung zum Kochen bringen, dabei die Klumpen verrühren
    * danach etwa 30 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen, zwischendurch öfters umrühren.
    * abkühlen lassen
    * rote Lebensmittelfarbe (Backzutaten) untermischen, bis der gewünschte Farbton erreicht ist.



    (Quelle: http://www.movie-college.de/filmschule/filmtrick/wunden.htm)