Zum brennenden Tisch 23

  • [24.08.]


    vom Markplatz kommende nahm Jean-Michel das Schild "offen" mit etwas Erleichterung wahr und rumpelte mit seiner Ausrüstung durch die Tür und betrat den Schankraum, wo er im Eingangsbereich erstmal stehen bleib und sich umschaute ob er irgendwo eine Bedienung oder den Wirt sah.

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


    Wir sind Schatten , Schemen der Nacht
    Wir sind Geister , die unerkannte Macht

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  • " Entschuldigt .. " antwortet Jean-Michel höflich und stellt sein Gepäck seitlich an einer Wand ab bevor er zu der Magd an den Tresen geht.


    Dort angekommen .. " Guten Tag ... "begrüßt er sie höflich mit einem freundlichem Lächeln ... sofern dies sein angeschlagener Zustand zuließ ... " .. bestünde die Möglichkeit ein Zimmer und was deftiges zu Essen zu bekommen " fragte er

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  • "Naja .. eher ein Katerfrühstückmittagessen .. " antwortet er " ... hatte heut Morgen nicht den Appetit am Hafen noch zu Frühstücken .."


    "Was soll denn ein Zimmer kosten .. " fragt er nach einer kurzen Pause

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  • "Wie lang wollt ihr bleiben?", gibt sie zurück. "Ohne Frühstück kostet euch die Nacht drei Kupfer. Im Gruppenzimmer eines. Wenn ihr länger als eine Woche bleiben wollt können wir über den Preis nochmal reden."

  • Jean-Michel überlegt kurz "... ein paar Monate .." antwortet er mit einem fragenden Unterton

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  • "Da werden wir uns sicher einig", antwortet sie mit einem strahlenden Lächeln.
    "Ich bin übrigens Jule. Ich vertrete den Wirt, Maglor, wenn er unterwegs ist."
    Sie kommt durch den Schwankraum, ganz dralle, blonde Weiblichkeit, ihre Kleidung ist auch nicht darauf ausgerichtet auch nur einen Zentimeter davon zu verbergen.
    "Erst was zu essen und dann das Zimmer? Oder möchtet ihr euch erst einrichten während ich etwas richte?"

  • Jean-Michel gibt das Lächeln so gut wie es sein Zusatnd zu ließ zurück ... "Das Glaube ich auch ... " antwortet er


    Jean-Michel muß bei Ihrem Anblick kruz tief einatmen und mit einen leicht breiter werdenen Grinsen ... "Jean-Michel .... " schaut dann zu seinem Gepäck .. "... vielleicht erst was essen .. dann trägt es sich leichter .. " entgegnet er auf Ihre Frage mit einem charmanten Lächeln .. " sofern das Gepäck da an der Wand nicht stört ..."

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  • Sie zuckt die Schultern.
    "Mich nicht", antwortet sie. "Ist ja genug Platz. Dann werd ich mal was zu Essen machen, hm? Eintopf oder Salzhering?" Sie zwinkert ihm zu und dreht ihm dann ihre nicht minder verlockende Kehrseite zu um zum Tresen und vor allem der Küche dahinter zurückzukehren.
    "Und was wollt ihr trinken?", fragt sie dabei.

  • "Da ich die letzten Monate auf See war, kann ich Fisch nicht wirklich mehr sehen .. daher eher Eintopf ... " antwortet er mit einen Lächeln zurück und folgt Ihr mit seinem Blick während er sich an einen Tisch setzt ... "welch angenehmer Anblick nach den Monaten auf See und den weniger ansehlichen Seeleuten" dachte er


    "Einen leichten Rotwein wenn Ihr ... du hast .."

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  • "Mehr von dem was euch gebissen hat?" Jule lacht. "Ihr seid ein mutiger Mann."
    Sie geht zum Tresen um ihm ein Glas Rotwein einzuschenken. Das glas stellt sie auf einen Tisch vor ihm und verschwindet dann hinter dem Tresen in der Küche.
    Der Eintopf ist offensichtlich bereits fertig und wird für etwaige Gäste warmgehalten, denn sie kehrt nur kurze Zeit später mit einer großen Portion davon zurück, die sie neben den Wein stellt. Ein einfacher Löffer vervollständigt das Ensemble.
    "Wohl bekomms."

  • "Nun ... es war weniger der Wein der mich gebissen hat .. wohl eher der Rum .. vielleicht aber auch nur die Menge oder die Mischung der verschiedenen gehaltvollen Getränke.. " gibt er zurück


    Am Glas nippt er kurz bevor einen kräftigeren Schluck nimmt ...


    " .. Danke .. " bedankt er sich bei Ihr als sie ihm das Essen hinstellt ... und auch ohne lange zu warten beginnt er zu essen .


    Es dauerte auch nicht lange bis es die Portion vertilgt hatte und mit einem weiteren kräftigen Schluck vom Wein nachspülte

    Jean - Michel de Sarday
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  • " Jap ... " gibt er mit einem zufriedenen Grinsen wieder " und könnte gut noch eine Portion vertragen und irgendwie scheint der Wein auch sehr flüchtig zu sein " ergänzt er mit einem noch etwas breiter werdenen Grinsen ...

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  • Erstaunt zieht Jule die Brauen hoch und greift nach dem leerem Glas.
    "Is nicht wahr..." Sie begutachtet das Gefäß von nahem und teilt ihm dann mit: "Da ist ein Loch drin!"
    Ihr Gesicht bleibt ganz ernst, doch der Schalk blitzt aus ihren Augen.
    "Ich geh mal die Luft rauslassen."
    Jetzt grinst sie doch, nimmt auch noch seinen Teller mit und verschwindet hinterm Tresen.

  • "Wirklich ...?!" entgegnete er mit feststellenden aber auch gleichzeitig fragend Unterton ... und kann sich ein Grinsen nur schwer verkneifen ..


    Während Jule hinter dem Tresen verschwindet schaut er sich im Schankraum um bzw. schaut durch eins der Fenster hinaus auf den Markplatz


    " Weißt du ob es hier in der Stadt ein Badehaus oder ähnliches gibt ... " spricht er zu Ihr etwas lauter , so dass sie es hört

    Jean - Michel de Sarday
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  • "Klar gibt's das", antwortet sie aus der Küche.
    "Das Aquamarin. Findet ihr im Osten, ein Stück weit die Straße runter."
    Sie kommt mit dem vollen Teller zurück, in der anderen Hand das volle Glas Rotwein.
    "Oder ihr zahlt mir ein Silberstück und ich lasse euch den Zuber im Nebenraum ein...", lächelt sie als sie beides vor ihm abstellt.

  • "Na .. bei einer so charmanten Offerte .. nehme ich natürlich den Zuber hier .. " antwortet er während er sich wieder hinsetzt um sich an die zweite Portion Eintopf zu machen


    "... holl dir doch auch was zu Trinken und setzt dich zu mir .... viel scheint ja hier gerade nicht los zu sein .." und schaut dabei etwas provokant in die Runde des leeren Schankraums ..." natürlich nur wenn du nichts anderes zu tun hast ... und vielleicht kannst du mir ja dabei dann auch einwenig erzählen was hier zur Zeit so los ist .. ist ja nun schon mehr als ein Jahr her das ich das letztemal hier in Amonlonde war ... "

    Jean - Michel de Sarday
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