Beiträge von Saliki

    Worte


    Wie gebannt blieb sie sitzen, nicht fähig, die Bewegung zu Ende zu führen. Sie wusste, dass sie gehen sollte, nein, fliehen vor der Macht, die ihre Gedanken hatten.


    Seine schön geschwungenen Lippen verzogen sich. Er lächelte sie an und selbst wenn er es nicht darauf angelegt hatte, wurde ihre Blicke wie von selbst zu diesem Mund gezogen.


    Ein Mund, aus dem honigsüße Worte dringen konnten. Ein Mund, der - .


    „Du solltest nicht hier sein“, sagte er leise und auf eine seltsame Art fast zärtlich.


    Sie schluckte hart. Der Klang seiner Stimme erzeugte ein nervöses Flattern in ihrem Magen. Worte, die sie wie sachte Berührungen bewegen konnten. Worte, die verführen konnten, deren eigentliche Bedeutung fast nebensächlich war.


    Ihre Stimme war ihr nicht mehr zu Eigen, als sie antwortete.


    „Ich weiß“, wisperte sie.


    Ihr Denken war nur noch auf das Eine ausgerichtet. Sie wollte ihn so sehr, dass jeder verstreichende Moment wie eine Hand war, die sich um ihren Körper legte und zudrückte.


    Schwäche durchströmte sie ebenso wie Scham. Warum geschah dies alles? Sie liebte einen anderen Mann mit aller Kraft ihrer Seele und doch war es ein Elb, ein Prinz ihres eigenen Volkes, der ihre Sinne und ihren Leib erregte. Im Haus ihres Vaters brach sie alle Versprechen und mit ihrer eigenen Überzeugung.


    Er beobachtete sie unbewegt, abwartend. Noch immer lag er auf dem Bett, doch jetzt wirkte sein schlanker Körper angespannt, bereit, Dinge zu tun, die sie sich kaum vorzustellen wagte.


    „Geh!“ Sie zuckte bei seiner Bitte zusammen, auch wenn sie wusste, dass er der Stimme seiner Vernunft folgte. Diese war in ihr jedoch längst verstummt, in dem Moment, in dem sie sein Gemach betreten hatte.


    „Nein“, gab sie zurück. „Ich kann nicht.“


    Eine kleine Weile verging, in der nichts geschah. Sie folgte den tanzenden Punkten des Lichts auf der Wand mit den Augen, da sie es nicht wagte, ihn anzublicken.


    Plötzlich setzte er sich auf, so abrupt, dass sie erschrak. Der Abstand, der bis zu diesem Moment zwischen ihn bestanden hatte, war verschwunden. Ihre Gesichter waren sich so nahe wie noch niemals zuvor.


    Dann berührte er sie.

    Haut


    Als sie ihn das erste Mal gesehen hatte, hatte sie gewusst, dass sie ihn haben musste. Es ging ihr nicht um Liebe oder die anderen hehren Gefühle, die ihre Freundinnen immer in ihren einfältigen Liedern lobpreisten.


    Es ging ihr um den Körper des jungen Mannes, der selbstvergessen und friedlich auf dem weichen Bett lag und schlief. Keine der Gefahren, die ihn auf seiner langen Reise begegnen würden, schien ihn zu beunruhigen oder seinen Schlummer zu stören.


    Lächelnd betrachtete sie sein blondes Haar und die weiße Haut, die unter dem Kragen seines halb aufgeknöpften Hemdes zu sehen war. Ob diese Haut so weich und warm war, wie sie aussah?


    Die Strahlen der Mittagssonne erhellten das Gemach, fielen durch die vom sanften Wind aufgebauschten Vorhänge. Das Weiß des Stoffes wurde dadurch fast grell, so als wolle es jeden Winkel das Raumes ausleuchten, jedes Detail des ruhendes Körpers für ihre suchenden Augen darstellen.


    Ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, als sie sich auf der Bettkante niederließ. Er bewegte sich ein wenig im Schlaf, doch er erwachte nicht.


    Vorsichtig hob sie die Hand, bewegte sie zu seinem Gesicht. Doch sie berührte ihn nicht. Die Spitzen ihrer Finger verharrten über seinen Wangen. Sie wagte es nicht, das verführerische Bild zu zerstören.


    So als könne sie ihn spüren, wanderten ihre Finger über sein schönes Gesicht, dann seinen Hals entlang. Sie verharrte über seiner Brust und ihr Verlangen, ihn zu fühlen, wurde übermächtig. Doch sie widerstand.


    Bewundernd betrachtete sie seine schlanke Gestalt. Ob er sich darüber im Klaren war, wie er auf eine Frau wirkte? Ganz sicher. Sie bildete sich ein, dass die Arroganz seiner Züge auch von diesem Wissen herrührte. Es war nur allzu wahrscheinlich, dass er vielen Frauen begegnet war.


    Sie seufzte leise, plötzlich vom eigenen Mut überrascht und verlassen. Sie sollte nicht an diesem Ort sein, nicht hier bei ihm, der nichts weiter als ein Freund für sie sein durfte.


    Fast wollte sie sich erheben, da erwachte er plötzlich. Der Blick seiner unglaublich blauen Augen erfasste sie, ein Lächeln glitt über sein Gesicht, als er sie erkannte. Sie sah, wie die Muskeln in seiner Brust spielten, als er sich auf die Arme stützte und halb aufrichtet.


    „Du“, sagte er leise. „Was führt Dich her?“


    Sie wusste keine Antwort.

    Bieeeep... Füüüüühüüüüt.... Schnaharzzzz....


    Widerstand ist Zwecklos... muss alles aufessen... ARRRGH!... ihr habt alle einen Knall im All...


    Es grüßt Euch der coolste Necronlord ohne Haare auf der Brust...


    Schranz... Klapper... Fühüt...



    Switch...


    Hallo, Orks und Mädels... es grüßt euch euer Col. West...
    und speziell an dich Johanna... habe deinen schnuckeligen Psikopf gerade in meinem Zielfernrohr... one fine day...


    Schring!...

    "nun meine freunde... der könig hat wie ich finde... nun sagen wir... er unterschätzt vielleicht etwas die sittuation, in der sich das reich befindet... vielleicht auch die wichtigkeit penadiers... des einzigen wirklich funktionierenden handelspostens... und die macht des geldes..."


    saliki streicht sich mit der hand über die stirn...


    "seht freunde... ich denke es ist zeit für eine veränderung... irgendwie müssen wir seiner majestät begreiflich machen, dass es mit ständigem krieg nie eine blütezeit mehr für das reich geben kann... wir müssen seiner durchlaucht helfen - helfen noch einen letzten entscheidenden schlag gegen das unheil dieses landes zu führen... richtig koordiniert... ein letzter streich gegen die feinde des landes..."


    er holt kurz luft...


    "findet ihr nicht auch, man muss dem reiche helfen und es ein für alle male vom übel befreien?"


    saliki blickt merdyn und cretis erwartungsvoll an...

    Soeben erreicht uns schon das erste ergebnis:


    die "High Heels" haben sich den "Blood Troopers" gestellt...


    nach einem langen und verbissen hin und her und dem einsatz der sanitäter beider teams konnten die "Blood Troopers" die führung an sich reißen und bis auf 3:0 ausbauen... im 7ten inning der 2ten halbzeit schafften die zwerge dann durch einen waghalsigen vorstoß ihres neu eingekauften runners "solevita" den anschlusstuchdown zum 1:3...


    ergebnis hier: eine niggling bei den zwergen und ein rausgeboxter berserker bei den norse (von den beiden schwerverletzen davor ganz zu schweigen - danke sanis!)
    endstand 3:1 für die norse...
    ligapunkte 5,25 für norse und -1,25 für die zwerge
    team ratings nach diesem spiel: 110 norse und 105 zwerge...

    erster spieltag ist samstag, 9. aug 03...


    die paarungen lauten (bitte unvollständigkeit in den teamdaten entschuldigen):


    Blood Troopers (Boenie) : Hight Heels (Froggy)
    Echsenmenschen (Jan) : Dunkelfen (Krämer)
    Skaven (Briel) : ??? (Schulz)
    Untote (Sascha) : Menschen/Bretonen (Daniel)


    alle die nicht können am besagten termin, bitte ich ihre spiele privat bis spätestens zum samstag, 23. aug 03, nachzuholen... dieser stellt nämlich den 2ten spieltag dar...

    hier darf ich alle teilnehmenden zur sommerliga im blood bowl begrüßen...
    gespielt wird im 2 wochen rhytmus...
    hier werden alle spielergebnisse und paarungen veröffentlicht... bei fragen bitte pn oder email an mich... bitte nicht hier rein...

    also:


    es gibt eine liga:


    mitmachen tun der basti, voltan, sorgon, cofra, jan und der hase... was mit dem mael ist weiß ich nicht... wenn er will kann er ja...


    als erstes treffen schlage ich samstag, 09. august, vor... bei mir auf der veranda oder so... der voltan muss dan nur noch sein spiel mitbringen... ich hätte gerne meinungen darüber...

    "das artefakt... ja... nachdem man es schaffte mich ausfindig zu machen, wurde es kurz vor der übergabe von schergen der chaosmaid geraubt... ich habe es nichteinmal zu gesicht bekommen... leider..."


    er versinkt wieder kurz in gedanken... dann blickt er auf und schaut cretis und merdyn eindringlich an...


    "es gibt etwas, dass mir auf dem herzen liegt... ich benötige hierfür aber euer volltes vertrauen... und ich werde euch etwas erzählen über diese tage in branwen, was in diesem reiche sonst nieman weiß..."

    hallo...


    werde dienstag abend ab 19 uhr im gh sein und es kommen noch ein paar... hoffe ihr findet euch zahlreich ein... bis denne...

    der hase hat eben gerde eine mitleidsmöhre für dich ausgepackt... und kaut sie jetzt gemütlich vor sich hin...


    und er hat ein fieses grinsen aufgesetzt in der erwartung auf den bevorstehenden konflikt... er weiß, dass seine zwei jahre intensives kampftraining beim großmeister der hasischen kampfkünste hasi rab bit nicht umsonst waren... 8)


    und ich für meinen teil hab auch keine angst... mein energieschild aus blödlabertronen wird mich vor allen gefahren beschützen :)) 8) :))

    "es war schrecklich... ich habe meine ganze karawane am branwen verloren..."


    er nimmt seinen tee und seufzt in die tasse hinein...


    "die chaosmaid hat ihren fuß - und dieses mal war sie es selbst - wieder auf daynon gesetzt... ihre untoten horden haben uns mehrere tage beharkt, uns auf dem handelsposten eingeschlossen und diesen fast vollständig verwüstet... erst spät kam die rettung... und zwar nicht vom könig... sondern von außerhalb unserer grenzen... nein... der könig hielt hilfe wohl nicht für nötig... so viele tote..."


    salikis blick ist mit diesen worten starr geworden... er bohrt sich in den boden vor ihm und seine hand krampft so fest um die zierliche teetasse, dass diese zerspringt... den heißen tee über die hand rinnend verändert saliki seine haltung nicht... erst nach ein paar sekunden bemerkt er dass mißgeschick...


    "oh... verzeiht mir, merdyn... ich weiß nicht genau, was mit mir los ist..."


    er greift nach einem taschentuch in seiner weste und beginnt damit die hand zu säubern und dann die grißen scherben vom boden in das tuch aufzulesen...

    die türe öffnet sich und mit stetem schritt betritt saliki herein...


    "was für eine freude euch zu sehen, werter freund... wie ist es euch ergangen in den letzten monden?... es gibt viel zu berichten..."


    mit deisen worten ist saliki an den tisch vorgegangen, hat merdyns hand ergriffen und schüttelt sie nun kurz. dann blickt er sich um...


    "und wo ist cretis... man sagte mir, sie würde auch erwartet... hm..."

    Hallo!
    Wer hatt denn noch ein paar nette Geschichten für den Hasen und mich... ich würde mich sehr über neue Sachen von Außen freuen...
    Euer Saliki + Hase