Beiträge von Kem Tar

    kem Tar ging in die Küche und setzte sich. Er sah seine gegenüber ernst an.


    "Vor etwa einem Mond war ich mit einer kleinen truppe unterwegs um unseren Platz im Rat der Völker einzufordern. Es kam zu einigen Kämpfen mit den Opferrassen und mit dieser Elbe, die immer bei Talris ist, Ancalima. Ich kämpfte gegen sie und hätte sie fast zu Vergodonas geschickt, als ich eine Stimme vernahm."


    Kem Tar stockte und schaute an die Decke. Nun war er ganz in seiner Erinnerung.


    "Mir war sofort klar, dass es unser Hauptmann war. Brak-Zuss sprach zu mir."

    Kem Tar trat in Sat-Taris Haus und schaute kurz zu Cyra-Tas.


    "Vergodonas zum Gruße."


    Dann legte er seinen Mantel ab. Wie immer trug er seinen Wappenrock und sein Kettenhemd. Selbbst hier in der Stadt lief er lieber uniformiert herum.


    "Ich muss mit dir reden Sat-Tari. Es geht um unseren alten Hauptmann."

    Kem Tar beobachtete das ganze erstmal schweigend. Er kannte Nazral nicht, nur dessen Bruder Aradel. Auch als Nazral sein wahres Gesicht zeigte, schwieg Kem Tar weiter. Sein Blick wanderte nur von einem zum anderen.


    K´takh grüßte Kem Tar mit einem "Vergodonas zum Gruße." sagte jedoch nicht mehr.

    Auch Kem Tar nickte dem Neuankömmling zu. Auch ihn erinnerte er an einen alten Bekannten. Als er sah, wie Sat-Tari den Wirt das Glas zu dem anderen Nymbbra bringen lies, beugte Kem Tar sich vor und fragte leise:


    "Kennt ihr ihn?"

    Kem Tar prostete Sat-Tari nach diesen Trinkspruch zu und trank einen guten Schluck aus seinem Becher.
    "Auf das die Zukunft Ruhmreich sein werde!"


    Er stellte den Becher wieder ab.


    "Wisst ihr schon, welchem Batalion ihr euch anschließen wollt?"

    Auch Kem Tar schüttelte sich seinen Becher wieder voll.


    "Dann waren wir wohl beide nicht sehr erfolgreich."


    Er hob sein Glas und prostete Sat-Tari zu.


    "Lasst uns darauf trinken, dass die Zukunft besser aussieht.
    Auf die Zukunft, auf Vergodonas!"

    "Gerne. Wirt, habt ihr einen Becher für mich?"


    Sein Blick streift wieder zu Sat-Tari


    "Es hätte besser laufen können. Nach unserem Rückzug streifte ich von einem Ort zum anderen, huldigte Vergodonas, doch hatte nie ein festes Ziel. Und letztendlich, nach so langer Zeit, bin ich hier gelandet."


    Nachdem er den Becher bekommen hatte, nahm er sich die Flasche und schenkte sich ein. Sofort leerte er den Becher.


    "Und wie ist es euch seither ergangen?"

    Erneut geht die Türe der Taverne auf und ein junger Nymbra betritt den "blutigen Elben". Schweigend schaut er sich um und sein Blick bleibt an Sat-Tari haften. Langsamen Schrittes geht er durch die Taverne bis zur Theke und setzt sich neben Sat-Tari.


    "Vergodonas zum Gruße, Sat-Tari. Lange nicht mehr gesehen."

    Kurz nachdem Sat-Tari die Steintore der Stadt passierte, erreichte ein weiterer Krieger diese. Seid seinen letzten großen Kämpfen im Rabuuntal zog Kem Tar durch die Gegend und war nicht mehr in der Stadt gewesen. Mit einem Lächeln auf seinen Lippen betrat er die Stadt.


    Einige Momente lang zog er durch die Stadt, bis er an der Taverne vorbeikam, die er schon lange nicht mehr besucht hatte. Mit direktem Schritt ging er auf sie zu.

    also, hier wurde ja schon aweitgehend alles wichtige genannt, aber dennoch möchte ich meine Meinung dazu sagen:


    Als erstes war da natürlich das Wetter, was uns allen große Probleme bereitet hat. Der Orga genau so wie den SCs und den NSCs. Aber ich finde, dass alle das beste aus der Sache gemacht haben. Die Orga hat gerettet, was es zu retten gab und durch die Motivation einiger SCs und NSCs begann der PLOT auch schon Freitag abend, wie es dann eigentlich gar nicht mehr vorgesehen war.


    Ich fand die SCs unter den NSC weniger problematisch für das Spiel, sondern eher als kleines Problem für eben jene SCs (Wovon ich ja auch einer war). Da wir nicht die selben heftigen Werte hatten wie die NSC hatten wir teilweise ordentliche Probleme uns am leben zu halten und einige sind ja auch gestorben, was man ja gut an den Hauptmännern sehen kann.


    Aber wie gesagt, Lob an die Orga und alle, die Motivation unter die Leute gebracht haben. Ich fand die Sache trotz Wetter sehr erfolgreich. Mir hat es Spass gemacht und ich freue mich schon auf Montralur 3.


    Nymbrische Grüße
    Kem Tar

    In tiefer Ehrfurcht vor diesen drei großen Hauptmännern neige ich mein Haupt und trauere um ihren Tod.
    Doch die Schlacht der Nymbra ist noch nicht geschlagen und ihr Opfer für Vergodonas wird nicht umsonst gewesen sein.


    Segne Vergodonas ihre Seelen und ihre Taten, auf das wir jungen Nymbra zu ihnen aufschauen können und sie durch uns ewig leben.


    BLUT FÜR VERGODONAS ! ! !

    Nachdem Kem Tar den Blick und die Frage von K´takh aufgenommen hatte, sprang er auf, stellte sich stramm hin und salutierte vor dem Leutnant:


    Kem Tar, Soldat, komme direkt aus der Kaserne. Entschuldigt mein Fehlverhalten Leutnant.


    Später eilte auch Kem Tar zu den anderen Nymbras als Brak-Zuss wohl etwas mitteilen wollte.

    Kem Tar nimmt dankbar die Phiole entgegen und neigt sein Haupt
    "Ich danke euch . . . ich werde . . . an eure Worte . . . Hust . . . denken, wenn ich gegen . . . hust . . . die Opferrassen kämpfen werde . . .