Der junge Ritter hört Danara aufmerksam zu ohne sie zu unterbrechen. Als sie endet, streckt er mitfühlend seine Hand aus und legt sie sanft auf ihren Arm, "Ihr habt mein Wort darauf, Danara! Macht Euch keine Sorgen!" Für einen Moment schweigt er nachdenklich, doch dann lächelt er der jungen Frau aufmunternd zu, "Ich bin Euer ergebener Diener!" In seinen Augen spiegelt sich ein tiefer Ernst...
Beiträge von Allessan di Certando
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Allessan sieht Danara etwas verwirrt an, "Ich will Euch nicht bedrängen! Aber wenn Ihr über Euer Unwohlsein sprechen wollt, ich stehe Euch gerne zur Verfügung!" Er lächelt freundlich...
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"Oh, mitnichten langweilt Ihr mich, Danara! Ganz im Gegenteil... es ist mir eine Freude mich mit Euch zu unterhalten!" Er lächelt ehrlich und aufrichtig, dann schüttelt er etwas verständnislos den Kopf, "Wie kommt Ihr nur darauf, Ihr könntet mich langweilen...?!"
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"Ihr klingt nicht sonderlich glücklich, Danara." Allessan schaut die junge Frau an seiner Seite prüfend an. "Gefällt Euch das Ziel Eurer Reise nicht? Oder erwartet Euch dort etwa Unbill?" Er runzelt kurz die Stirn...
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Allessan schaut die junge Frau einen Augenblick lang nachdenklich an, "Nein, wenn ich ehrlich bin, darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht." Er schweigt einen Moment, "Vielleicht werde ich mir ein Schiff suchen und in neue fremde Lande aufbrechen oder mich noch ein wenig hier in Montralur umschauen!" Er lächelt Danara an...
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Allessan lächelt bei den Worten der jungen Frau, "Nun, dafür reisen wir gemeinsam nach Merndil... das ist doch auch nicht zu verachten!" Er grinst ein wenig spitzbübisch, "Und welcher Garten reicht schon an die Schönheit der unberührten Natur heran?"
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Allessan reitet am Ende ihres kleinen Zuges und ist ein Stück weit gespannt auf die vor ihm liegende Reise. Als die Magierin sich noch einmal umschaut, fast als wolle sie der Stadt Lebewohl sagen, bleibt sein Blick einen kurzen Moment auf ihren Zügen liegen, dann wandert er weiter zu Herrn Xavie und den beiden Damen direkt vor ihm...
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Nachdem sowohl Danara als auch Davina ihre Pferde gesattelt haben, verläßt Allessan gemeinsam mit ihnen den Hof des Gasthauses und gesellt sich zu dem Wagen, auf welchem die Magistra und Herr Xavie bereits auf sie warten. "Da wir nun alle beisammen sind, denke ich, können wir aufbrechen!" Er bedeutet Herrn Xavie sich mit dem Wagen an die Spitze zu setzen und reitet hinter den beiden Damen am Schluß ihres kleinen Zuges. So verlassen sie gemächlich die Herrschaftsstadt und nähern sich einem der Stadttore...
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Allessan ist Danara gemeinsam mit Davina in den Stall gefolgt. Rasch hat er sein Pferd gesattelt und sowohl Reisesack als auch Laute darauf verstaut. Etwas nachdenklich führt er es nach draussen auf den Hof, um dort auf die beiden Damen zu warten...
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Allessan erwiedert Isdiriels Lächeln ein wenig irritiert, leert dann jedoch seinen Becher und nimmt seinen Beutel und seine Laute auf. Kurz geht auch er zu dem Wirt hinüber um seine Zeche zu bezahlen, was dieser allerdings ablehnt mit der Begründung sie wäre bereits beglichen. Überrascht und ziemlich verwundert dankt der junge Ritter ihm noch einmal für die Gastfreundschaft und kehrt dann zu den anderen zurück. Er wartet kurz, bis Davina soweit ist und geht dann gemeinsam mit ihr in den Stall...
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Der junge Ritter unterdrückt ein belustigtes Lächeln, als die Magierin über das Reisen zu Pferde spricht und schüttelt dann dankend den Kopf, "Mit Verlaub, ich werde Euch Euren Platz auf dem Wagen nicht streitig machen, Magistra!" Er lächelt freundlich, "Mein Pferd steht im Stall und ich habe nichts dagegen, die Reise im Sattel zu verbringen, ganz im Gegenteil!" Er wendet sich an Danara und Davina, "Und wie sieht es mit Euch aus?"
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Es ist der junge Ritter, welcher sich zustimmend zu Herrn Xavies Worten äußert, "Da habt Ihr allerdings recht!" Er lächelt zu Danara hinüber, dann fragt er ihn, "Wann wollt Ihr aufbrechen?"
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Kurz scheint Allessan erneut etwas verlegen, antwortet jedoch, "Ich glaube, ich hätte auch gerne einen Apfelsaft!" Er lächelt...
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Für einen Moment scheint der junge Ritter Danara ihre Bitte abschlagen zu wollen, doch dann lächelt er und nickt zustimmend, "Gut... Danara! Aber dann nennt mich bitte auch einfach Allessan und laßt das Herr weg!" Er grinst ein wenig jungenhaft...
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"Ihr schlagt mich mit harten Worten, werte Dame! Und so Ihr so großes Vertrauen in unsere Wehrhaftigkeit legt, wie könnte ich Euch da nachstehen..!?" Er lächelt und nickt der Magierin dann höflich zu, "Mitnichten, Magistra... mitnichten!" Einen Moment liegt sein Blick abwägend auf ihren Zügen...
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"Wollt Ihr alleine reisen?" Einen Moment ist der junge Ritter etwas überrascht und wirft einen Blick auf Davina und die Magierin. "Dann hoffe ich doch, daß Herr Xavie eine gute Waffe zu führen weiß..." Er schaut etwas besorgt und fügt dann an Isdiriel gewandt hinzu, "Nicht, daß ich an Euren Fähigkeiten zweifelte, Magistra...!" Er scheint leicht verlegen...
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"Dann also abgemacht!" Allessan verneigt sich erfreut vor Danara und fragt dann, "Wann wollt Ihr aufbrechen?"
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Für einen Moment ist der junge Ritter verblüfft über das freimütige Angebot und er errötet leicht, "Meint Ihr das ernst, werte Dame?" Er lächelt erfreut, "Nun, wenn der Rest einverstanden ist... sehr gerne begleite ich Euch!" Man sieht ihm an, daß es ihm ernst ist mit seinen Worten...
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"Mir scheint ernsthaft, Ihr wollt mich hier einsam und alleine zurück lassen, meine Damen...!" Der junge Ritter schaut ein wenig betrübt zu Danara, Davina und Isdiriel...
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Allessan verabschiedet sich bedauernd von Dunja und wünscht sich für einen Moment, den Mut zu haben und ihr seine Begleitung anzubieten, doch der Augenblick verstreicht ungenutzt und schon ist sie auf und davon... zusammen mit dem vinländischen Ritter. Er wittmet sich seinem Frühstück und lauscht dem Gespräch zwischen Danara und der Magistra. Als die beiden beschließen gemeinsam zu reisen und auch der Geweihte sich verabschiedet, um weiter zu ziehen, erhebt sich der junge Ritter und antwortet ihm höflich, "Ich werde Eure Worte nicht vergessen, Herr von Sturmfels, seid dessen gewiss! Und ich denke, wenn uns die Götter wohlgesonnen sind, werden wir uns einmal wiedertreffen!" Er lächelt, "Möge der Segen der Göttin Euch niemals verlassen und möge Euer Schwertarm niemals seine Kraft einbüssen! Ich wünsche Euch alles Gute!" Er verneigt sich höflich und schaut dem Geweihten einen Moment lang nach, dann wendet er sich lachend an Davina, "Nun, so wie es ausschaut, werden wir beiden die einzigen sein, die übrigbleiben, wenn der Rest unserer illustren Runde uns verlassen hat!"