Beiträge von Enrique Fuentes

    Wieder läuft ein Schiff ein.
    Vorne ran steht Enrique und wartet schon darauf, dass die Blanke angelegt wird, damit er nun endlich vom Schiff gehen könne.
    Kaum war das auch schon getan ging er schnellen schrittes von Bord, und machte sich in Richtung des Präfekturgebäudes auf.


    ---> weiter im Präfekturgebäude

    Enrique nahm noch einen Schluck vom Flenswarter
    Ich glaube dann verstehen wir beide etwas anderes unter Ehre.
    Er nahm noch einen Schluck vom Flenswarter
    Vorhin hattet ihr gesagt, das Ihr bald Wachdiest habt. Ich glaube ich sollte nocheinmal einen der Prokuratoren aufsuchen, oder wer stellt die Wachpläne auf?

    Wenn das Gegenüber auch mit den selben oder ebenwürdigen Waffen kämpft sollte dies auch kein Problem darstellen, auch so eine Schlacht zu bestreiten. Aber man kann keinen Riesen mit Kieselsteinen erschlagen. Da braucht man größeres.
    Enrique gestikulierte die Größenunterschiede und baute ein wenig Schauspieleriche Einlagen mit in seine Ausführungen ein.

    Große Festung gleich großes Belagerungsgerät. Starker Feind gleich große Schußwaffen, zahlenmäßig überlegener Feind gleich Großflächenangriffe. So muss man das machen. Immerhin will man ja überleben. Und man selber kämpft ja auf der guten Seite.

    Enrique tätschelte auf das Hrayländische Wappen das er am Gürtel trug.
    Tjaja, andere Länder andere Sitten, aber über Kriegsführung kann man bestimmt lange reden, aber das wird dann wieder ausahten in eine größere Diskussion. Und ausserdem hat man ja dafür Ränge in der Garde. Dann kommen die Befehle einfach und man muss nicht viel denken.
    Seid Ihr den auch fest in der Garde? Oder habt ihr spezielle Funktionen?

    Enrique schaute noch einmal auf die Preistafel und legte den Preis für den Tee von Matsumoto auf den Tresen und schob ihn zum Wirt rüber.

    Enrique runzelte die Stirn, da er es nicht anders kannte.
    Da könnt Ihr natürlich auch Recht haben, nur würde das hier wohl nicht funktionieren. In den Kriegen ging es um Taktik. Der mit der besseren Taktik hatte am Ende die Schlacht gewonnen. Und es geht doch nichts über eine Ordentliche Balliste oder große Katapulte. Das ist Kriegskunst in der höchsten Ausführung.
    Ihr solltet euch einfach mal das Hrayländische Hinterland anschauen. Einfach mal am Balladir entlang gehen und die Befestigungsanlagen anschauen.

    Tolle sachen da, toll, murmelste Enrique und trank ein schluck vom Flenswarter.
    Immer wieder ein genuss, so ein Flenswarter. Aber wo waren wir stehen geblieben? hhmm...achso, ja. Kriegstaktiken.
    Aber sagt mir doch, wie soll denn die Hrayländische Armee nach Tempturien kommen ohne durch das Alboranische Tor auf die Feste Moclin zu stoßen. Das ist der einzie Durchgang auf die Magonische Hochebene.

    Enrique schaute fragend auf Matsumoto.

    ----> von der Wachstube kommend


    ...aber im Grunde ist es ja nur eine Festung. Obwohl das "nur" ja ein wenig untertrieben ist. Uneinnehmbar heißt es ja.
    Enrique schaute immer wieder zu Matsumoto und dann wieder nach vorne und leif wärend er redete Zielstrebig auf den Tresen zu.
    Moclin ist ja Tempturisch, oder "war" im Tempturischen Besitz. Aber nachdem der Krieg endlich vorbei ist, sind auch wir, die Hrayländer auf der Feste vertreten.
    Hrayland....Hrayland ist ein schönes Land murmelte Enrique und schaute dann zum Wirt.
    Ich habe gesehen hier wird auch Flenswarter angeboten? Ich bekomme dann eins.
    "Original Flenswarter Brauerbier Hopfig / Herb - die Bierspezialität ganz im Zeichen des Brauhandwerks. Mit deutlich betonter Hopfennote, angenehm herb, ein echtes "Kennerbier". Gebraut von den Kapalgläubigen Mönchen Flenswarts in den Grauen Höhen Hraylands."
    Ein Blick auf die Preistafel und er legte das Geld auf den Tresen.
    Werter Herr Matsumoto, sucht euch doch auch bitte euer Leibgetränk aus, ich lade euch ja ein.
    Enrique lehnte mit einem Arm am Tresen und mit dem anderen Kratzte er sich am Kinn.
    Wo waren wir stehen geblieben?...hmmm...ahja.... Moclin und das ende des Krieges.
    Naja, als ich in den Gardedienst kam, war der Krieg ja schon vorbei. Also auf dem Papier jedenfalls. Das man nicht von heute auf morgen alles vergisst ist ja Klar. Und immer noch besser den tempturiern aufem Buckel zu sitzen, als einen Tempturier im Nacken zu haben.
    Sprach Enrique leise zu Matsumoto
    Aber ich sehe das ganze optimistisch. Ich bin ja keineswegs nachtragend. Mir und meiner Familie ist ja auch nichts passiert und die Geschäfte florieren ja auch ganz gut dadurch.
    Enrique öffnete sein Flenswarter *blubb* und hielt es zum Anstoßen Matsumoto entgegen.

    Enrique schaut über die Schulter von MAtsumoto hinweg in den Schlafraum und erkannte direkt ein wohl noch freies Bett, hielt zielstrebig drauf zu und redete weiter.
    Naja, wie gesagt. Ich komme aus Magonien und bin gerade hier angekommen. Mein Vater hat in Maranakar sein Geschäft...Wärend er seinen Seesack auspackte drehte er seinen Kopf zu MAtsumoto um.
    Kennt Ihr Maranakar? Eine schöne Stadt. Nich überall, aber da wo ich immer war schon. Naja. Jedenfalls übernimmt mein älterer Bruder das Geschäft meines Vaters.
    Ihr kennt wohl nicht "Federice Fuentes Laden für alles".
    Er verkauft dort alles mögliche. Von Essen über Stoffe. Bestecke udn Haushaltswaren. Blumen und Kleidung. Einfach alles was man so brauchen kann. Ihr müsst dort mal vorbei gehen, wenn ihr in Maranakar sein.

    Schöne Stadt...Schöne Stadt Murmelte Enrique
    Naja, da mein Bruder ja das Geschäft inne hatte, bin ich in die Stadtwache Maranakars eingetreten. Die suchen ja immer Leute. Da bin ich dann aber auch bald wieder weg. Bin dann in den Gardedienst in die Feste Moclin. Kennt ihr die Feste? Toller Bau. Nur ein wenig feucht...aber naja. Ist ja nicht das neuste. Da müsst ihr mal das Geschäft meines Vaters ansehen.
    Toller bau....toller bau murmelte Enrique
    Naja. Da habe ich dann ein paar Jahre verbracht. Ja. Und dann habe ich mich nach Renascân beworben. Hier zum Gardedienst.
    Das letzte Stück aus dem Seesack ausgepackt, dreht sich Enrique zu Matsumoto um und lief auf Ihn zu.
    Wisst Ihr denn wo man hier etwas trinken gehen kann? Darf ich euch auf etwas einladen? Dann kann ich euch bestimmt mehr über mich erzählen.

    Enrique nahm das Formular wieder an sich, rollte es zusammen und steckte es sich ein um es später mit jemand anderem durchzugehen.
    Habt trotzdem Dank. Verzieht, das ich so viele Fragen habe, aber könnt Ihr mir sagen wo ich mich hier niederlassen kann. Also hier im Garnisionsgebäude?
    Enrique legte sein Sonntagslächeln auf und schaute zu Matsumoto rüber.

    Enrique merkte, das sich eine Gestallt ihm näherte. Er lunzte über das Formular in seiner Hand und musterte sein gegenüber. Ein gegenüber mit ungewöhlicher Bekleidung. Sowas hatte er noch nie in Magonien gesehen. Aber Renascân soll ja offen für alles und jeden sein, dachte er sich.
    Enrique senkte das Formular und stellte sich gerade hin und da er nicht wusste, wer sein gegenüber war, stellte er sich einfach mal vor

    Den fünfen zum Gruß, werter Herr. Mein Name ist Enrique Fuentes. Ich komme aus Magonien hier her um die Garde zu verstärken.
    Aber verzeiht das ich euch anspreche, aber könnt Ihr mir ein wenig helfen?

    Enrique hielt ihm ein Anmeldeformular hin.
    Ich glaube, dass ich das hier auszufüllen habe. Nur weiß ich jetzt nicht wo ich was einzutragen habe. Kennt ihr euch damit aus?

    Die Tür zur Wachstube sprang auf.
    *rumms*
    Und Enrique Fuentes trat ein.
    Ohhh, die Tür hier geht aber verdammt gut auf.
    Er lies seinen Seesack auf den Boden fallen. Atmete tief ein und schaute sich um.
    hmmm... Das ist als das Garnisionsgebäude? Naja.....Murmelte Enrique ung ging zum Tisch vor auf dem einige Blatt Papier und Formulare lagen und begann diese durchzulesen.

    In Ordnung. Habt vielen Dank, ehrenwerter Herr Prokurator.
    Enrique stand auf und gab Emerald die Hand
    Ich werde mich dann ins Garnisionsgebäude begeben ,erstmal meine Sachen ablegen und mich ein wenig umschauen.
    Enrique stellte sich wieder gerae vor den Prokuratoren
    Noch einmal vielen Dank für die freundliche Begrüßung.
    Enrique verlies das Zimmer
    weiter im Gernisionsgebäude ----->

    Enrique lächelte von einem Ohr zum anderen, dann lehnte er sich vor.
    Könnt ihr mir noch einen Namen nennen an den ich mich an meiner Anfangszeit wenden kann?
    Es wäre sicherlich von nutzen, wenn ich einen Ansprechpartner wüsste der euer volles Vertrauen hat.

    Enrique setzte sich
    Jawohl, Herr Prokurator. Ich habe mich freiwillig für den Gardedienst hier in Renascân gemeldet.
    Ob deshalb die Formalitäten so lange gedauert haben, da es ungewöhlich ist, das jemand freiwillig hier her will?...dachte sich Enrique
    Ich möchte weiter kommen im Leben und neues erfahren. Ich bin mir sicher, das Renascân eine wahrlich geeignete Grundlage ist, um meinen Persönlichen Werdegang weiterhin positiv zu verändern und auszubauen.
    Achso, ich vergaß...

    Enrique legte noch sein Schulzeugnis auf den Tisch
    Damit Ihr seht, ehrenwerter Herr Prokurator, dass ich auch dem Schreiben, der Mathematik und einigen weiteren Themengebieten mächtig bin.
    Enrique lehnte sich ein wenig im Stuhl zurück und schaute freundlich auf den Prokuratoren.

    Noch einmal die Kleidung zurechtgerückt und die Tür geöffnet.
    Dann trat Enrique in das Zimmer des Prokuratoren und machte eine verneigung wie er sie gelernt hatte und wie sie einer Person die einen solchen Rang inne hatte angemessen war. Dann ging er auf den Prokuratoren zu.

    Den fünfen zum Gruß Ehrwerter Herr Prokurator Emerald di Lorenzo.
    Mein Name ist Enrique Fuentes. Ich sollte eigendlich schon früher hier eintreffen, allerdings haben die Formalitäten alles ein wenig verzögert. Ich sollte schon bei der Aufstockung der Truppen hier in Renascân vor einigen Wochen eintreffen. Aber das hole ich ja gerade nach.

    Enrique lag zwei Schreiben auf den Tisch. Es war sein Versetzungsschreiben zum Gardedienst in Renascan und ein Empfehlungsschreiben von seinem Truppenhauptmann in der Feste Moclin.
    Hier mein Versetzungsschreiben in die Garde Reneascâns und ein Zeugniss meiner Dienste.
    Enrique legt noch ein Zeugniss seines Wachdienstes in Maranakar oben drauf
    Hier noch ein Zeugniss meiner Wachdienste in Maranakar.
    Ich hoffe ich werde mich hier schnell zurechtfinden und wollte mich hier Ordnungsgemäß zum Dienst melden.


    Enrique stellte sich stramm hin und wartete auf Antwort.

    Enrique schaute dem Mann der aus dem Zimmer kam hinterher.


    Der scheint ja nicht ganz so glücklich zu sein. Mal das beste Hoffen.
    Wieder ein lächeln aufgesetzt und weiter auf ein "Herrein" warten,stand er immernoch vor der Tür.

    Die Tür zum Präfekturgebäude sprang auf und Enrique trat ein. Er schaute nach links, dann nach rechts, dann auf einen in Schwarz-Blau gekleideten Mann und ging zu ihm hin.
    Den Fünfen zum Gruß. Könnt Ihr mir sagen wo ich...
    Er holte einige Blatt Papier aus der Tasche und Blätterte rum.
    ...Prokurator Emerald di Lorenzo finde?
    Der Mann schaute Enrique an, sagte nichts, sondern deutete nur mit dem Arm eine Richtung an.
    Enrique hob eine Augenbraue an

    Habt, dank. Ich werde es wohl schon finden.
    Enrique ging los, schaute sich um und fand auch eine Tür auf der der Name des Prokuratoren stand. Er zupfte noch schnell seine Kleidung zurecht, schob alles akkurat gerade, stich sich noch einmal durch Haar, roch nochmal unter den Achseln und dachte *passt* und klopfte an
    *TOCK TOCK TOCK*

    Das Schiff ist angelegt, der Steg wurde runtergelassen und eifrige Leute begannen Kisten, Säcke und allerlei Waren vom Schiff zu laden.
    Mittendrin verlies ein größerer Mann in Rüstung das Schiff. Über die Schultern ein Seesack geworfen. Er hob die Hand, nickte dem Kapitän zu und verlies das Schiff.
    Kaum auf festem Boden schaute es sich um und kratzte sich am Kopf.

    Das ist also Renascân. Nett nett.
    Er ging zu einem Mann der an der Kaimauer lehnte...
    Entschuldigt, könnt Ihr mir den Weg zum Präfekturgebäude nennen?
    Der Man musterte Enrique von unten nach oben.
    Oh, ja. Seht Ihr dort hinten das Gebäude? Dort geht Ihr vorbei. haltet euch etwas Links. Dann müsstet ihr es direkt erkennen können.
    Enrique nickte.
    In Ordnung. Vielen Dank.
    Er warf sich seinen Seesack wieder über die Schulter und lief im zügigem Schritt los.
    Wieter im Präfekturgebäude --->