Beiträge von Xavie

    Xavie wurden aus dem ganzen nicht wirklich schlau, er war nur verwundert wie schnell sich Danara aufregen konnte. Doch als sie sich entschuldigte und auf den Vorfall von dem Schiff schob war ihm das genug erklärung. Katrynas Unterhaltung mit Hasgar hatte er nur halb zugehört. Doch als Hasgar ihn nun persöhnlich Fragte sah er ihn offen an.


    "Sicher, nur zu ich habe nichts dagegen." Antwortet er auf Hasgar Frage

    Xavie sieht kurz zu Katryna, "Während du ihr ein Ultimatum gestellt hast war ich auf dem Schiff und habe mit dem Kapitän gesprochen." Fing er an zu erzählen. "Soweit mir der Kapitän erzählen konnte ist Danara erst auf dem Schiff hin und her gelaufen und hat ihre Eltern und ihre Brüder gesucht, wie man später erfahren hat, ist sie wohl von einem Troll der die Reise mit an Board war vergiftet worden und da das Kind von Danara keine Trolle kennt kannst du dir sicherlich ausmalen wer die Bühne betretten hat." Vielsagend sieht er Katryna an. "Und jetzt kommt das komische, statt wie wir es gewohnt sind alles nieder zu brennen, hat sie die meiste Zeit nur geredet naja das Schiff brannte trotzdem und so hat der Kapitän versucht sie mit seiner Armbrust zu töten, der erste Bolzen traff sie zwar doch nicht tödlich. Naja kurze Rede, sie wollte gerade den Kapitän lehren das man sich nicht mit ihr anlegt. Da hat Hasgar wohl eingegriffen einen seltsamme Melodie gespielt und das Elementar hat sich wütend zurück gezogen." Gelassen nahm er noch einen Schluck seines Bieres."Der Kapitän erzählte mir, das sie fast gestorben wäre so viel Blut hatte sie bereits verloren und das dieser Troll der sie vergiftet hatte ihr das leben gerettet hat. Hasgar hat aufjedenfall dafür gesorgt das man die bewußtlose Danara nicht über Board wirft und bis auf dem Kapitän der einige schwere Blutergüssen und leichte verbrennungen am Hals hat, hat sonst keiner Schaden genohmen. Mir gefällt der Gedanke garnicht, aber vielleicht hat Danara nun ihr Gegenstück gefunden." Den letzten Satzt sagte er gelassen, nur wer ihn kannte hörte die leise trauer die diese Erkenntnis für ihn trug.

    Xavie schaut kurz zu Katryna und folgt ihrem Blick, kurz bleibt dieser bei Hasgar hängen. Bevor sich Xavie wieder seinem Bier widmet. "Jetzt hör doch bitte auf ihn so anzustarren." Sagte er ruhig immer noch auf seinem Krug blickend. "Er ist vielleicht nicht der charmanteste aber er hat mehreren Menschen das Leben gerettet." Sagte er etwas zerknischt. "Und mit dafür gesorgt das man sie nicht über Board geworfen hat, als sie mit dem Tode kämpfte. Ich mag ihn zwar auch nicht doch scheint er einen guten Kern zuhaben und gute Tricks." Fügte er nachdenklich hinzu.

    Die Schankmaid kam an den Tisch und brachte das bestellte Bier. Auch Xavie hatte Hasagr worte vernohmen und sich seinen Teil kurz dazu gedacht, bevor er sich wieder mit seinen Gedanken beschäftigte. Er nahm die vollen Krug und leerte ihn zur Hälfte. Als er absetzte murmelte Xavie etwas von Fischfutter und schüttelte leicht den Kopf.

    Xavie sah den Ritter und Katryna an. Sie hatten sie also gefragt und Danara hatte so geantwortet wie er vermutet hatte. Kurz sah er hinüber zu dem Paar, Danara wirkte immer noch bleich und nun wußte er auch den Grund und es schmerzte ihn in der Seele. So sah er wieder in die Runde.
    "Auch wenn es uns allen nicht gefällt, so können wir doch froh sein das sie überhaußt hier sitzt." Sagte er nachdenklich und trank seinen Krug leer.

    Überrascht sah Xavie den Vinländer an, dann sah er zum Tisch an dem der Ritter saß. Einen moment überlegte er ob dies so eine gute Idee sei. Dann sah er sein Gegenüber an. "Warum nicht." Sagte er dann, nahm seinen halben Krug Bier in die Hand und meinte dann zu dem Wirt. "Meister seid so gut, nochmal das gleiche, ich setze mich drüben zu der Gesellschaft." Er zeigte kurz in die richtung und lächelte dem Wirt zu. Dann ließ er sich zu dem Tisch führen. Zu dem Ritter gewand sagte er, "Ich danke euch sehr für die Einladung." Er neigte kurz seinen Kopf und ließ sich auf einem der freien Stühle nieder. Er trank einen großen Schluck Bier und ließ sein Blick über die Gruppe schweiffen.

    Xavie schaute sich kurz im Gasthaus um. Katryna saß nun bei den Vinländern, Danara mit Hasgar immer noch am selben Tisch. Etwas länger verweilte sein Blick auf Danara dann auf Hasgar. Da er sich nicht wieder mit dem Ritter in Haare bekommen wollte setzte er sich an den Tresen und bestellte sich ein Bier.

    Xavie war aus dem Gasthaus wütend über die Gassen geschlendert. Bis er sich wieder am Hafen befand. Eigentlich wollte er wieder umdrehen als ihm ein Gedanke kam. Kurz entschlossen ging er zum Hafenmeister und erkundigte sich über die Schiffe die vor kurzen hier angelegt hatten. Nachdem er den Namen des Schiffes erfahren hatte, das er suchte. Ging er schnellen Schrittes darauf zu, die Manschaft des Schiffes lud gerade neues Proviant. Xavie ging zu einem der die Arbeit überwachte und fragte nach dem Kapitän.


    "Der ist in seiner Kabine, aber ich sag euch gleich, erstmal werden wir keinen Passagiere mehr mitnehmen." Antwortet er. Xavie nickt nur. "Ich möchte auch nicht mit Fahren nur einige Informationen." Man führte Xavie zur der Kabine und nach dem man ihn angemeldet hatte, ging er hinein.
    "Grüße, ich danke euch sehr, das ihr ein wenig Zeit für mich erübrigen könnt." Sagte Xavie und verbeugte sich. "Es geht um ihre letzen Passagiere." Sagte er vorsichtig und erkannte das er in schwarze getroffen hatte. Den in diesem Moment schaute der Kapitän hoch und man konnte die Blutergüsse und die leichten Verbennungen an seinem Hals sehen.


    Lange unterhielten sich die beiden, der Kapitän erzählten ihm alles was er wußte und was die Manschaft nachher bei den Gesprächen der drein alles aufgeschnappt hatte.
    Xavie stellte sein leeres Weinglas auf den Tisch als er alle Information hatte die er haben wollte. "Ich danke euch sehr. Seid gewiss das wenn ich wieder in Lantra bin für eure Unannehmlichkeiten und dafür das ihr sie am leben gelassen habt erkenntlich zeigen werde." So verabschiedete er sich von dem Kapitän und ging langsam von seinem Schiff herrunter. Hatte er es doch die ganze Zeit geahnt das Danara etwas versteckte. Ob er es Katryna mitteilen sollte, fragte er sich als er vor dem Gasthaus wieder stand. Er zuckte mit den Schultern das würde er dann bestimmen wenn es soweit war, so tratt er ein.

    Xavie hob überrascht die Augenbraue, "Wen ihr mir drohen wollt ist dies ein sehr schlechter Zeitpunkt, Herr Berkenbrecht." Er sah kurz zu Danara. "Auch ich habe nur meine Meinung kund getan." Auch er beugte sich etwas vor. "Und wenn ihr glaubt nur weil ein wenig eure Augen funkeln dies würde mich zum schweigen bringen habt ihr euch geirrt." Lagsam ging er mit seinem Kopf zurück und sah ihn herrausfordernd an. Dann wendete er sich Katryna zu. "Nichts was du sagen wirst wird mich dazu bringen ihr diese Wahl zustellen. Wenn du dies für unbedingt notwendig hälst dann frag sie. Aber ich werde von dieser Sache Abstand nehmen."

    "Ich werde sie vor diese Wahl nicht stellen." Sagte Xavie ernst und voller Überzeugung und sah Katryna sowie den Ritter an den er sich nun widmete. "Verzeiht Herr Berkenbrecht, doch bin ich mir noch nicht einmal mehr sicher ob ihr Danara wirklich damals ernst wahrgenohmen habt. Ausserdem, bitte verzeiht mir meinen klaren Worte, ist das ein Thema wo ihr euch wirklich nicht drin einmischen solltet. Schließlich wie ihr bereits erwähntet kennen sie nicht den ganzen Sachverhalt." Xavie sah der Ritter ernst an, dann sah er zu Katryna. "Wenn du sie vor die Wahl stellen willst, biite, laß dich nicht aufhalten. Doch ich nehme davon Abstand und werde das auch so in Lantra vortragen." Sagte er weiterhin bestimmt obwohl er seine Chancen auf ein glückliches Ende dieser Flucht dahin schmelzen sah. Wenn man sie jetzt vor die Wahl stellte und das wußte er würde sie sich gegen Lantra entscheiden.

    Xavie sah den Ritter an. "Mein lieber Herr Berkenbrecht, auch wir haben schnell vertrauen zu Danara gefasst. Aber ich habe sie eher zurückhaltener gekennen gelernt. Seht sie euch doch an, Händchen haltend in einem Gasthaus zu sitzen in wohl nicht die Art von Danara." Gibt Xavie zu bedenken und sieht auch Katryna an das sie ihre Meinung dazu kundgeben soll.

    Xavie ließ nach den letzten Worte den Kopf hängen. "Nein verbergen konnte man das nicht, sicherlich haben die Leute mitbekommen das sie fort ist." Er seufzte. "Doch müßtest du wissen das wir den Grund ihres Verschwindens offen gelassen haben. Sicher es gehen wilde Gerüchte herum, doch nichts greifbares, oder hälst du seine Majestät für so dumm." Er sah sie prüfend an, dann wanderte sein Blick zu Danara und Hasgar. Er sah die Vertrautheit. "Irgendetwas stimmt da nicht." Sagte er und überlegte. "Ihr Begleiter ich weiß nicht, ich habe ein ungutes Gefühl. Ich weiß nicht wie es euch geht." Dabei sieht er Katryna und den Ritter an. "Aber ich habe bei Danara noch nie erlebt das sie so schnell mit jemandem so Vertraut scheint. Das ist wirklich sehr untypich, findet ihr nicht auch?" Fragend sah er abwechselnt Katryna und Herr Berkenbrecht an.

    "Nun das hätte ich mir ja denken können." Sagte Xavie und sah sie streng an. "Aber wie sagtest du so schön über verschüttet Milch soll man nicht weinen." Er zuckte mit den Schultern und sah sie nachdenklich an. "Darin täuschst du dich, sie weiß sehr wohl was sie getan hat und welche Verpflichtungen sie in Lantra hat und diese möchte sie auch einhalten aber....... Ach, bei den Göttern ich kann sie ja ein wenig sogar verstehen. Fast ihr ganzes Leben ist sie auf Wanderschaft und dann soll sie still in einem und dem selben Haus verweilen. Selbst mir und ich bin so aufgewachsen würde es irgendwann zu eng." Er schüttelte wieder den Kopf mehr zu sich als zu den anderen sagte er. "Wie könnte ich ihre Bitte ein letztes mal zu Fliegen nicht nachgeben." Betroffen sah er auf seine Hände.

    Xavie sah in das bleiche Gesicht von Danara, ihren bittenden Blick, sollte er hart bleiben sie wieder in ihren sogenannten Käfig bringen. Er selbst mochte das Hofleben nicht wie konnte er es dann von ihr verlangen. "Ich werde kurz zu Katryna gehen, sie ist sicherlich sehr gespannt darauf was ich von dir erfahren durfte." Sagte er und ließ ihre Bitte erst einmal im Raum stehen. Langsam stand er auf, "Ihr entschuldigt mich." Sagte er an Hasgar gewandt. Dann ging er zu Katryna und dem Ritter. Niedergeschlagen setzte er sich hin. "ich glaube es ist alles verloren, so schnell werden wir sie nicht nachhause bekommen. Hast du gesehen wie schlecht es aussieht, sie sagt die Reise wäre zu anstrengend gewesen." Kurz schaut er zu Danara und Hasgar. "Das glaube ich ihr nicht. Es ist wirklich zu Mäuse melken." Er sah einen kurzen Moment auf die Tischplatte. "Sie sagte sie fühlte sich wie in einem Käfig und irgendwer hat ihr mal gesagt das sie eine Wahl habe. Wenn ich diesen jemand in die Finger bekomme, wie kann man ihr nur so dumme Flausen in den Kopf setzen." Sagte er weiter und überlegte wie man nun vorgehen könnte.

    Xavie sah sie einige Momente sprachlos an, leicht schüttelte er den Kopf als müsste er seine Gedanken ordnen. "Ich möchte dich nicht Kretisieren aber hast du auch mal daran gedacht das du Verpflichtungen in Lantra hast. Was ist mit denen und deinen Eltern?" Weiterhin hielt er sie im Blick.

    Xavie Blick ging prüfend erst zu Hasgar dann zu Danara. "Die Reise war also anstrengend? So, so...." Er überlegte kurz sah Danara nochmals eindringlich an ließ das Thema aber dann fallen. "Vielleicht solltest du es mir doch erklären, den ich verstehe es nicht Danara. Du hattest alles was man sich wünschen kann, jeder andere würde sich nach so einem leben alle zehn Finger lecken und du wifst es einfach weg. Weißt du eigentlich was es für einen Aufstand deinetwegen gab." Sagte er etwas aufgebrachter nun und sah sie weiterhin an.

    Argwöhnich begutachtet Xavie Hasgar als Danara ihn nicht ansah. Doch als Danara ihn wieder ansah sagte er. "Sehr erfreut, Xavie von Grünweiden." Dann sah er wieder Danara an und schüttelte den Kopf, "Ich glaube schon das die Sorgen berechtigt waren, hast du mal in einen Spiegel geschaut." Lange sah er sie an bevor er einen Schritt zur Seite machte. "Ich glaube es ist besser wenn wir uns setzen und dann erklärst du mir bitte warum wir alle überhaupt hier sind und nicht zuhause." Sagte er und zeigte auf einen freien Tisch. Er drehte sich um ging zu diesen und sah Katryna bittend an ihm erst einmal machen zulassen.

    Auch Xavie schaute routinen mässig zur Türe als er hörte das neue Gäste kammen und auch sein Blick blieb an den zwei Personen hängen die dort standen und sich unterhielten. Konnte es den Wirklich Danara sein und wer war dieser fremde Mann an ihrer Seite der sich ihr so vertraut näherte. Xavie stand auf und ging zu dem Paar was dort stand.
    Als er sicher das es Danara war ging er auf sie zu.


    "Grüße, Danara, werther Herr." Sagte er und neigte seinen Kopf. "Ich bin sehr froh dich zusehen." Sagte er an Danara gewandt weiter. "Du kannst dir nicht vorstellen was wir uns für Sorgen gemacht haben." Sagte er weiter und sah in ihr Bleiches Gesicht und in ihre Augen auch bei ihm schlugen sofort die Alarmglocken und Sorge umspielte sein Gesicht. "Was ist passiert, du siehts aus als hättest du dem Tod in die Augen gesehen?" Fragte er und sah Danara weiterhin an.

    Xavie Kiffermuskeln spannen sich sichtlich. Er sieht kurz zu dem Ritter dann zu Katryna.
    "Ich glaube langsam das ich am falschem Tisch sitze." Versucht er ruhig zu sagen doch die Spannung kann man nicht überhören. Langsam ist es ihm auch egal was der Ritter von ihm denken mag. "Ich dachte das wir das gleiche Ziel verfolgen und nun muß ich mir schon die ganze Zeit anhören wie du über unsere....." Er räuspert sich, "Wie du über unsere Mistress Danara sprichst, ich glaube immer noch das sie nicht ohne Grund gegangen ist. Ausserdem muß ich dich warscheinlich nicht daran erinern was ich versprochen habe." Sagte er immer noch darum bemüht einen ruhigen Ton anzuschlagen. "Aber was ich nun höre." Kruz stockt er und sucht nach den richtigen Worten, dann sieht er Katryna an. "Danara muß wieder nachhause kommen, das ist ihre Bestimmung, das weißt du genauso wie ich es weiß. Ohne sie zurück zukommen...... ich mag es mir noch nicht einmal ausmalen." Sagt er und sein Blick ist beinahe verzweifelt und er schüttelt den Kopf, als er wieder auf sieht und Katryna anschaut sind seine Augen dunkle. Dann sieht er den Ritter an, "Ich glaube ich bin reif für ein Bier, wenn ihr mich entschuldigen würdet." Sagt er und steht auf er neigt kurz seinen Kopf erst für Katryna dann für den Ritter und geht an den Tresen. Dort setzt er sich und bestellt sich einen großen Krug Bier, sollten sie ruhig weiter üder Danara sprechen aber nicht mehr wenn er dabei war, es schmerzte ihn zu sehr.