Beiträge von Louie

    Danke für die Korrektur, habe es verbessert


    Die Plural hätte ich wissen müssen, aber vom ProBSt ging ich ernsthaft aus...der Fluch der legasthenischen Naturwissenschaftler, die bevorzugt badisch sbreche

    ÜBRINGES: was mir auffällt:
    In der Diskussion geht gerade der nervigste Punkt am GM unter
    Die Resistenz gegen die 30er Sprüche...
    DAS ist für mich der eigentliche Knackpunkt (alles andere sind nebenschauplätze)


    Als würden Magieblock und Magiespiegel nicht ausreichen....klar, man muss sie j aregelmäßig erneuern.....

    @ Scrum: wo sind diese Massen von Großmeistern??


    Hm, irgendwie auf den Con, auf denen ich mich gerne mal herum treibe - und ich meide GroßCons, hab allerdings ein Faible für AkademieCons


    Letztes Necro4 saßen im Zelt der Falkenauer Akademie 4 Großmeister (Scandaris, Johann, Nachfalter, Dijarion) dazu kommend 2 Meister (Dekan Gymtura von der Muntia-Akademie, Ma. Viridis), 2 Adepten und 3 Scolaren der Muntia


    Ab und an hat die andere Wegseite mit zwei Meistern, einem Meisterschlem und eine Meisterpriester plus Novizin vorbeigeschaut.


    Im Lager war auch noch DuK (dekadenz und Kompetenz) die meines Wissens auch noch 3+ GMs dabei hatten.


    Und als der Golwon Zellos erschien, war wohl endgültig der Magische Overkill


    Und dies alles sind primär GUTE Spieler



    Und das war KEINE GroßmeisterCon wie das GrimboldsEck!!!!!


    Auch beim SylvesterCon der Nebelwölfe wird schon mal die GM Dichte von 10+ erreicht....


    @ Meanor
    Lass uns zu den PriesterDetails einen eigenen Thread aufmachen.....

    tzz tzz tzz tzz... alle keine Ahnung von Kirchlichen Hierachien....


    Hohepriester/Prätor ist ein Tempelvorsteher - danach geht es noch gut weiter


    ErzPrätoren /Pröpste für besonders wichtige Tempel (man bemerkt wieder den beliebten Zusatz)


    Bischof / Metropolit für eine ganze Region


    und schließlich der Patriach / die Matriachin als Kirchenoberhaupt


    geht natürlich eher in die Details des Adelspiels, kann aber auch ganz lustig sein.


    Für mich als Klösterlicher Priester wäre als Großmeister/Hohepriester der SubPrior Rang passend. Danach käme der Prior und der Abt, der gleichrangig einem Bischof wäre.


    Aber es geht hier nicht um erweiterte IT Fähigkeiten sondern um SozialRollenspiel.


    z.B. sind in der Falkenau die meisten Abteilungsleiter magisch mächtiger als der Akademievorsteher, der nominal nur ein erfahrener Adept ist - aber als Spektabilität angeredet wird... (womit er nur ein Fakultätsvorstand, also ein Dekan wäre...)

    Mal eine Frage zum Magieblock?
    Wie spielt /kennt ihr ihn?


    Folgendes hat mich nachdenklich gemacht....

    Zitat

    Original von Meanor
    ...Allein ein Magieblock (Jeder geblockte Zauber kostet Zauberkosten aus dem Magiepool) sollte reichen und macht ein Magierduell zu gewinnen...

    aus dem Erzmagus Thread


    Ich kenne den MAgieblock so:
    DNZ, 50 Punkte, der erste ankommende Spruch wird absorbiert/abgeleitet/geblock
    Importiert nach mod. DS für 30 Punkte


    Also kostet er auf jeden Fall 30 Punkte, egal ob es jetzt ein MAgie spüren oder eine Schreckenshand war.
    Und danach muss der Spruch neu gewirkt werden


    Das im Zitat liest sich für mich eher nach einem Ablativ-Zauberpool-Blitzableiter, den man aufrecht erhält, und der ein Meisterspruch wäre


    Weitere Fragen: kann ein solcher 30 Punkte MAgieblock auch Sprüche über 30 Punkten aufhalten? Oder muss man ihn dann aufplustern auf 50 oder 100 Punkte etc
    Muss ich Meistersein um damit einen Meisterspruch zu blocken?


    Für mich klingt es etwas unverhältnismäßig dass man mit 30 Punkten auf eine Todeshand für 100 Blocken kann, andererseits lebt man mit dem Risiko, da es eben auch ein 5er sein könnte oder Heilspruch, wenn einen ein unmagischer Kämpfer nieder geknüppelt hat.

    Ich möchte mal die DS-Regelungen/Konventionen des Großmeisterstatus diskutieren und ein wenig lästern!


    Mir persönlich geht die "SpruchImmunität auf Wunsch eines Großmeisters" echt auf die Nerven, genauso die Spruchfreiheit bis 20 Punkte. Klar sind das meistens nicht die großen Sprüche, aber einen Spieltechisnchen Effekt git es schon.
    Das sinn für mich echt Gründe als Priester diesen Status zu meiden....


    Der Prüfung und den Übergang - von mir aus auch mit der teuren Fähigkeit macht für mich sinn - man kann als Erfahrener Spieler ein bischen klotzen und posen und man hält ambitionierte Spieler davon ab, sich früh 60er Sprüche zu holen. Auch das mit dem permanente Artefakte schaffen ist sinnvoll -es gibt davon schon zu viele im LARP


    Fragen: Wenn man nicht auf diese Fähigkeiten (Spruchimmunität/Punkte freiheit bis 20) steht, muss man dann die 100 Punkte (die man sowie so hat...) investieren um GM zu werden, oder sollte man es wie in DNZ halten und nach entsprechend ausgespielter Prüfung einfach zu den höheren SPrüchen übergehen dürfen?


    Kennt ihr Alternative Großmeisterfähigkeiten (die Spruchfreiheit bis 10 wäre ja ganz nett, der Rest ist nach meiner Meinung QUARK)


    ZauberDarstellung ovn GMs: manche spielen da bis 20 Punkten mit der Komponentenfreiheit... ich sehe es so. Entweder komponentenfrei oder die Punktefreiheit


    Magiepool und freiwerdene Sprüche:
    Wenn die Sprüche, die dann Punktefrei werden, ihre Punkte freisetzten, tragen sie nach meiner Auffassung nicht mehr zum MAgiepool bei (jep - nach meiner Meisterprüfung hatte ich demnach weniger Magiepool als vorher....) da nur Punkte die man ausgegeben hat auch zum Magiepool beitragen - also müsste man schnell wieder mehr Sprüche lernen um diesen wieder Aufzufülllen. Das durch die Punkte, die man dank der Großmeisterprüfung doppelt ausgeben darf auch noch doppelten Beitrag zum Magiepool bekommen solllte, halte ich für ein Unding.


    Wenn ich einen solchen freien Spruch noch nicht beherrsche, muss ich ihn auch lernen bevor ich ihn beherrsche - da macht für mich alleine wegen der Darstellung Sinn. Idealerweise habe ich auch noch die Punkte frei - die ich gleich wieder bekomme (sollte aber auch dem Erfahrungslevel kein Problem merh sein)


    Da sind zu mindest meine Ansichten. Wie seht ihr das?

    Ich sehe überhaupt keine Probleme Magie mit elementaren Wasser dazustellen.
    Wenn man es nicht so eng sieht wie ich (IT Fünf-Elemente Theoretiker) kann man ja mit mit Wasser auch feucht/kalt assozieren und auf Eis gehen...
    promt hat man Eisgeschosse, Eisexplosionen Eisbälle, Wunden EINFRIEREN etc...
    Heilmagie zelebriert man mit viel Wasser und Wasseranrufungen (Säfte des Körper: stocke! Wasser der Wunde: gerinne! festige dich, bilde Fleisch, du Element des Lebens etc)
    Die Heilzeit kann du dann auch mit "trocknen" erklären .


    Vergiftung stoppen kann du Äquvivalent auch durch Binden und Austreiben des Giftes/Körpersatzes erzählen.
    Mit schönen Anrufungen (die sowieso zum Schamanen passen) artet das nichtmal in Telling aus.


    Wenn der Name nicht völlig unspasssend ist behalte ich den DrängelSys Namen auch bei, auch wenn ich etwas anders mache, z.B beim Eisatem (ich frier die Wunde in der Zeit ein, da ich nichts mit Elementen am Hut habe -und es einfach posig für den SternenlaufPriester ist....)


    Statt Energiebolzen ruf ich ja auch "Sternenbolzen" und es wirkt (nur selten ist das (Licht, gesegnet,1 ) wirklich nötig) - benutze aber auch im Dunkeln dazu gerne eine Taschenlampe.


    Einfach kreativ sein und sich nciht von Namen einengen lassen


    PS: über den Unsinn eines Creo Aqua steiten wir mal anders, am Besten IT

    Zitat

    Original von Meanor
    Bin da ganz seiner Meinung ;) was Overpowered angeht.


    Ich für mich hab die neuen freien Sprüche nie zu meinem Magiepool dazu gezählt...


    unterschreibe ich voll und halte ich genauso.


    Eine Bemerkung am Rande:
    Ich bin zwar überhaupt kein Adels/Hofhaltungsspieler, sondern treibe mich höchstens in Akademien herum, aber da lassen wir dem Erzmagus aus höflichkeit den Titel "Magnifizenz" zu kommen, der auch dem AkademieLeiter zusteht - auch wenn Diji nur im AkademieRat sitzt...


    Ansonsten ist Omimagus etwa die Größenordnung.


    Und Titel bekommt man verliehen - das gibt es weniger harte Regeln als viel mehr weiche Softpower/intrigen und SelbstDarstellung

    Hm, der "Regeltext" klingt irgendwie sehr nach einem klassischen DS- Großmeister, den man noch mal aufgepimpt hat....vor allem, da dort auch steht, das Großmeister a) selten sind (prust), b) NSCs (pruuussst) und c) sie niemand prüfen kann (najaaaaa...)


    Kriterien: würde ich eine harten offiziellen einführen...man sollte den Erzmagus verkörpern können und bei anderen Großmeistern ähnlicher Tradition als Autorität gelten.


    Ich kenne genau einen Erzmagier, den guten alten Dijarion Patharis.
    Gerüchteweise war die Antwort, als irgend ein D%§°! gefragt hat. welche Sprüche er denn so alles kann die folgende: "Kennst du das DS Liber MAgica?" "Ja???" "Die gehören auch alle dazu....."
    Somit könnte man einen Erzmagier als das betrachten, was im Liber Magica als Omnimagus bezeichnet wird. Diji spielt aber auch nach den AkademieRegeln Ich habe übrigens Diji noch nie Zaubern sehen......


    Das könnte noch die nächste Definition eines Erzmagus sein: er hat es nicht mehr nötig zu Zaubern und ist Universalist.
    Das trennt noch erfahrende Großmeister wie Ta'ihi, Johann oder Wolfbain vom ErzmagusÄquivalent.


    Zumindest mein subjetiver Eindruck

    ich denke, das zum Conbewerben Larpevents und der LarpKalender immer noch am sinnvollsten sind, da sie die größte Masse ansprechen.


    Aber ich habe mich auch noch nicht als Orga damit beschäftigt, welchen Aufwand conplanung.de und konsoerten bieten.


    Für mich als Anmelder hat aber bei einigen Cons conplanung.de schon einiges vereinfach, alleine schon weil ich sehe wer kommt und ich nicht alle nachfragen muss um zusehen wie viele Plätze frei sind und wie mein Anmeldestatus ist.


    Leider werden Larpevents und Larpkalender nichts so regelmäßig aktualisiert und nicht jede Orga kann eine online Anmeldung auf die Beine stellen.

    seht es ein.. Datenschutz ist heutzutage eine Illusion...


    die frage ist immer nur, wie schwierig man es macht und wie hoch die Hürden sind....


    Mal was anderes...


    Was haltet ihr von dieser Paralellerfindung der conplanung.de
    conplanung.de deckt halt bisher vor allem einige bestimmte Orgas ab, die ich halt gut kenne.
    Deswegen nutze ich es in letzter Zeit häufiger als dne LArpkalender.


    Aber der findet halt auch die Cons in meinem Umkreis......

    Außerdem gibt es ja durchaus verschiedene NSC Aufgaben.


    Ein Kampfeswilliger Spieler findet nun mal eher Einsatz als Prügel-NSC, während jemand der gerne Rollenwechsel macht, eher den Springer spielt (also in verschiedenen NSC Rollen einspringt). Und wer ehr einen Charakter stark ausarbeitet, wird halt eher eine FestRollenNSC (auf dem Conventum Sophia hatten wir davon über ein halbes Dutzend bei ungefähr 20 NSCs...)


    Der Standart ist am ehesten die Mischform - hängt aber auhc von Con ab. Auf einer Taverne ist halt meist wenig Bedarf für eine Schlacht....


    Interessanter weise gibt es aber auch einem schlachtenCon meist auch eine Taverne.... :evil:

    Neuer Vorschlag:
    Spiele mal NSC und mime den jungen, neugierigen Bauernsohn, der die Spieler ausfragt.
    a) kann du so viele erfahren, das andere als hintergrund haben
    b) kannst du anhand der Reaktionen festlegen, was die gefällt und was du verabscheust (z.B: arrogante Adlige, saufende Krieger, sabbelnde Priester, etc)

    Einen irgendwie gearteten Hintergrund für einen Charakter zu haben, finde ICH unerlässlich, da das die Reserve ist, von der du zehren kann, wenn du spielst.
    So etwas bestimmt ungemein, wie du auf Dinge reagieren kannst.#


    Zum Beispiel gibt es da einen Heiler/Priester, der das Kind von zwei desertierten Söldnern ist - und der hat deswegen eine ziemlich hohe Meinung vom "ehrlichen" Söldergewerbe und Vertragstreue und nimmt sich auch gerne der Probleme von ehrlichen Söldnern an. Von blutgierigen Mordbrennern oder Blutsölndergott-Anhängern hält er hingegen GAR NICHTS, und wird ihnen wohl versuchen zu schaden.


    Ein paar Überlegungen was der Charakter will, wie er sich in gewissen Situationen verhält oder warum er welche Dinge und Taten verabscheut hilft ungemein. Dabei darf man ruhig sich ein wenig an den eigenen privaten Ansichten orientieren, das macht den Charakter sehr autentisch. Ebenso braucht man einige Punkte, an denen sich Charkter und eigene Persönlichkeit unterscheiden, man will ja nciht sich selbst spielen.
    Obengenannter Priester hält zum Beispiel überhauptnichts von Demokratie=Dämonokratie, ist überzeugter Polytheist und hält garnichts von schmutzigen Tavernenliedern und Glücksspiel - im gegensatz zum Spieler


    Hintergrund ist was schönes, das man mal einflließenlassen kann. Es muss nciht immer so weit gehen, dass man dem Heiler beim Verartzten seine ganze tragische Lebensgeschichte erzählt. (worauf dieser erstmal Seelenheilkunde praktizieren musste)

    Yardonn hat es so schön formuliert:
    Richtig gespielt und interpretiert ist er garnicht sooo dramatisch, sondern eher ein netter Fluchtzauber, da mann einen deutlichen Mobilitätsvorsprung gewinnt.
    Evt könnte man ihn nutzen, um eine Lücke in der Schlachtreihe zu nutzen, und an den Priester/Kampfmagier/Anführer zu kommen und ihm ein Messer and die Kehle zu legen.


    Ansonsten sehe ich es auch so:
    gefrorene Spieler sind unverrückbar
    Zaubern kann man nicht, dank Komponente, Konzentration und Zählen (wichtig zu erwähnen: der Spruch sollte aufrecht erhalten werden..)
    Schaden zufügen kann man auch nicht - erst nach ablauf der Dauer..


    Aber die wesentlichen Probleme bleiben:
    10 s darf nur einer Spieler
    Informationsfluss in einer entsprechend großen Spielergruppe dauert ja länger als 10 s
    Wobei man auch 10s schon verzichten kann - so manche SL Info dauert länger


    zur Sache Spruch- Ritualmagie.
    In dieser Form macht er (außer zu akademischen Studien für Akademische Magier) nur als Spruchmagie Sinn, da er quasi einen kurzen Teleport darstellt. (sehr viel mehr außer Bewegen kann man ja nicht machen)
    Als Ritual würde es nur mit längerer Wirkungsdauer Sinn machen, weil man irgend eine Handlung außerhalb der Zeit vollführen muss)


    Zu den Kosten: Großmeisterspruch wäre angebracht - kosmologisch halte ich 70 - 100 für Sinnvoll, da der Spieltechnische Effekt ja nicht soooo riesig ist, im Vergleich zu einer Magischen Rüstung 6

    Zitat

    Original von Ashaba von Lerchenstein
    Tja, Louie, dann mach eine Tanzschule auf in Reascan ;)


    Das klingt nach einem Problem für:
    Lorenzio Marius Allieri - dem freiberuflichen lorenischen Problemlöser (Spezialist für weibliche Probleme, verklemmte Türen/Kisten/Keuschheitsgürtel, tanzstörende Wildschweine und haltlose Gerüchte)


    Wie schon gesagt, als Tanzdozent mangelt es etwas an Eleganz - aber inzwischen bin ich gut ausgestattet und willig


    Können wir das mal auf dem Stammtisch besprechen?

    Es gibt da ja einen netten kleinen 50 Punkte Zauber, den die meisten SLs ja nicht zulassen: Zeitstop


    Aus guten Gründen: EIN Spieler hält das Spielgeschehen in seinem Bereich damit 10s an, ohne das einer was dagegen machen kann (außer den Zaubervorgang zu stören)


    Ich wollte mal Erfahrungen und Argumente mit und gegen diesen Spruch sammeln, da ich zu den glücklichen gehöre, denen dieser Spruch PERFEKT in den Hintergrund passen würde und ihn sich einfach nicht aus dem Kopf schlagen kann (mal abgesehen vom Poser-Faktor :evil: )


    Ist er einfach nur zu Billig (das Problem kennt man ja schon vom Magiespiegel DS2 und der Körperheilung), gibt einem Spieler zuviel Macht (wobei er in dieser Zeit ja nicht mit seier Umwelt interagieren darf, und zaubern auch nciht, da er laut Zählen muss)


    Oder wo habt ihr schon tolle Erfahrungen mit dem Zeitstopp gemacht?